Die Geschichte von Linux
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- Sigrid Morgenstern
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1 Die Geschichte von Linux Erstellt durch: Benedikt Trefzer Datum: Zeittafeln und Referenzen siehe:
2 Unix Stammbaum Wikimedia Commons
3 Bestandteile Linux Linux Kernel Betriebssystem, Treiber Gnu Tools Bsp: Shell, Compiler.. Linux Distribution Bsp: Ubuntu, Debian, RedHat, Suse, Skolelinux... X Window Grafische Oberfläche Applikationen Bsp: OpenOffice, Internetbrowser, etc.
4 GNU 1983 Richard Stallman beschliesst ein freies Unix zu entwickeln 1990 Compiler und viele Systemprogramme bestehen GNU Software wird auf vielen Betriebssystemen eingesetzt: gute Performance mehr Optionen Verfügbarkeit ABER: Es fehlt ein Kernel, der ein freies Unix ermöglicht Die Entwicklung eines Kernels verzögert sich immer wieder. Bis heute besteht kein GNU-Kernel welcher für den produktiven Einsatz geeignet wäre!
5 Bestandteile Linux Linux Kernel Betriebssystem, Treiber Gnu Tools Bsp: Shell, Compiler.. Linux Distribution Bsp: Ubuntu, Debian, RedHat, Suse, Skolelinux... X Window Grafische Oberfläche Applikationen Bsp: OpenOffice, Internetbrowser, etc.
6 Umfeld Entstehung Politik / Gesellschaft Ende des kalten Krieges. Auflösung des Wahrschauer Pakts und der Sowjetunion kündigt sich an. Computer Ab 1985 leistungsfähige Homecomputer A. Tanenbaum veröffentlicht Minix als Lehrbetriebssystem HPDeskjet kostet 2'850 DM und findet breiten Anklang Windows 3.0 wird zum grossen Erfolg. IBM-kompatible Rechner werden zunehmend billiger. Über das USENET werden Mitteilungen ausgetauscht.
7 Linux wird geboren Linus Benedict Thorvalds, Informatik-Student in Helsinki kauft sich einen 386sx 33Mhz mit 4MB Ram (Kosten ca Dollar). Betriebssystem: Minix. Unzulänglichkeiten der Terminalemulation. Linus beschliesst eine Terminalemulation zu programmieren. Oktober 1991: Aus der Terminalemulation ist ein Betriebssystem geworden. Veröffentlichung in der Newsgruppe comp.os.minix Vorgesehener Name: Freax
8 Linux wächst Veröffentlichung von Linux unter GPL Programmierer aus aller Welt übernehmen Teile der Entwicklung (1993 bereits mehr als 100). Distributionen bringen eine einfache Installation und die Verheiratung der GNU-tools mit dem Linux Kernel
9 Bestandteile Linux Linux Kernel Betriebssystem, Treiber Gnu Tools Bsp: Shell, Compiler.. Linux Distribution Bsp: Ubuntu, Debian, RedHat, Suse, Skolelinux... X Window Grafische Oberfläche Applikationen Bsp: OpenOffice, Internetbrowser, etc.
10 X Window System Sammlung von Protokollen und Programmen zur Ansteuerung eines graphischen Bildschirmes Basiert auf Client/Server (lokal als auch netzwerktransparent) Aber kein Benutzerinterface Zur Benutzerführung wird ein Windowmanager verwendet, der Fensterrahmen, Maussteuerung und vieles mehr ermöglicht. Bekannte Windowmanager sind: Gnome, KDE, fvwm, twm etc.
11 Geschichte von X 1984 durch MIT, DEC und IBM entwicklt 1991 Abspaltung von XFree86 einer freien Version für PC's 2003 X.Org spaltet sich vom XFree86 Projekt ab Heute ist X.Org der meistverwendete X Server auf Linux Auf Linux ab 1993/94 (Netzwerkcode erforderlich)
12 Bestandteile Linux Linux Kernel Betriebssystem, Treiber Gnu Tools Bsp: Shell, Compiler.. Linux Distribution Bsp: Ubuntu, Debian, RedHat, Suse, Skolelinux... X Window Grafische Oberfläche Applikationen Bsp: OpenOffice, Internetbrowser, etc.
13 Linux Linux für Freaks Veröffentlichung von Linux unter GPL. Erste Linux Distributionen erscheinen (MCC, SLS, Slackware). Mit XFree86 existiert erstmals eine grafische Oberfläche. Das erste Buch über Linux erscheint. Der Kernel 1.0 ist der erste, welcher Netzwerkfähig ist. SuSE (basierend auf Slackware) und RedHat wird erstmals veröffentlicht.
14 Modem 1994 Titel im C't 1994 Januar: Faktor 6 gratis Zwölf schnelle Low-Cost-Modems im Vergleich Die klassischen Einsteiger-Modems mit einer maximalen Datentransfer-Rate von 2400 Bit/s verkaufen sich zwar immer noch erstaunlich gut. Aber sollte der DFÜ- Interessierte nicht gleich zu den High-Speed-Modellen greifen, die mit Bit/s um den Faktor 6 schneller sind und praktisch zum gleichen Preis angeboten werden? Anmerkung: Preiskriterium: unter 500 DM (~256 EUR)
15 Linux Verbreitung Kernel Version 1.2 mit 250'000 Zeilen Code. Linux Firmen erfreuen sich einer wachsenden Anhängerschaft. Rechtsstreit um den Markennamen Linux. Arbeit an KDE und GNOME beginnen erstes Halloween Dokument. Die Auswahl an Programmen nimmt drastisch zu Debian: 1996: 848 Pakete, 120 Entwickler. 2000: über 3900 Pakete, 450 Entwickler. Erste kommerzielle Produkte für Linux (Bsp. Netscape).
16 SuSE Linux SuSE Linux Version 4.2 aus dem Jahre wurde die SuSE Distribution noch auf 70 Disketten verkauft! Bild: Wikipedia
17 Linux Coming Out Linux wird auf die verschiedensten Plattformen migriert (Bsp: IBM S/390, Sharp Zaurus PDA etc.). OpenOffice wird lanciert. München will 14'000 Arbeitsplätze auf Linux umstellen. Microsoft fühlt sich durch Linux angegriffen und gibt verschiedene Studien in Auftrag. Die Installation der Linuxdistributionen wird deutlich vereinfacht. der Endanwender wird zum Zielpublikum (Bsp. Ubuntu, Knoppix etc.).
18 Microsoft Werbung Microsoft Werbung aus dem Jahre 2001
19 Geschichte des Tux Tux von Linus Torvalds kündigt im Juni 1996 den Pinguin als Logo für Linux an. Obwohl die Community anfänglich mit dem flugunfähigen und fetten Pinguin nicht zufrieden war, hat er sich durchgesetzt. Der Name Tux wurde von James Hughes als Ableitung von Torvalds Unix vorgeschlagen übrigens: 'tuxedo' ist englisch und ein Synonym für 'smoking'
20 2007 und jetzt? Linux hat sich als Betriebssystem durchgesetzt: Auch nicht Freaks werfen einen Blick auf das freie Betriebssystem Linux wird vermehrt von Personen ohne Communitybezug eingesetzt. Im Firmenumfeld wird Linux zusehends zu einer alternative zu etablierten Systemen (sowohl Desktop als auch Server) Die Diskussion um Softwarepatente hat auf Linux (bzw. auf alle Opensource Projekte) einen grossen Einfluss. Firmen schätzen das Risiko mit Opensource zu arbeiten häufig (zu) hoch ein.
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