April
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- Jacob Huber
- vor 5 Jahren
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1 April 2018 Informationsveranstaltung Bekanntmachung Innovations- und Technologiepartnerschaften für die Mensch-Technik-Interaktion: Intelligente, vernetzte Gegenstände für den Alltag
2 Forschungsprogramm zur Mensch-Technik-Interaktion Intelligente Mobilität Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Gesundes Leben 2
3 Forschungsprogramm zur Mensch-Technik-Interaktion Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Wohnkonzepte der Zukunft Vernetzte Gegenstände Wissens- und Informationsmanagement Intelligente Robotik 3
4 Gegenstand der Förderung Innovative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die Techniken des Internet der Dinge auf Alltagsgegenstände übertragen und so ihre intelligente Vernetzung ermöglichen. Orientierung am Themenfeld Digitale Wirtschaft und Gesellschaft im MTI-Forschungsprogramm Ziel: Entwicklung von interaktiven Systemen, die insbesondere im Vergleich zu existierenden Ansätzen, Nutzern eine deutlich verbesserte Alltagsunterstützung und intuitivere Nutzung assistiver Technologien bieten. 4
5 Förderung in 2 Modulen ## MODUL 1 ## Forschungsprojekte zu intelligenten, vernetzten Alltagsgegenständen 36 Monate ## MODUL 2 ## Living Labs für empirische Forschung in der Praxis 36 Monate 5
6 Modul 1: Thematische Verbundprojekte Entwicklung intelligenter Gegenstände Entwicklung innovativer Schnittstellen zur Förderung einer impliziten Interaktion Weiterentwicklung und Umsetzung neuer, intelligenter Konzepte zum Austausch und zur Interpretation von Daten 6
7 Modul 2: Aufbau von Living Labs für die empirische Forschung Überprüfung aktueller internationaler Forschungsergebnisse/Produktentwicklungen Identifizierung und Bereitstellung von realistischen Anwendungsszenarien Überprüfung der Funktionsweise der Anwendungen Lösung projektübergreifender Probleme Integration von Teilergebnissen zu einem Gesamtsystem Spezifikation, Inbetriebnahme und Wartung projektübergreifender Hardware Verständigung auf gemeinsame Standards 7
8 Hinweise für die Skizzeneinreichung Einreichungsfrist: Projektskizze: max. 20 (Modul 1) + 7 (Modul 2) DIN-A4-Seiten (mindestens 10-Punkt Schriftgröße, 1,5-zeilig) Bitte nutzen Sie den Gliederungsvorschlag für die Projektskizze! Informationsseite für Einreicher: Einreichung erfolgt über die Plattform Positron:s 8
9 Zentrale Kriterien Modul 1: Entwicklung vernetzter Gegenstände Bewertung der Relevanz, Nachvollziehbarkeit und Umsetzbarkeit des Anwendungsszenarios Umsetzung eines integrierten Forschungs- und Entwicklungsansatzes und Berücksichtigung der ELSI-Aspekte Qualität des Verwertungskonzeptes/Geschäftsmodells Bewertung des praktischen Innovationseffekts Nutzeneffekte für die adressierten Zielgruppen Angemessene Berücksichtigung von IT-Sicherheitsaspekten Qualität der Projektskizze Qualifikation der Partner und Zusammensetzung des Verbundes Angemessenheit der geplanten finanziellen Aufwendungen 9
10 Zentrale Kriterien Modul 2: Living Lab Bewertung des praktischen Innovationseffekts Bewertung der Relevanz, Nachvollziehbarkeit und Umsetzbarkeit der Anwendungsszenarien Angemessene Berücksichtigung von IT-Sicherheitsaspekten des Gesamtsystems Qualität der Ideenskizze (methodisches Vorgehen zur Umsetzung und Sicherstellung der Interoperabilität von in Modul 1 entstehenden Einzellösungen; aussagefähiger Arbeitsplan; nachvollziehbare Beschreibung der Aussichten nach Projektende) Nutzeneffekte für die adressierten Zielgruppen Angemessenheit der geplanten finanziellen Aufwendungen Qualifikation der Projektpartner Integrierbarkeit anderer Verbundprojekte in das Living Lab 10
11 Antragsberechtigte Institutionen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Die Antragstellung durch Start-ups, KMU und mittelständische Unternehmen wird ausdrücklich begrüßt. (Definition von KMU: Unternehmen müssen zum Zeitpunkt der Auszahlung einer gewährten Zuwendung eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben. 11
12 Gewünscht sind Verbünde aus Das ideale Konsortium technologisch ausgerichteten Unternehmen (vor allem KMU oder Start-ups), Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen (Produzent/Anbieter analoger Gebrauchsgüter), durch die der Transfer der digitalen Veredelung auf bisher analoge Gegenstände gelingt und der erfolgreiche Weg in den Verbrauchermarkt ( B2C-Markt ) geebnet wird. Ergänzend können, je nach Thema, auch Nutzer der vernetzten Gegenstände in das Konsortium eingebunden werden. 12
13 Stolpersteine Mangelnder Bezug zur Bekanntmachung Aussageschwache Projektskizzen Unrealistische F&E-Ziele Geringe technologische Innovationsperspektive Überzogene bzw. unausgewogene Finanzierungsplanung Keine oder zu geringe Beteiligung von Unternehmen 13
14 Kontakt VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Steinplatz 1, Berlin Tel.: Catherine Naujoks Tel.: catherine.naujoks@vdivde-it.de Dr. Franziska Bathelt Tel.: Franziska.Bathelt@vdivde-it.de 14
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