Technologie-Tage 2015 11. bis 14.03.2015 in Loßburg, Deutschland www.arburg.com
Auf einen Blick: Die Technologie-Tage 2015 Mit fast 7.000 Besuchern aus 50 Ländern sind die ARBURG Technologie-Tage ein einzigartiges Event der internationalen Kunststoffwelt. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und erleben Sie auf den Technologie-Tagen 2015 unter anderem: in der Kunststoffverarbeitung mit ALLROUNDERn und freeformern In der Effizienz-Arena die Individualisierung von gespritzen Massenartikeln durch additive Fertigung und die praktische Umsetzung von Industrie 4.0 Spezielle Ausstellungsbereiche zu den Themen Automation und Robot-Systeme Das komplette ARBURG Produktprogramm anhand von über 40 Exponaten und Automationslösungen mit innovativen Anwendungen Fünf Expertenvorträge rund um Das umfangreiche Service- und Schulungsangebot Betriebsrundgänge mit eindrucksvollen Blicken hinter die Kulissen Unser gesamtes Expertenteam steht Ihnen für individuelle Fragen zur Verfügung. So intensiv können Sie sich nur während der Technologie-Tage von ARBURG informieren lassen! Wir öffnen unsere Pforten für Sie: Mittwoch bis Freitag von 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr Samstag von 8:30 Uhr bis 14:00 Uhr
Unsere Technik-Highlights: im Fokus Auf den Technologie-Tagen präsentieren wir Ihnen Highlights aus den Bereichen Maschinen-, Verfahrens- und Anwendungstechnik. freeformer: System für additive Fertigung Die freeformer fertigen additiv anspruchsvolle Ein- und Zwei-Komponenten-Bauteile mit und ohne Stützstruktur und individualisieren auch Spritzteile. Mikrospritzeinheit: integriert in Systemlösung Die neue Mikrospritzeinheit der Euromap-Größe 5 kombiniert zwei Schnecken und ist in eine Systemlösung integriert. Diese besteht aus einem elektrischen ALLROUNDER 270 A mit Reinluftmodul und einem speziell ausgelegten horizontalen Robot-System MULTILIFT H 3+1. Leichtbau: ProFoam als neues Verfahren Beim neuen Schäumverfahren ProFoam wird das Gas bereits dem Granulat zugemischt. Als weitere Leichtbauverfahren stellen wir Langfaser-Direktspritzgießen, Partikelschaum-VerbundSpritzgießen (PVSG), MuCell und Gasinnendrucktechnik (GIT) vor. Branchen: perfekte Spezialisierung Die Techniklösungen für die Bereiche Automotive, Medizintechnik, Optik und Verpackung sind genau auf die jeweiligen Branchen zugeschnitten. Verfahren: breitgefächertes Programm Das anspruchsvolle Verfahrensspektrum umfasst ARBURG Kunststoff-Freiformen (AKF), Drei-Komponenten-Spritzgießen, Gasinnendrucktechnik (GIT), Hotmelt- Verarbeitung, Langfaser-Direktspritzgießen, Mikro- Spritzgießen, Mucell-Verfahren, Partikelschaum- VerbundSpritzgießen (PVSG), Verarbeitung von Flüssigsilikon (LSR) und Duroplast, Pulver-Spritzgießen (PIM) und Umspritzen von Einlegeteilen.
Unsere Effizienz-Arena: Wissen, was zählt! In unserer Effizienz-Arena zeigen wir Ihnen als Neuheit der additiven Fertigung die Individualisierung von Großserienteilen mit Industrie 4.0-Technologie. Komibiniert: Spritzgießen und additive Fertigung Als neues Einsatzbiet der additiven Fertigung ist die Individualiserung von Massenartikeln zu sehen. Dabei macht der freeformer jedes auf einem ALLROUNDER produzierte Spritzteil zu einem Unikat. Vernetzt: Industrie 4.0 Dank des ARBURG Leitrechnersystems werden die Prozess- und Qualitätsdaten jedes einzelnen Produkts erfasst und sind z. B. über einen Code online abrufbar. Beispiel: individualisierte Büroschere Die Kombination der Verfahren Spritzgießen und additive Fertigung und die praktischen Umsetzung von Industrie 4.0 wird mit der Produktion einer individualisierten Büroschere vorgestellt. Ein elektrischer ALLROUNDER 370 E spritzt die Scherengriffe an die Metalleinleger, anschließend wird der Code aufgelasert. Im nächsten Schritt individualisiert ein freeformer jede Büroschere. Optimiert: über gesamte Wertschöpfungskette Zusammen mit Partnern werden Optimierungs potenziale für eine effiziente Kunststoffteilefertigung entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufgezeigt: vom Produktdesign, über die Werkzeug-, Maschinen- und Peripherietechnik sowie deren Auslegung bis hin zur Prozessintegration und -steuerung sowie der Produktionsplanung.
Expertenvorträge rund um Stückkostenreduktion Praxisbeispiele für effizientes Produzieren Um wirtschaftlich produzieren zu können, müssen Fertigungsprozesse kontinuierlich überdacht und weiterentwickelt werden. Neben neuen Verfahren und Materialien leisten innovative Maschinen- und Anlagentechnik hierfür einen wesentlichen Beitrag. Deshalb lohnt sich auch immer ein detaillierter Vergleich der verfügbaren Alternativen. Etwa dann, wenn es darum geht, wie lange der Einsatz bestehender Fertigungseinrichtungen noch sinnvoll ist oder welche Antriebstechnik die Richtige ist. ARBURG, Verkauf Innendienst Bernd Schmid arbeitet seit 1977 bei ARBURG. Er ist verantwortlich für die Organisation und die Abwicklung der Maschinenaufträge. Durch die langjährige Tätigkeit im Verkauf ist er mit den verschiedenen Maschinenausführungen bestens vertraut. www.arburg.com ARBURG Kunststoff-Freiformen Was kann additive Fertigung? Um Einzelteile und Kleinserien effizient zu produzieren, hat ARBURG den freeformer und ein neues Verfahren für die industrielle additive Fertigung von Kunststoffartikeln entwickelt. Das patentierte ARBURG Kunststoff-Freiformen (AKF) nutzt Standardgranulate als Ausgangsbasis um daraus ohne Werkzeug schichtweise Bauteile in Fertigunsqualität herzustellen. Das bietet Verarbeitern neue Möglichkeiten und Potenziale. ARBURG, Kunststoff-Freiformen Dipl.-Ing. (FH) Martin Neff arbeitet seit 1996 für ARBURG. Im neuen ARBURG Geschäftsfeld Kunststoff-Freiformen ist er Ansprechpartner in allen Technologie-Fragen: von der Spezifikation des freeformers bis zur Fertigung von Musterteilen. www.arburg.com Schaumspritzgießen Neue Entwicklungen und Möglichkeiten Im Vergleich zum Standard-Spritzgießen lassen sich mit dem Thermoplast-Schaumspritzgießen (TSG) Kunststoffteile herstellen, die leichter sind und weniger Verzug aufweisen. Dank variothermer Werkzeugtemperierung lassen sich auch mit dem TSG hochwertige Oberflächen erzielen. Um die Schmelze mit dem dafür benötigten Treibmittel zu Beladen existieren verschiedene technologische Ansätze. Beim neuen ProFoam-Verfahren etwa wird das Gas bereits dem Granulat zugemischt. Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) Dr.-Ing. Mathias Weber ist seit 2008 für das IKV an der RWTH Aachen tätig. Seit 2013 leitet er die Abteilung Spritzgießen, die sich mit der Entwicklung und Untersuchung neuer Prozess-, Maschinen- und Werkzeugtechnologien beschäftigt. www.ikv-aachen.de
Expertenvorträge rund um Erfolgsgeschichte Technologiewandel dank ARBURG Dymotek, ein Hersteller von Spritzgussteilen aus Flüssigsilikon und Thermoplasten hat sich durch eine strategische Partnerschaft mit ARBURG zu einem Lieferanten für Technologie und Service von Weltrang gewandelt. Dafür hat Dymotek die Ressourcen von ARBURG in drei wichtigen Entwicklungsphasen genutzt: Ausrüstung/Technologie, Mitarbeiterschulung und Entwicklung von Herstellungsprozessen. Anhand von Beispielprojekten wird ein Einblick in die Herausforderungen und Lösungen beim strategischen Wachstum von Dymotek vermittelt. Dymotek Corporation Victor Morando, Technischer Leiter, arbeitet seit 27 Jahren in der Kunststoffindustrie. Sein Werdegang umfasst Tätigkeiten in Produktentwicklung, Ma schinenbau und Geschäftsführung. Er arbeitet seit 10 Jahren bei Dymotek. Sein Tätigkeitsschwerpunkt sind Investitionen in neue Technologien für die Geschäftsentwicklung. www.dymotek.com Turnkey-Anlagen Projektierung und Umsetzung bis zur Serienreife Turnkey-Anlagen sind hochkomplexe Automatisierungen rund um den Spitzgießprozess. Die Projektierung und Koordination unterschiedlichster Fertigungs- und Prüftechnologien erfordern ein komplexes Projektmanagement. Die Anlage der Firma Hehnke integriert einen Stanz-Biege-Prozess, Kamera- und Hochspannungsprüfungen sowie direktes Verpacken in einen vollautomatischen Spritzgießprozess. Hehnke GmbH & Co. KG Tommy Hehnke ist Eigentümer und kaufmänischer Geschäftsführer der Hehnke GmbH & Co. KG. Er gründete mit seinem Vater das Unternehmen. In seiner Funktion spielt die Produktions-effizienz eine große Rolle für Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. www.hehnke.de Hehnke GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Torsten Herrmann ist seit 2012 als techischer Geschäftsführer bei Hehnke für Neuinvestition und Konzeption von Turnkey-Anlagen zuständig. Er ist gelernter Werkzeugmacher und absolvierte ein Maschinenbau- Studium an der TU Dresden. www.hehnke.de
Expertenvorträge rund um Vorträge in deutscher Sprache An allen Veranstaltungstagen Vorträge in englischer Sprache Nur von Mittwoch bis Freitag, Samstag keine Vorträge 10:00-10:30 Schaumspritzgießen 10:30-11:00 ARBURG Kunststoff-Freiformen 11:00-11:30 Stückkostenreduktion Turnkey-Anlagen 11:30-12:00 Sucess Story 12:00-12:30 Schaumspritzgießen 12:30-13:00 ARBURG Kunststoff-Freiformen 13:00-13:30 Turnkey-Anlagen 13:30-14:00 Stückkostenreduktion Sucess Story 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 15:30-16:00 10:00-10:30 10:30-11:00 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 Stückkostenreduktion Turnkey-Anlagen 12:30-13:00 Sucess Story 13:00-13:30 Schaumspritzgießen 13:30-14:00 ARBURG Kunststoff-Freiformen 14:00-14:30 Turnkey-Anlagen 14:30-15:00 Stückkostenreduktion Sucess Story 15:00-15:30 Schaumspritzgießen 15:30-16:00 ARBURG Kunststoff-Freiformen