Landschaftsmaler, Porträtist. Radierer und Kunstverleger. Tätig in Bern, Mitarbeiter Johann Ludwig Aberlis. Vater von Georg Rieter

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Lebensdaten * Arnswalde/Neumark (heute Choszczno, Polen), München

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Fassaden- und Wandmaler, Entwerfer und Restaurator. Gründungsdirektor der Kunstgewerbeschule Luzern

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Malerei, Grafik, Zeichnung, Wandbild, Glasmalerei, Holzschnitt, Radierung, Lithographie

Kirchen- und Historienmaler, Porträtist und Lithograf. Bedeutender religiöser Maler der Innerschweiz

Bearbeitungstiefe. Heintz, Daniel (der Ältere, I.) Heins, Daniel. Heinz, Daniel. Henitz, Daniel. Hentz, Daniel. [ Basel], vor 1.12.

Glasmalerei, Malerei, Zeichnung, Hinterglasmalerei

Malerei, Skulptur, Zeichnung, Holzschnitt, Radierung

* St. Gallen, Leipzig

Zeichner, Kupferstecher, Aquarellist, Illustrator, Karikaturist und Dichter. Zeichnung, Kupferstich, Radierung, Malerei, Illustration

Malerin und Zeichnerin. Portrait, Figurenbildnisse. Erfinderin der Spiegelbilder

* Lütisburg (Taufe), St. Gallen

* Meiringen, Meiringen

Maler, Grafiker und Plastiker. Gründer der avantgardistischen Künstlervereinigungen Groupe Suisse Abstraction et Surréalisme und Allianz

Rheinberg Rhetus, Martinus a. Rhingberg Rhetus, Martinus a. * 1566/67 Ringgenberg (GR), vor Tassarolo

* Winterthur, Basel. Maler. Langjährige künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Gras

* Bern (Taufe), [vor Bern]

Bearbeitungstiefe. Righini, Sigismund. * Stuttgart, Zürich. Staatszugehörigkeit. Maler, Zeichner und Kunstpolitiker

Malerei, Zeichnung, Pastell, Radierung, Öl, Wandbild, Lithographie

Malerei, Radierung, Zeichnung, Lithographie, Kupferstich, Wandbild, Druckgrafik, Relief, Pastell

Transkript:

Rieter, Heinrich, Die Reichenbachfälle, 1812, Öl auf Leinwand, 86,5 x 115,5 cm, Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Rieter, Heinrich * 15.9.1751 Winterthur, 10.6.1818 Bern Winterthur CH Landschaftsmaler, Porträtist. Radierer und Kunstverleger. Tätig in Bern, Mitarbeiter Johann Ludwig Aberlis. Vater von Georg Rieter Zeichnung, Malerei, Radierung, Lithographie, Aquarell Ausbildung zum Porträtmaler bei Johann Ulrich Schellenberg in Winterthur. Anschliessend Sprachaufenthalt in Neuenburg, wo Heinrich Rieter Zeichenunterricht erteilt und Bildnisse ausführt. 1771 nach Dresden zu Anton Graff, bei dem er Porträtunterricht erhält, und, angeregt durch Werke von Rubens, van Dyck und Rembrandt in der Dresdener Gemäldegalerie, Beschäftigung mit der Historienmalerei. Auf Rat von Adrian Zingg und durch den Kontakt zu Johann Samuel Bach (1748 1778) und Friedrich Christian Klass (1752 1827) entscheidet er sich, Landschaftsmaler zu werden. Er malt eigene Werke und Kopien nach Claude Lorrain, Salomon van Ruisdael, Claes Berchem und Jan Both. 1775 wird Rieter von einem Kaufmann für den Handel mit Gemälden Seite 1/5, http://www.sikart.ch

nach Holland geschickt, wo er auch Sammlungen besucht. Über Düsseldorf Rückkehr nach Dresden, im November in der Schweiz, wo er in Zürich und Winterthur hauptsächlich als Porträtist tätig ist. Freundschaft mit Salomon Gessner, der ihn erneut für die Landschaftsmalerei begeistert. 1777 Niederlassung in Bern, Mitglied der Künstlergesellschaft. Wieder entstehen vorerst Bildnisse. Rieter wird Gehilfe, später Mitarbeiter von Johann Ludwig Aberli, schliesslich Mitherausgeber der gemeinschaftlich gefertigten Blätter. In Bern widmet er sich anschliessend vorwiegend dem Landschaftsfach. 1786 übernimmt Rieter nach Aberlis Tod dessen druckgrafische Werkstatt, in der er vermutlich für den grössten Teil der technischen Arbeiten verantwortlich gewesen ist, und ediert die Veduten seines ehemaligen Geschäftspartners weiter. Freundschaft mit Balthasar Anton Dunker, Sigmund Freudenberger und Valentin Sonnenschein. 1778 kurze Reise nach Dresden. Zu dieser Zeit ist er Lehrer Johann Jakob Biedermanns und später seines Sohnes Georg Rieter. 1780 beginnt er seine 38 Jahre dauernde Tätigkeit als Zeichenlehrer an der öffentlichen Schule in Bern. 1787 Heirat mit Katharina Sutermeister von Zofingen. Seine Werke befinden sich grösstenteils in Privatbesitz. Heinrich Rieter gehört zu den führenden Berner Kleinmeistern. Die schlichten Porträts sind meist Brustbilder, einfühlsam und gleichzeitig unbestechlich in ihrer Sachlichkeit. In der Landschaftsmalerei gilt er als Nachfolger von Aberli, variiert aber die Farben den Tageszeiten entsprechend und radiert nicht nur die Umrisse, sondern auch Flächenpartien, um auf Tusche verzichten zu können. Die Detailskizzen und die meist nur im Mittel- oder Hintergrund aquarellierten Bleistift-, Tuschfeder- oder Kreidestudien entstehen vor der Natur und zeichnen sich durch eine atektonische Gestaltung aus. Im Atelier werden sie in Grafiken, Aquarellen und Gemälden zu idealisierenden Landschaftsprospekten verändert, die Mittel- und Hintergrund einigermassen naturnah wiedergeben, den Vordergrund jedoch mit eingefügten, teils rahmenden Natur- und Personenkulissen verklären, was dem Bildganzen eine grössere Geschlossenheit verleiht. Die Alpenszenerie erscheint im Prospekt oder im Ausschnitt der Täler, ist jedoch nicht ins Erhabene übersteigert. Die Menschen in Rieters Landschaften sollen Freudenberger oder Franz Niklaus König, die Tiere Biedermann eingefügt haben. Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Unter den von Rieter nach Aberli ausgeführten Arbeiten sind mehrere Radierfolgen zu nennen: Collection de quelques Vues, dessinées en Suisse d après nature (zehn Landschaften, die von Rieter nach Entwürfen Aberlis und Freudenbergers zur Hälfte gestochen und 1782 in Bern veröffentlicht werden); die vier etwas später entstandenen Petites Vües choisies pour ceux qui commencent à dessiner; etwa gleichzeitig von Peter Birmann und Rieter radierte Blätter der Collection de dix Vues Suisses mit kleineren Ortsansichten aus dem Berner Mittel- und Oberland, der Romandie und vom Zürichsee; schliesslich drei Veduten aus dem Kanton Bern und der Waadt. Rieters eigenhändig kolorierte Umrissradierungen aus den 1790er-Jahren umfassen sechs grossformatige Blätter mit Szenen aus dem Berner Oberland, sechs einzelne Ansichten von Schweizer Sehenswürdigkeiten, eine Radierung des Porträts von Johann Georg Sulzer mit Enkel nach Anton Graff sowie eine Vedute von Lachen am Zürichsee, die er von Biedermann stechen liess. Mehrere Zeichnungen Rieters werden von Armand Haller lithografiert und erscheinen in den Principes de Paysages in Bern. Werke: Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum; Kunstmuseum Bern; Bern, Schweizerische Landesbibliothek; Luzern, Bürgerbibliothek; Kunstmuseum Winterthur; Zürich, Graphische Sammlung der ETH; Kunsthaus Zürich. Jochen Hesse, 1998, aktualisiert 2016 Literaturauswahl - Tobias Pfeifer-Helke: Die Koloristen. Schweizer Landschaftsgraphik von 1766 bis 1848. Hrsg. von der Stiftung Graphica Helvetica, Katalog in Zusammenarbeit mit Francisca Lang und Gun-Dagmar Helke. Berlin und München: Deutscher Kunstverlag, 2011 - Alte Meister. Zeichnungen und Aquarelle aus der Graphischen Sammlung, Texte von Marc Fehlmann [et al.], Ausst.-Kat. Kunstmuseum Bern, 14.6.-10.9.2000. - Marie-Louise Schaller: Annäherung an die Natur. Schweizer Kleinmeister in Bern 1750-1800. Bern: Stämpfli, 1990 - Max Huggler, Der Brienzersee in der Malerei, Bern: Wyss, 1980. - Winterthurer Kleinmeister 1700-1830. Vierunddreissig Aquarelle und Zeichnungen. Hrsg.: Heinz Keller. Winterthur: Buchdruckerei Winterthur, 1947 - Schweizer Kleinmeister. Hrsg.: Walter Hugelshofer. Zürich: Fretz & Wasmuth, 1943 Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Die schöne alte Schweiz. Die Kunst der Schweizer Kleinmeister. Hrsg.: R. [Raoul] Nicolas und A. [August] Klipstein. Stuttgart und Zürich: Montana, 1926 - Th. Engelmann: «Heinrich Rieter». In: Neue Zürcher Zeitung, 28.6.1918 - [Franz Niklaus König]: «Leben Heinrich Rieters von Winterthur». In: Neujahrsstück der Künstlergesellschaft in Zürich, XV, 1819 Nachschlagewerke - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: E. A. Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein, redigiert unter Mitwirkung von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. - Johann Caspar Füesslin, Joh. Caspar Füesslins Geschichte der besten Künstler in der Schweitz. Nebst ihren Bildnissen, 5 Bde., Zürich: Orell, Gessner, Füessli, 1769-1779. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023221&lng=de GND 104109076 Deutsche Biographie Letzte Änderung 11.05.2016 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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