Phänologische Beobachtungen. Ein Teilgebiet der Klimatologie im Deutschen Wetterdienst. Gliederung: Grundlagen zur Phänologie Ergebnisse

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Transkript:

Phänologische Beobachtungen Ein Teilgebiet der Klimatologie im Deutschen Wetterdienst Gliederung: Grundlagen zur Phänologie Ergebnisse

Die Phänologie im DWD Phänologie (Kunstwort) (Charles Worren, Lüttich ~ 1850) = Erscheinungslehre Phänologie ist multidisziplinär (berührt vor allem die Klimatologie und Biologie); wird heute im allgemeinen als zur Klimatologie gehörend betrachtet (Phänologische Erscheinungen werden auch als eigenes Klimaelement angesehen)

Geschichte der phänologischen Beobachtungen - Beobachtung der Kirschblüte in Japan (erstes Datum 705) festgehalten in den Archiven des kaiserlichen Hofes hat eher traditionellen Charakter, sie gilt von je her als Symbol des im Frühling wiedererwachenden Lebens - durch die pädagogische Brille mag der Hofprediger und Prinzenlehrer F.H. Germar die Pflanzen betrachtet haben, der sie 78 Jahre (bis 1827) in Dänemark beobachtete und ihre Entwicklung notierte - Deutschland Einheitliches Wetterdienst-Netz seit 1936 (Schnelle) Vorläufernetze: Hoffmann und Ihne 1883 1941 Biolog. Bundesanstalt 1922-1935 Lokale Netze vor 1936 Die Phänologie hatte im Reichswetterdienst eine sehr starke Stellung. Sogar im Jahr des Zusammenbruchs wurden noch Unterlagen verteilt und vereinzelt Beobachtungen durchgeführt

Basisnetz 1260 ehrenamtliche Beobachter maximal 167 Phasen an 30 Wildpflanzen 9 landwirtschaftlichen Kulturen und 7 Obstgehölzen sowie 2 Rebsorten SOFORTmeldenetz 402 SOFORTmelder maximal 74 Phasen Meldung per Tel./Fax./ E-Mail an Wetterwarten SOFORTmeldenetz Reben 38 Beobachter Maximal 12 Phasen - wie SOFORTmelder -

Blattentfaltung Rotbuche seit 1901 21. Mai 19. Mai 17. Mai 15. Mai 13. Mai 11. Mai 9. Mai 7. Mai 5. Mai 3. Mai 1. Mai 29. Apr 27. Apr 25. Apr 23. Apr 21. Apr Schätzung Beobachtung 1901 1911 1921 1931 1941 1951 1961 1971 1981 1991 2001

Quelle: SMUL 2008

1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 Dauer in Tagen Trends des Beginns der thermischen Vegetationsperiode 1962-2007 12.05. 02.05. 22.04. 12.04. 02.04. 23.03. 13.03. 03.03. 22.02. Linear (Cottbus) Linear (Wittenberg) Linear (Plauen) Linear (Marienberg) Linear (Zinnwald) Linear (Oschatz) Linear (Aue) Linear (Chemnitz) Linear (Doberlug-Kirchhain) Linear (Muskau) Linear (Gera) Linear (Dresden) Linear (Hof) Linear (Görlitz) Linear (Leipzig)

1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 Dauer in Tagen Trends des Endes der thermischen Vegetationsperiode 1962-2007 28.11. 23.11. 18.11. 13.11. 08.11. 03.11. 29.10. 24.10. 19.10. 14.10. 09.10. Linear (Cottbus) Linear (Wittenberg) Linear (Plauen) Linear (Marienberg) Linear (Zinnwald) Linear (Oschatz) Linear (Aue) Linear (Chemnitz) Linear (Doberlug-Kirchhain) Linear (Gera) Linear (Dresden) Linear (Hof) Linear (Görlitz) Linear (Leipzig)

Änderungen der thermischen Vegetationsperiode Sachsen-Anhalt 1962-2005

TnJb 320 290 260 230 200 170 140 110 80 50 Änderungen der phänologischen Phasen Sachsen-Anhalt 1962-2005 4 Sal-Weide (Blüte) 20,2 d** 116 Löwenzahn (Blüte) 16,3 d*** 13 Stiel-Eiche (Blattentfaltung) 14,5 d*** 18 Schw. Holunder (Blüte) 17,6 d*** 64 Sommer-Linde (Blüte) 9,7 d** 65 Heidekraut (Blüte) 4,8 d** 67 Schw. Holunder (Früchte) 12,3 d*** 68 Rosskastanie (Früchte) 4,4 d* 73 Stiel-Eiche (Blattfärbung) +7,0 d*** 62-72 (8.6.) 62-72 (4.4.) 95-05 (19.3.) 62-72 (27.4.) 95-05 (15.4.) 62-72 (10.5.) 95-05 (30.4.) 95-05 (28.5.) 73-83 (25.6.) 95-05 (18.6.) 62-72 (11.8.) 95-05 (9.8.) 73-83 (6.9.) 95-05 (28.8.) 73-83 (23.9.) 95-05 (19.9.) 95-05 (19.10.) 62-72 (13.10.) 4 116 13 18 64 65 67 68 73 Phänologische Phase

Veränderungen in der phänologischen Entwicklung Sal-Weide: Blühbeginn

Veränderungen in der phänologischen Entwicklung Stiel-Eiche: Blattverfärbung

Phänologische Uhr für den Naturraum 444 - LAUSITZER GEFILDE Leitphasen, mittlerer Beginn und Dauer der phänologischen Jahreszeiten Zeiträume 1951-1990 und 1991-2007 im Vergleich 1951-1990 WINTER Stiel-Eiche (Blattfall) 124 Tage 1991-2007 SPÄTHERBST Stiel-Eiche (Blattverfärbung) VOLLHERBST Stiel-Eiche (Früchte) FRÜHHERBST Schwarzer Holunder (Früchte) 21 21 16 SPÄTSOMMER Apfel, frühreifend (Früchte) 37 38 16 22 25 Dez. Jan. Nov. Feb. 29 Okt. Sep. Aug. 34 113 Tage Juli 44 HOCHSOMMER Sommer-Linde (Blüte) Juni Mai Mrz. Apr. 20 22 26 30 30 28 34 VORFRÜHLING Schneeglöckchen ERSTFRÜHLING Stachelbeere (Blattentfaltung) VOLLFRÜHLING Apfel (Blüte) FRÜHSOMMER Schwarzer Holunder (Blüte) Deutscher Wetterdienst

Veränderungen in der phänologischen Entwicklung Wein am Beispiel des HUGLIN-Index Quelle: D. Hoppmann (www.weinbauklima.de)

Naturraumgruppe 41 - Vogtland PHÄNOLOGISCHER KALENDER für den Zeitraum 1961-1990 Vorfrühling Hasel - Blüte * Schneeglöckchen - Blüte Sal-Weide - Blüte Erstfrühling Vollfrühling Frühsommer Hochsommer Forsythie - Blüte* Stachelbeere - Blattentfaltung Apfel - Blüte Stiel-Eiche - Blattentfaltung Spätsommer Schwarzer Holunder - Blüte Robinie - Blüte Sommer-Linde - Blüte Rote Johannisbeere - Pflückreife Apfel, frühreifend - Pflückreife Eberesche - erste reife Früchte früh < 20% mittel 20-80% spät > 80% Frühherbst Vollherbst Spätherbst Winter Schwarzer Holunder - erste reife Früchte Stiel-Eiche - erste reife Früchte Rosskastanie - erst reife Früchte Stiel-Eiche - Blattverfärbung Stiel-Eiche - Blattfall (extrapoliert) 0 30 60 90 120 150 180 210 240 270 300 330 360 [Tag im Jahr] Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. * = Daten überwiegend von westdeutsche Stationen Agrarmeteorologie Leipzig Falk Böttcher

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Die Methodik phänologischer Beobachtungen Anleitung und Bericht aus der Praxis Agrarmeteorologie Leipzig Falk Böttcher

Naturraumgruppen Deutschlands Agrarmeteorologie Leipzig Falk Böttcher

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Der Gang der Dinge 1. Sie entscheiden sich zur Mitarbeit. 2. Sie melden sich bei uns (LW.Leipzig@dwd.de) und signalisieren Ihre Mitarbeit. 3. Wir ordnen Sie einer Naturraumgruppe zu und schicken Ihnen den Vordruck Meldebogens. 4. Sie beobachten. 5. Sie füllen den Meldebogen aus und schicken ihn sofort nach Erreichen einer Phase als Emailanhang an uns. 6. Wir tragen die Daten zusammen und übergeben Sie ans LfULG und die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien (ZAMG). 7. Das LfULG und die ZAMG veröffentlichen die Daten im Internet. 8. Die Daten werden im DWD, im LfULG und bei der ZAMG (www.pep725.eu) klimatologisch ausgewertet und fließen in aktuelle Studien ein. Agrarmeteorologie Leipzig Falk Böttcher