Antrag auf Förderung. In der Förderschiene Unterstützung des gleichmäßigen Zugangs von jungen Frauen und Männern zur Ausbildung

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1 Antrag auf Förderung Koordinierungsstelle - Projektbüro Inhouse Förderservice FB-Nr a Handelsgericht Wien DVR-Nr.: Wiedner Hauptstraße Wien T + 43 (0) , E projektbuero@inhouse.wko.at In der Förderschiene Unterstützung des gleichmäßigen Zugangs von jungen Frauen und Männern zur

2 ÜBERSICHT ANTRAGSKAPITEL 1. PROJEKTBEGRÜNDUNG 1.1. Bezug zur Förderrichtlinie 1. PROJEKTBEGRÜNDUNG 1.2. Inhaltlicher, zeitlicher, regionaler Bedarf 1.3. Ziele 2. UMSETZUNG 2.1. Zielgruppe 2.2. Maßnahmen zur Zielerreichung unter Berücksichtigung des Umfelds/Rahmens 2.3. Projektzeitplan 2.4. Projektrollen 2.5. Indikatoren 3. ORGANISATION UND STEUERUNG 3.1. Qualitative, technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Fördernehmers 3.2. Synergien, Vernetzung in der betrieblichen Lehrstellenförderung und Ressourcenorientierung 3.3. Leistungsbeschreibung von allfälligen Projektpartner/innen 4. QUALITÄTSSICHERUNG 4.1. Dokumentation 4.2. Evaluierung 4.3. Nachhaltigkeit 5. PROJEKTBUDGET UND FÖRDERUNG 5.1. Projektbudget 5.2. Kofinanzierung des Projekts 5.3. Frühere und zukünftige Projektförderungen 6. VORLAGEN 6.1. Projektzeitplan (siehe Anlage) 6.2. Projektrollen (siehe Anlage) 6.3. Projektbudget (siehe Anlage) 6.4. Kooperationsabsichtserklärung Unternehmen (siehe Anlage) 6.5. Absichtserklärung Projektpartner

3 Unterstützung des gleichmäßigen Zugangs von jungen Frauen und jungen Männern zur Koordinierungsstelle - Projektbüro Inhouse Förderservice Postfach Wien T , 3618 E projektbuero@inhouse.wko.at W Per projektbuero@inhouse.wko.at Daten des Antragstellers Daten des Ansprechpartners Name/Trägereinrichtung Vor- und Nachname Straße Nr. Telefonnummer PLZ Ort für Rückfragen Mitgliedsnummer Daten des Projekts Projektname Laufzeit von/bis Fördervolumen/Gesamtkosten Durchführungsort Kurzbeschreibung:

4 1. PROJEKTBEGRÜNDUNG 1.1. Bezug zur Förderrichtlinie Erläutern Sie den Bezug Ihres Projektes zu Punkt 9 der Förderrichtlinie gemäß 19c Abs. 1 Z 8 BAG.

5 1. PROJEKTBEGRÜNDUNG 1.2. Inhaltlicher, zeitlicher, regionaler Bedarf Begründen Sie den Bedarf Ihres Projektes inhaltlich, zeitlich und regional bzw. österreichweit anhand von Evidenzen, der Angabe von Fachliteratur und Evaluierungen sowie durch Angaben zu bestehenden regionalen und inhaltlich relevanten Angeboten. Laden Sie ergänzend dazu die ausgefüllte und unterschriebene Kooperationserklärung Unternehmen unter Punkt 6.4. hoch.

6 1. PROJEKTBEGRÜNDUNG 1.3. Ziele Beschreiben Sie Ihre grundlegenden Projektziele im Hinblick auf die betriebliche von Lehrlingen.

7 2. UMSETZUNG 2.1. Zielgruppe Beschreiben Sie die Zielgruppe(n) Ihres Projekts.

8 2. UMSETZUNG 2.2. Maßnahmen zur Zielerreichung unter Berücksichtigung des Umfelds/Rahmens Wie werden Ihre Projektziele erreicht? Beschreiben Sie die gewählten Methoden und Maßnahmen sowie das Projektumfeld so konkret als möglich. Das Einfügen von grafischen Darstellungen (z.b. Curricula zu Schulungs- oder Trainings) ist möglich.

9 2. UMSETZUNG 2.3. Projektzeitplan Gliedern und beschreiben Sie Ihr Projekt für die gesamte Projektlaufzeit in Phasen. Diese sollen inhaltlich bzw. zeitlich aufeinander abgestimmt sein. Tragen Sie den Projektzeitplan in die vorgegebene Vorlage unter Punkt 6.1. ein.

10 2. UMSETZUNG 2.4. Projektrollen Stellen Sie die Verantwortungsbereiche der im Projekt vorgesehenen Rollen dar, und erläutern Sie diese. Die Nennung von Personen für die Rollen und der Nachweis von Qualifikationen des eingesetzten Personals ist in der Beantragung nicht notwendig. Füllen Sie ergänzend dazu die Vorlage unter Punkt 6.2. aus.

11 2. UMSETZUNG 2.5. Indikatoren Geben Sie folgende Indikatoren an: - Anzahl der Teilnehmer/innen-Plätze im Projekt über den gesamten Projektzeitraum. - Anzahl der Projektteilnehmer/innen aus der Zielgruppe. Falls im Projekt mehr als ein Projektzyklus durchgeführt wird, führen Sie die Teilnehmer/innen-Anzahl pro Zyklus und die Gesamtteilnehmer/innenzahl an. - Gesamtstundenanzahl der Maßnahme. - Anzahl der Lehrverträge für Projektteilnehmer/innen, die während des Projektzeitraums geschlossen werden.

12 3. ORGANISATION UND STEUERUNG 3.1. Qualitative, technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Fördernehmers Zum Nachweis Ihrer qualitativen, technischen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit führen Sie Referenzprojekte inklusive qualitativer, quantitativer und finanzieller Angaben an, die einen vergleichbaren Umfang zum beantragten Projekt haben (bei Referenzen im Auftrag des AMS ist die AMS-Projektnummer anzugeben).

13 3. ORGANISATION UND STEUERUNG 3.2. Synergien, Vernetzung in der betrieblichen Lehrstellenförderung und Ressourcenorientierung Welche strukturellen Ressourcen bietet die Region für das Projekt, die genutzt werden können? Stellen Sie alle Synergien dar, die im Projekt genutzt werden können. Führen Sie Unterstützungsleistungen der betrieblichen Lehrstellenförderung an, die projektrelevant sind (z.b. Lehrlings- und Lehrbetriebscoaching).

14 3. ORGANISATION UND STEUERUNG 3.3. Leistungsbeschreibung von allfälligen Projektpartner/innen Beschreiben Sie die Leistungen Ihrer Projektpartner/innen und die sich aus der Kooperation ergebenden Schnittstellen. Laden Sie Absichtserklärung Projektpartner unter Punkt 6.5. hoch.

15 4. QUALITÄTSSICHERUNG 4.1. Dokumentation Beschreiben Sie das Dokumentationskonzept des Projekts.

16 4. QUALITÄTSSICHERUNG 4.2. Evaluierung Erörtern Sie die projektinternen Schritte zur Selbstevaluation des Projekts.

17 4. QUALITÄTSSICHERUNG 4.3. Nachhaltigkeit Wie wirkt das Projekt über den Projektzeitraum hinaus? Legen Sie ebenso dar, wie eine nachhaltige weitere Nutzung der Projektergebnisse durch den Fördergeber ermöglicht wird.

18 5. PROJEKTBUDGET UND FÖRDERUNG 5.1. Projektbudget Führen Sie Ihr Projektbudget gegliedert in Personal-, Sach-, und Gemeinkosten an und füllen Sie ergänzend dazu die Vorlage unter Punkt 6.3. aus.

19 5. PROJEKTBUDGET UND FÖRDERUNG 5.2. Allfällige Kofinanzierung des Projekts Wird das Projekt kofinanziert bzw. beabsichtigen Sie eine Kofinanzierung? Stellen Sie das Fördervolumen, den Fördergegenstand und den Fördergeber dar.

20 5. PROJEKTBUDGET UND FÖRDERUNG 5.3. Frühere und zukünftige Projektförderungen Wurde das nun beantragte Förderprojekt bereits in ähnlicher Weise zuvor durchgeführt und wurden dafür Förderungen bezogen? Sind zukünftige Förderungen für das Projekt geplant? Stellen Sie jeweils das Fördervolumen, den Fördergegenstand und den Fördergeber dar.

21 6. VORLAGEN 6.1. Projektzeitplan (siehe Anlage) 6.2. Projektrollen (siehe Anlage) 6.3. Projektbudget (siehe Anlage) 6.4. Kooperationsabsichtserklärung Unternehmen (siehe Anlage) 6.5. Absichtserklärung Projektpartner

22 Werden zum selben Projekt mehrere Versionen eines unterschriebenen Projektantrages eingereicht (zb aufgrund von der abwickelnden Stelle bzw. vom Förderungsgeber geforderter Klarstellungen/Ergänzungen), so ersetzt der zeitlich jüngste unterschriebene Förderantrag vollumfänglich alle vorhergehenden Versionen von unterschriebenen Förderanträgen. Bankverbindung zur Überweisung des Förderbetrages (Überweisung kann nur auf ein inländisches Konto des Antragstellers erfolgen.) Empfänger A T IBAN Geldinstitut Die Förderung erfolgt aufgrund der Richtlinie zur Förderung der betrieblichen von Lehrlingen gemäß 19 c Berufsausbildungsgesetz ( im Namen und auf Rechnung des Bundes. Sie kann nach Maßgabe der vorhandenen Fördermittel gewährt werden. Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit und Vollständigkeit aller Angaben in den Dokumenten, die ich im Zusammenhang mit dem Förderantrag einreiche (zb Projektkonzept) und meine Befugnis/Bevollmächtigung zur Antragstellung. Ich nehme zur Kenntnis, dass der Förderbetrag im Fall unrichtiger Angaben zurückzuerstatten ist, dass auf diese Förderung kein Rechtsanspruch besteht und dass alle für den Förderfall relevanten Daten gegebenenfalls für Kontrollen offen gelegt werden müssen. Datum/Unterschrift zusätzliche verbindliche Anhänge: Jahresabschluss/Betriebsergebnis Firmenbuchauszug/Vereinsregisterauszug