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Linux-Tutuorium

Termine & Downloads Termine für das Grundlagen Kurs Wöchentlich Mittwoch 17:45 bis 19:15 Uhr Termine für den Multimedia Kurs Wöchentlich Mittwoch 16:00 bis 17:30 Uhr Downloads http://lip.fh-schmalkalden.de in der Kategorie Downloads

Inhalte im Tutorium 1) Einführung 1) Geschichte 2) Distributoren und Distributionen 3) Einführung in Gnome 4) Paketsystem 2) Console Bash und Dateisystem 3) Benutzer- und Rechtesystem 4) Grub/Startvorgang 5) Sicherheit unter Linux 6) Ausgewählte Anwendungen 7) Prüfung

Prüfung Prüfung wird am Ende des Tutoriums abgelegt bei Bestehen gibt es ein FH-Zertifikat 19.1.2011 ist Prüfungstag 17.45 19.15 Uhr

Literatur Galileo Openbooks: http://openbook.galileocomputing.de/linux/ http://openbook.galileocomputing.de/knoppix/ http://openbook.galileocomputing.de/ubuntu/ http://openbook.galileocomputing.de/unix_guru/ Übersicht der Linux Distributionen: http://en.wikipedia.org/wiki/list_of_linux_distributi ons

Geschichte Unix Linux GNU und GPL

UNIX UNIX ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem. Es wurde Anfang der 1970er Jahre von Bell Laboratories zur Unterstützung der Softwareentwicklung entwickelt. 1969 wurde das erste Unix in Assamblersprache geschrieben Unix steht heutzutage allgemein für Betriebssysteme, die entweder ihren Ursprung im Unixsystem von AT&T (ursprünglich Bell Laboratories) der 1970er haben oder dessen Konzepte implementieren.

UNIX Erste Entwickler: Ken Thompson (links) Dennis Ritchie (rechts) Entwicklungsfirma: Bell Labs Quelle: wikipedia 1979 wurde schließlich durch AT&T die letzte UNIX-Version mit freiem Quellcode vertrieben danach entwickelten sich unzählige Varianten aus der Ursrpungsvariante von Unix z.b. Linux oder opensolaris

Unix history-simple Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/datei:unix_history-simple.svg

Geschichte Linux 1991 Linus Torvalds veröffentlicht Version 0.01Kernel 1992 veröffentlichte Version 0.99 unter der GNU GP 1993: Bereits über 100 Entwickler arbeiten am Linux-Kernel 1994 Version 1.0 Kernel Heute Version 2.6.36

Linux Geschichte Part I 1970: Unix erblickt das Licht der Welt auf einer Digital PDP-11/20 1979: Das bislang frei zugängliche Unix wird zum proprietären AT&T Unix, der Quellcode steht auch für Universitäten nicht mehr praktisch kostenfrei zur Verfügung. 1983: Richard Stallman gründet das GNU-Projekt mit dem Ziel, ein freies Betriebssystem zu erschaffen. 1989: Richard Stallman schreibt die erste Version der GNU General Public License. 1991: Der Linux-Kernel wird am 25. August von dem 21-jährigen finnischen Studenten Linus Benedict Torvalds öffentlich im Usenet angekündigt. Am 17. September folgt die erste öffentliche Version auf einem FTP-Server. Einige Entwickler interessieren sich für das Projekt und steuern Verbesserungen und Erweiterungen bei. 1992: Der Linux-Kernel wird unter der GNU GPL vertrieben und es entstehen die ersten freien Linux-Distributionen. 1993: Bereits über 100 Entwickler arbeiten am Linux-Kernel. Mit deren Hilfe wird der Kernel an die GNU-Umgebung angepasst, was Linux ein großes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten einbringt. In diesem Jahr beginnen auch die Arbeiten am WINEProjekt. Außerdem wird die älteste heute noch existierende Linux-Distribution Slackware das erste Mal veröffentlicht, im selben Jahr folgt noch die Gründung der bis heute größten Community-Distribution Debian. 1994: Es dauert noch bis März dieses Jahres, bis Torvalds alle Komponenten im Kernel für ausgereift und vollständig erachtete und Linux in der Version 1.0 veröffentlicht. Der veröffentlichte Kernel ist erstmals netzwerkfähig. Das XFree86-Projekt steuert eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) bei. In diesem Jahr veröffentlichen Red Hat und SuSE die Version 1.0 ihrer Linux-Distributionen. 1995: Im März erscheint der nächste stabile Zweig, die 1.2-Reihe. Im weiteren Laufe des Jahres wird Linux auf die Plattformen DEC und auf Sun SPARC portiert. Im Laufe der Jahre folgen immer mehr Portierungen auf unterschiedlichste Plattformen. Quelle: wikipedia

Linux Geschichte Part II 1996: Die Version 2.0 des Kernels wird veröffentlicht. Der Kernel kann nun mehrere Prozessoren gleichzeitig bedienen, und wird damit für viele Unternehmen eine ernstzunehmende Alternative in vielen Arbeitsbereichen. 1997: Verschiedene proprietäre Programme kommen für Linux auf den Markt, darunter die Datenbank Adabas D, der Browser Netscape Navigator und die Office-Suiten Applixware und StarOffice. 1998: Viele namhafte Unternehmen wie IBM, Compaq und Oracle kündigen ihre Unterstützung für Linux an. Außerdem beginnt eine Gruppe von Programmierern mit der Entwicklung der grafischen Benutzeroberfläche KDE, der ersten ihrer Klasse für Linux, mit dem Ziel der Benutzerfreundlichkeit. 1999: Die 2.2er-Serie erscheint im Januar mit verbessertem Netzwerkcode und verbesserter SMP-Unterstützung. Gleichzeitig beginnt eine Gruppe von Entwicklern mit der grafischen Umgebung GNOME, die ab dem Zeitpunkt mit KDE um Benutzerfreundlichkeit und Effizienz wetteifern wird. Währenddessen kündigt IBM ein umfangreiches Projekt zur Unterstützung von Linux an. 2000: Die Office-Suite StarOffice wird unter der GNU LGPL veröffentlicht, und legt damit den Grundstein für das Projekt OpenOffice.org, eine umfangreiche freie Office-Suite unter Linux. 2001: Die 2.4er-Serie wird im Januar freigegeben. Der Kernel unterstützt nun bis zu 64 GByte RAM, 64-Bit-Dateisysteme, USB und "journaling filesystems". 2002: Die Entwicklergemeinschaft um OpenOffice.org bringt die Version 1.0 der Suite heraus. Ebenso wird der freie Webbrowser Mozilla in der Version 1.0 veröffentlicht. 2003: Ende des Jahres wird der Kernel 2.6 freigegeben, nachdem Linus Torvalds vorher zum OSDL gewechselt war. Des Weiteren verbreitet sich Linux immer mehr auf Embedded Devices. Quelle: wikipedia

Linux Geschichte Part III 2004: Das XFree86-Team spaltet sich, es entwickelt sich die X.Org Foundation, die eine deutlich schnellere Entwicklung des X-Servers für Linux ermöglicht und verwirklicht. 2005: Das Projekt opensuse wird als freie Community-Distribution von Novell gestartet. Außerdem erschien im Oktober OpenOffice.org in der Version 2.0, die den OpenDocument-Standard von OASIS unterstützt. 2006: Die Techniken Xgl von Novell und AIGLX von Red Hat ermöglichen die einfache Nutzung hardwarebeschleunigter Effekte auf dem Linux-Desktop. Oracle veröffentlicht eine eigene Variante von Red Hat Enterprise Linux. Novell und Microsoft kündigen eine Zusammenarbeit zur besseren Interoperabilität an. Quelle: wikipedia

Linux Small-Timeline

GNU 1983 GNU-Projekt durch Richard Matthew Stallman gegründet GNU = GNU is not Unix Ziele: Unix-artiges Betriebssystem unter freier Lizenz Ergebnisse: GNU General Public License (GPL) GPL-lizenzierte Software, aber für eigenes Betriebssystem fehlte der Kernel

GPL garantiert die uneingeschränkte Nutzung des Programms, auch zu kommerziellen Zwecken erlaubt die Weitergabe des Programms (auch gegen Geld), der Quellcode muss jedoch mitgegeben werden ermöglicht die Anpassung des Programms an die eigenen Bedürfnisse oder zum Zweck des Selbststudiums gestattet die Weitergabe eigener Modifikationen unter Beachtung der restlichen oberen Regeln

Distributoren... durchsuchen das Internet nach neuen Projekten/Programmen... unterstützen die Entwicklung bereits existierender Projekte... bündeln regelmäßig Software und ein Installationsprogramm zu einer einfach zu installierenden Distribution... entwickeln die Distribution (zusammen mit der Community) weiter... bieten teilweise kommerzielle Erweiterungen und Support an... haben ggf. Entwickler von Open Source Projekten auf der Gehaltsliste

Distributionen Eine Distribution bildet aus dem Linux-Kernel, einer Benutzeroberfläche und diverser Software ein Betriebssystem.

Distributionen für Heimrechner

Arbeitsumgebungen Unter einer Arbeitsumgebung versteht die für den menschlichen Benutzer des Computers zur Verfügung stehenden Werkzeuge für die Verrichtung einer Arbeit.

Arbeitsumgebungen Meistverbreiteten Umgebungen GNOME KDE Xfce Andere Umgebungen Ambient desktop Mezzo ROX Desktop LXDE Xfast EDE

Gnome Eine Einführung Quelle: wikipedia

KDE

Xfce

Bsp. Gnome: Ubuntu

Bsp. Gnome: Debian

Bsp. KDE: opensuse

Bsp. KDE: Fedora

andere Oberflächen Es ist möglich mehrere Benutzeroberflächen auf einem System zu betreiben Zum Installieren von KDE unter Ubuntu Zum Installieren von xfce sudo apt-get install kubuntu-desktop in die Konsole sudo apt-get install xubuntu-desktop in die Konsole Danach Auswahl der Oberfläche im Anmeldebildschirm

Praktische Einführung in die Gnome Öberfläche

Paketsystem Eine Software-Paketverwaltung ermöglicht die komfortable Verwaltung von Software auf einem Computersystem, wie es unter GNU/Linux sehr verbreitet ist. Dazu gehören das Installieren, Aktualisieren und Deinstallieren von Software in Paketform Quelle: Wikipedia

Paketsystem Es existieren 4 Möglichkeiten zum Installieren/Deinstallieren von Software unter Linux 1. Installation über Pakete die man sich Herunterladen kann 2. Installation über das Ubuntu-Softwarecenter 3. Installation über die Synaptic-Paketverwaltung 4. Installation von Software über die Konsole

Paketsystem Installation über heruntergeladene Pakete die Möglichkeit per Doppelklick auf das Paket in die Konsole folgendes eingeben: sudo dpkg -i Paketname wenn das Paket nicht als.deb Datei vorhanden ist, sondern als z.b.rpm Datei muss man mit dem Programm alien das Paket umwandeln alien installieren sudo alien <fremdes Paket> und neu entstandenes Paket installieren Deinstallation von Paketen über die Konsole mit sudo apt-get remove Paketname

Paketsystem Installation / Deinstallation von Software über das Ubuntu-Softwarecenter Pfad: Anwendung Ubuntu-Softwarecenter

Paketsysten Installation/Deinstallation über Synaptic Pfad: System Systemverwaltung Synaptic-Paketverwaltung

Paketsysten Installation/Deinstallation über Konsole Pfad: Anwendung Zubehör Terminal Installation Konsole starten sudo su Password vom root apt-get install Programmname Deinstallation Konsole starten sudo su Password vom root apt-get remove Programmname apt-get autoremove

Diskussion - Fragen Bei konkreten Problemen sofort nachfragen Linux-Stammtisch (Jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr im dbcc) Dr. TUX die wöchtentliche Sprechstunde für Linux-Interessierte Sprechzeiten: Mittwoch von 15:00 bis 17:00 Uhr Ort: Database Competence Center (Gebäude F, Raum F0001)

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!!