Ausgabe 01 / Seniorenbeirat TELEKOM BONN im Betreuungswerk Post Postbank - Telekom

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wenn ich diese Welt verlassen habe, sollen die folgenden Informationen helfen, meinen Abschied in meinem Sinne zu gestalten.

Transkript:

Ausgabe 01 / 2015 Seniorenbeirat TELEKOM BONN im Betreuungswerk Post Postbank - Telekom

Impressum Beim Alter kommt es nicht auf die Anzahl der Jahre an sondern darauf, wie man damit umgeht. (unbekannter Verfasser) Impressum Herausgeber: Seniorenbeirat TELEKOM BONN im Betreuungswerk Post Postbank Telekom Bonner Talweg 100, 53113 Bonn Telefon (0228) 31 97 97 Fax: (0228) 9 48 29 91 Internet : www.telekom-senioren-bonn.de Auflage: 810 Exemplare Redaktionsschluss: 15.02.2015 Redaktion: Gestaltung: Beiträge: Seniorenbeirat BONN, Dieter Leschak Gudrun Altmann, Elke Blüchardt, Dr. Peter Bugge Dietmar Conrad, Michael Küpper, Elfriede Schepmann, Sprechstunden des Seniorenbeirats TELEKOM BONN Am 1. Mittwoch jeden 2. Monats 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Bonner Talweg 100, Betriebsrestaurant (Raum bitte beim Pförtner nachfragen) Die Mitglieder des Seniorenbeirats führen ihre Tätigkeiten ehrenamtlich aus! Haben Sie einen Internetanschluss? - Helfen Sie uns Porto sparen! Sie können unsere Senioreninformationen unter www.telekom-senioren-bonn.de im Internet herunterladen. Seite 2 von 27

Inhaltsverzeichnis Impressum 2 In eigener Sache 4 Als Ruheständler grüßen: 6 Geburtstage 7 Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen 9 Über den Tod zu sprechen, 9 Frühjahrswanderung im Naturpark Kottenforst - Ville 12 Frühlingsfahrt ins Sauerland 13 Tagesausflug Brohltal 14 Erholung in Fintel in der Lüneburger Heide 15 Nahrungsergänzungsmittel 16 Der Genius des Michelangelo 17 Die Lösung aus der letzten Ausgabe 19 Ene Besuch im Zoo, 20 Der Tipp für Oma und Opa 21 Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Siegburg 22 Weihnachtsfeier 2014 23 Herbstwanderung von Königswinter zum Drachenfels 24 Anschriften 26 Namen und Adressen des Seniorenbeirat 27 Seite 3 von 27

In eigener Sache In eigener Sache Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Team des Seniorenbeirates möchte Sie über folgendes informieren: 1. Nicht nur zur Weihnachtszeit sondern ab Mittwoch, 15. April 2015 richten wir für alle Ehemaligen einen Stammtisch ein. Er soll jeden Monat zur gleichen Zeit (15:00 Uhr) am gleichen Ort, in Bonn im Gasthaus im Stiefel, 53111 Bonn, Bonngasse 30 (Nähe Beethovenhaus) stattfinden. Hier soll es für jeden die Gelegenheit geben, mit den ehemaligen Kollegen über die guten alten Zeiten zu plaudern und die eine oder andere Anekdote wieder neu aufzuwärmen. Da uns bekannt ist, dass sich auch heute bereits einige Kolleginnen und Kollegen aus gemeinsamen Teams und Dienststellen mehr oder weniger regelmäßig an unterschiedlichen Orten Treffen, wollen wir hier auch Gruppen-, Team- oder Dienststellenübergreifend die Gelegenheit zum Meinungsaustausch geben. www.gasthausimstiefel.de Telefon 0228 696 596 Wir freuen uns auf ihren Besuch. 2. Kontoführungsgebühren Kürzlich bekamen alle Inhaber eines Postbank-Gehaltskontos die unangenehme Nachricht, dass ab dem 01.04.2015 für alle per Post erteilten Überweisungsaufträge ein Betrag von 0,99 als Gebühr erhoben wird. Umgehen könnte man die Gebühr durch Online oder Telefonbanking. Da Rentner und Pensionäre in vielen Fällen keinen für das Online Banking erforderlichen Computer besitzen, hat man laut einer Information von Herrn Gamperling (Mitarbeiter der Postbank) jedoch eine kundenfreundliche Regelung getroffen. Voraussetzung: Die Rente/Pension wird auf dem Postbankkonto gebucht. Dieser Personenkreis kann auf Antrag von der Gebühr befreit werden. Dazu müssen Sie nur das dieser Seniorenzeitung beigefügte Musteranschreiben* ausfüllen und an die Postbank Hamburg schicken. Ihr Seniorenbeirat Michael Küpper *Das Schreiben hat der Seniorenbeirat aus Bergheim entworfen. Seite 4 von 27

In eigener Sache 3. Notruf 112 gilt europaweit Notruf 112 - direkter Draht zu schneller Hilfe Am Mittwoch, 11. Februar, war der Tag des europäischen Notrufs 112. Unter dieser Nummer sind in ganz Europa einheitlich die Feuerwehren und Rettungsdienste rund um die Uhr erreichbar. Weniger als jede fünfte Person in Deutschland weiß, dass der Notruf 112 europaweit gilt. Das bedeutet auch, vier von fünf Personen können im europäischen Ausland den lebensrettenden Notruf nicht nutzen. Dabei wird der Euronotruf im Jahr 2016 bereits 25 Jahre alt. Die Feuerwehr Bonn möchte deshalb die Vorteile des europaweiten Notrufs 112 bekannter machen. Denn er ist vorwahlfrei, kostenlos und mit ihm erreichen Hilfesuchende immer die Ihnen nächstgelegene Notrufzentrale. Ohne diese gemeinsame Nummer müsste man bei einer Reise durch alle EU-Staaten über 40 unterschiedliche Notrufnummern kennen, um in jedem Land die Feuerwehr, Rettung oder Polizei zu erreichen. Um die europaweite Gültigkeit des Notrufs 112 bekannter zu machen, hat der Euronotruf am 11. Februar sogar einen eigenen europäischen Tag denn an diesem Tag steckt die Notrufnummer schon im Datum (11.2.). Jochen Stein, Leiter Feuerwehr- und Rettungsdienst Bonn, weist weiter darauf hin, dass die 112-Notrufe im Bereich Bonn bei der Integrierten Leitstelle für Feuerwehr- und Rettungsdienst auflaufen. Diese ist rund um die Uhr von Mitarbeitern der Feuerwehr besetzt. Die Notrufe werden nach einem strukturierten Frageschema bearbeitet und die nach Einschätzung des Disponenten erforderlichen Hilfskräfte alarmiert. Während die Einsatzkräfte anfahren kann die Leitstelle bei Bedarf Erste-Hilfe-Hinweise an den Anrufenden weitergeben. Wie funktioniert der Notruf? Welche Informationen sind wichtig, um schnell Hilfe zu bekommen? Alle Informationen rund um den Notruf finden: http://www.bonn.de/umwelt_gesundheit_planen_bauen_wohnen/topthemen/12512/index.html?lang=de Seite 5 von 27

In eigener Sache Orientieren Sie sich beim Absetzen eines Notrufes möglichst an folgendem Schema: Wo? ist es passiert (Ortsteil, Straße, Haus-Nr., ggf. Straßenkreuzung) Was? ist passiert (Feuer, Unfall, medizinischer Notfall) Wie viele? Verletzte gibt es Wer? ruft an (Ihr Name, Adresse, Tel.-Nr.) Warten! auf Rückfragen des Leitstellenbeamten Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie den Leitstellenbeamten das Gespräch führen und auch beenden lassen. Notruf 112, Feuerwehr und Rettungsdienst Bürgertelefon bei Hochwasser oder Unwetterlagen 0228-71 75 Krankentransport 0228-19222 und 0228-65 22 11 Polizei Notruf 110 Kostenlose Beratung bei Vergiftung 0228-19 24 0 Ärztlicher Notfalldienst Arztrufzentrale 11 61 17 Kinderarzt-Notdienstpraxis 0228-24 25 44 4 Augenarzt-Notfalldienst Arztrufzentrale 11 61 17 Notdienstpraxis Duisdorf 0228-64 81 91 91 Notdienstpraxis Beuel 0228-40 73 33 Notdienstpraxis Bad Godesberg / Wachtberg 0228-38 33 88 Privatärztlicher Notdienst 0228-19 25 7 Zahnärztlicher Notdienst 01805-98 67 00 Notruf-Fax für Gehörlose: 0228-664649 Weitere Themen auf der Internetseite der Stadt www.bonn.de sind: Was gehört in einen Notruf? Wissenswertes zum Notruf Blaulicht und Martinshorn Notruf: 112 Stadt Bonn Als Ruheständler grüßen: ab Sommer 2014 (soweit uns dies bekannt wurde) Manfred Schwerer Franz-Josef Lehnen Britta Lais Alfred Hoff Gabriele Schindewolf Jürgen Küller Udo Havemann Der Seniorenbeirat freut sich auf Ihre Teilnahme an unseren Veranstaltungen. Seite 6 von 27

In eigener Sache 97 Jahre: Gertrud Schaefer Geburtstage 96 Jahre: Hildegard Beschorner 95 Jahre: Viktor Bruehl Käthe Hauschke 94 Jahr: Erich Dey Günter Doll Eva Hoffmann Bernhard Jansen Rudolf Kaspar 93 Jahre: Karl Heinz Breitbach Ruth Oebel Ilona Strauch 92 Jahre: Anneliese Heinsch Hans Kersten Dorothea Markert Gisela Radivojewitsch Martin Schmitz Werner Stahlhacke 91 Jahre: Horst Goj Günter Häusler Marianne Paffenholz Anneliese Zimmermann 90 Jahre: Helga Luchtefeld Magdalena Kalus Karl Lüdtke Maria Mollen Walter Ott Gertrud Arck Edgar Eusemann Christoph Fleck Gerhard Höfelmeier Walter Hustedt Wilhelmine Jakobi 89 Jahre: Peter Schmitz Irmgard Streibart 88 Jahre: Josef Faber Herbert Kahlscheuer Friedrich König Marianne Schulten Herbert Zimmer 87 Jahre: Wolfgang Binz Matthias Bongarts Johannes Eberhardt Annemarie Heimann Ursel Heyme Gottfried Hans-Jürgen Monecke Metzen Hubert Wirtz 86 Jahre: Erich Alef Ruth Beck Ursula Becker Heinrich Fassbender Heinz Fredel Edith Hetzer Theo Hombach Johannes Petzolt Siegrid Raffauf Lilly Reber Helmuth Schäfers Maria Schmitz Margith Schmitz Adolf Zerres 85 Jahre: Heinrich Berresheim Konrad Hombach Maria Janssen-Weinmann Peter Marbach Maria Rottau Maria Anna Spiegel Anna Strull Helmut Vianden Ilse Vosteen Paul Wertenbroich Annedore Wiesner Hella Wild 84 Jahre: Johann Ahrend Elisabeth Esser Elsbeth Henkel Josef Kaspari Guenter Neumann Heinrich Ostermann Elisabeth Platz Hans-Detlef Pöhls Peter Rheindorf Gisela Seyl Wilhelm Strang Dieter Theml Seite 7 von 27

Wir gratulieren zum Geburtstag Werner Verkuehlen Christian Wolter 83 Jahre: Helga Burger Marianne Düster Klaus Dieter Hoffmann Wessel Horn Mathilde Jonas Peter Keil Manfred Klauck Hans Schmidt Lambert Schöneseiffen Walter Steinhauer Marlene Willems 82 Jahre: Marianne Alfter Else Broisch Günther Bruchmüller Anna Maria Creutz Bernard Diefenthal Mechthildis Fliegel Werner Keunecke Helmut Kurscheidt Herbert Thönnißen Else Wölk Sigrid Peffer Rosemarie Härtel Brunhild Jennrich Rolf Krummenast Marieluise Laubersheimer Manfred Löllgen Christine Luft Karin Marschner Sonja Mylenbusch Horst Naaß Hermann Nanz Hildegard Plath Werner Renner Herbert Schulte Anneliese Wagner 70 Jahre: Rolf Heinz Grieben Marlies Kliegl Karin Koczy Hans-Dieter Kommer Käthe Kuhlmann Armin Ließem Felix Olbricht Charlotte Schneid Eberhard Schroether Horst Wittkamp 81 Jahre: Dr. Hans, Rudolf Beigert Erna Görgen Dieter Heselhaus Heinrich Peter Hüls Josef Kedaj Josef Rechmann Johannes Roßbach Hans Schölzel Margot Seeber Siegfried Sielaff Regina Wenzel Irene Winter 80 Jahre: Werner Kippnich Rudolf Hedke Wolfgang Kissel Theo Mager Wolfram Schricker Siegrid Kramny 75 Jahre: Ludovica Angrick Peter Bellinghausen Friedrich Braun Hans Ehnert Josef Feldmann Seite 8 von 27 Allen Geburtstagskindern wünschen wir Gesundheit und ein erfolgreiches neues Lebensjahr.

In stillem Gedenken Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen Verstorben im 2. Halbjahr 2014: Heinrich Bursch Rosemarie Papert Heinz-Joachim Stens Ralf Fleischauer Über den Tod zu sprechen, Wie gedenken auch der Kolleginnen und Kollegen deren Versterben uns nicht bekannt wurde. fällt uns nicht immer leicht, es ist aber notwendig, da jeder eines Tages davon betroffen ist. Meist ist es der Ehepartner oder Lebenspartner. Was ist zu tun? Die Stiftung Betreuungswerk Post-Postbank-Telekom hat einen Leitfaden zusammengestellt, den wir Ihnen nachfolgend abgedruckt haben. Wenn ein Mensch ablebt fallen zahlreiche Aufgaben und Formalitäten an. Die folgende Checkliste fasst die wichtigsten Schritte zusammen und kann als Orientierungshilfe dienen. Vor Eintritt des Todes Vor dem Tod und nicht erst auf dem Sterbebett, sollten einige Dinge abgeklärt werden: Z.B. wer soll sich um die Abwicklung der gesamten Bestattung federführend kümmern? (Lebenspartner, Tochter, Sohn, andere Verwandte, Fremde), wo befinden sich die wichtigsten Unterlagen, wo ist das verbindliche Testament hinterlegt (Wo im Hause, beim Notar, im Bankschließfach Nr.?, bei einem Verwandten...). Zur Erledigung einiger Formalitäten bei Banken und Versicherungen ist eine Handlungsvollmacht über den Tod hinaus erforderlich. Auch eine Feuerbestattung sollte zu Lebzeiten festgelegt werden. Falls darüber hinaus noch Fragen haben sollten, wenden Sie sich an uns. Seite 9 von 27

Nach Eintritt des Todes In stillem Gedenken Arzt verständigen um den Tod offiziell feststellen zu lassen, Tod wird festgestellt, Totenschein wird ausgestellt, (nicht bei Tod im Krankenhaus oder Heim), Benachrichtigung der engsten Angehörigen um weitere Schritte zu besprechen, wichtige Unterlagen suchen (Personalausweis, Geburtsurkunde, Heiratsurkunde usw.), Verträge und Verfügungen suchen und entsprechend handeln (z.b. Vorsorgevertrag mit einem Bestattungsunternehmen, Willenserklärung zur Feuerbestattung, Testament usw.), Amtsärztliche Untersuchung beantragen (nur bei Urnenbestattung), Bestatter ihres Vertrauens verständigen und den Bestattungsauftrag absprechen, Leistungsumfang festlegen und Bestattungsauftrag abschließen (welche Aufgaben werden/können selbst übernommen), Auswahl des Sarges, der Urne und der Totenkleidung, Umfang der Trauerfeier festlegen, Abholung des Verstorbenen mit dem Bestatter absprechen, Wohnung versorgen (Haustiere und Blumen versorgen, ggf. Strom, Gas und Wasser abstellen), Regelmäßige Lieferungen oder Dienstleistungen abbestellen (z.b. Essen auf Rädern, Haushaltshilfe, Zeitungen), Todesfall dem Standesamt melden und Sterbeurkunde ausstellen lassen (wenn nicht vom Bestattungsinstitut übernommen), Genehmigung für das Krematorium einholen (nur bei Urnenbestattung), Bis zur Trauerfeier oder Beerdigung / Bestattung Zuständigen Versorgungs- bzw. Rentenservice benachrichtigen (Kontaktdaten s. Wichtige Adressen und Rufnummern! ), Verwandte und Bekannte benachrichtigen, Friedhof und Grab auswählen, Erwerb der Grabnutzungsrechte an einer Grabstätte oder Verlängerung bestehender Verträge, Absprache des Bestattungstermin mit dem Friedhofsträger zur Nutzung der Trauerhalle (evtl. des Krematoriums), Terminabsprache mit dem Pfarrer oder Trauerredner, Absetzen einer Todesanzeige und versenden der Trauerkarten, Grabschmuck für Trauerhalle und Grab mit der Gärtnerei oder dem Bestattungsunternehmer absprechen (Blumen, Kränze, Trauerschleifen), Seniorenbeirat benachrichtigen, Gaststätte für Leichenschmaus oder Totenmahl bzw. Beerdigungskaffee festlegen und reservieren, Seite 10 von 27

In stillem Gedenken Nach der Trauerfeier / Beisetzung Danksagungskarten verschicken und Danksagungsanzeige aufgeben, ggf. Mietverhältnis kündigen, Banken benachrichtigen (Totenschein und Erbschein erforderlich), Daueraufträge bei Banken und Sparkassen kündigen, Bankkonten kündigen (Bankvollmacht über den Tod hinaus erforderlich), Fälligkeit von Terminzahlungen beachten (ggf. Kreditgeber benachrichtigen), Versicherungs- und Rententräger benachrichtigen, Versicherungsverträge kündigen oder ggf. ändern (Versicherungsbeiträge sind Jahresbeiträge und müssen für das volle Versicherungsjahr entrichtet werden), (Haftpflicht, Unfall, Rechtsschutz, Kfz usw.) Meldung an die zuständige Krankenkasse, Abrechnung mit der Lebensversicherung bzw. der Sterbekasse veranlassen, Abmeldung bei der zuständigen Rentenversicherungsstelle veranlassen, ggf. Rente Witwe/Witwer und Hinterbliebenenversorgung beantragen, Kündigung bei Vereinen und Verbänden veranlassen (Seniorenverein, Gewerkschaft, Musikverein usw.), Antrag auf Zuschuss zur Grabpflege stellen, Zeitungen und Zeitschriften abbestellen, Akte mit wichtigen Dokumenten anlegen (Sterbeurkunde, Grabnutzung, Grabpflege). ggf. Wohnung fristgerecht räumen. Nach etwa sechs Wochen das Grab aufräumen und Grabpflege organisieren, nach ca. 6 Monaten einen Steinmetz für Grabstein und Grabeinfassung beauftragen. Ihr Seniorenbeirat Seite 11 von 27

Veranstaltungen 2015 Frühjahrswanderung im Naturpark Kottenforst - Ville Auch in diesem Frühjahr bietet der Seniorenbeirat Telekom Bonn eine Wanderung im Kottenforst an. Wir wandern vom Parkplatz des Restaurant Birkhof ca. 5 km, rund 90 min., um den Berggeistsee (bei Einheimischen unter der Namen Tonweiher bekannt) und den Lucretiasee. Beide Seen entstanden im letzten Jahrhundert durch den Ton- bzw. Braunkohlenabbau in der Region. Im Anschluss an die Wanderung kehren wir gegen 15:00 Uhr im Restaurant Birkhof auf eine Tasse Kaffee/Tee und ein Stück Kuchen ein. Termin: Mittwoch, 8. April 2015, Uhrzeit: 13:30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Restaurant Birkhof Wie kommen wir dort hin? Mit der S-Bahn Linie S18 von Bonn bis Brühl-Süd, von dort mit dem Bus Linie 985 Richtung Euskirchen bis Haltestelle Birkhof. Von der Haltestelle an der B51 führt ein kleiner Fußweg zum Parkplatz am Restaurant. Mögliche Fahrzeiten: Z.B. Bonn Hbf ab 12:07 Uhr, Linie 18 Richtung Köln, Brühl-Süd an 12:36 Uhr, mit dem Bus 985 Richtung Euskirchen ab 12:50 Uhr bis Haltestelle Birkhof, Ankunft 12:59 Uhr. Von hier über kleinen Fußweg, ca. 5 Minuten bis zum Parkplatz. Fahrpreis 5,-. Rückfahrt z.b. ab Birkhof 16:04 Uhr, an Brühl-Süd 16:13 Uhr (Bus Linie 985), ab Brühl-Süd 16:19 Uhr, an Bonn Hbf. 16:49 Uhr (S-Bahn Linie 18). Weiter Fahrtzeiten unter www.rvk.de. Natürlich ist der Birkhof auch von Euskirchen mit dem Bus und der Bahn (RB24) über Weilerswist Bahnhof erreichbar. Z.B. 11:42 Uhr ab Euskirchen, an Weilerswist Bf. 12:19 Uhr, ab Bussteig A 12:42 Uhr, an Birkhof 13:19 Uhr. Fahrpreis 5,-. Zu anderen Zeiten ist der Birkhof mit der Bundesbahn von Brühl Bahnhof oder mit der S 18 von Brühl-Mitte und dann mit dem Anrufsammeltaxi 782 (AST, vorher unter 02232 19731 anmelden) zu erreichen. Preisaufschlag laut RVK 3,80 pro fahrt. Mit dem Auto über die BAB 553 bis zur Abfahrt 2, Brühl-Süd/Phantasialand. Dann der B51 Richtung Euskirchen/Weilerswist folgen. An der Einfahrt zum Birkhof steht ein weißes Hinweisschild am Straßenrand. Bitte Anmeldung telefonische oder per Mail an Michael Küpper michakuepper@gmail.com oder 0228 319797, Robert Hochrath Seite 12 von 27

Veranstaltungen 2015 Frühlingsfahrt ins Sauerland nach Soest und zum Möhnesee (am Mittwoch, 6. Mai 2015) Idyllische Gassen, Grünsandsteinkirchen und viele schöne Fachwerkhäuser sehen wir bei einer gemütlichen Führung durch die historische Altstadt von Soest (90 Min.). Nach einer gemeinsamen Mittagspause westfälische Küche und vielleicht ein Soester Bier fahren wir durch die Soester Boerde zum Möhnesee. Während einer kurzen Führung auf der Staumauer informieren wir uns über die wichtigsten Daten des über 100 Jahre alten Stausees, bevor wir bei Kaffee und Kuchen eine 1-stündige Schiffsfahrt auf dem Möhnesee unternehmen. Abfahrt: Mittwoch 06.05.2015 07:30 Uhr, Bonner Talweg 100, 53113 Bonn (ehem. FA) Rückkehr: voraussichtlich gegen 19:00 Uhr Im Kostenbeitrag von 38,-- Euro sind Busfahrt, Führungen (Soest u. Staumauer), Schifffahrt, 1 Kaffeegedeck sowie die Trinkgelder enthalten. Anmeldungen bis zum 20.04.2015 (Rollatoren bitte auch anmelden) Bei Michael Küpper Telefon 0228 319797 Email: michakuepper@gmail.com Am Ausflugstag erreichen Sie uns unter 0160 1540794 Michael Küpper und 0175 9515099 Elfriede Schepmann Bitte überweisen Sie nach Ihrer verbindlichen Anmeldung den Kostenbeitrag von 38,-- unter Angabe Ihres Namens und der Personenzahl auf das Postbankkonto des Seniorenbeirat: IBAN: DE19370100500316655501 BIC: PBNJDEFF Elfriede Schepmann Seite 13 von 27

Veranstaltungen 2015 Tagesausflug Brohltal am Mittwoch, 22. Juli 2015 (Mit dem Vulkanexpress durch das Brohltal) Die letzte Fahrt mit dem Vulkanexpress liegt bereits über 10 Jahre zurück. Weil in der Zwischenzeit etliche Pensionäre dazugekommen sind, haben wir uns entschlossen, diesen Ausflug noch einmal anzubieten. Start: Um 8.00 geht es los. Der Bus startet am Bonner Talweg 100 an der Toreinfahrt. Die Autos können wie immer auf dem Hof geparkt werden. Gegen 9.15 Uhr werden wir in Brohl sein. Der Vulkanexpress fährt um 9.30 Uhr in Brohl ab. Die reizvolle Voreifel zeigt sich hier von ihrer schönsten Seite. In Niederzissen macht der Zug eine Pause zum Toilettenbesuch oder Besichtigung einer Kunstausstellung im Bahnhofsgebäude. Später kommen wir an der Burg Ohlbrück mit ihrem imposanten Turm vorbei. Das wäre auch mal ein schönes Ausflugsziel. Gegen 11.00 Uhr erreichen wir die Endstation in Engeln. Dort angekommen, werden wir vom Bus abgeholt, der uns in den Landgasthof Bockshahn im Eifelort Spessart bringt, wo wir uns gemütlich niederlassen. Das Lokal bietet eine reichhaltige Speise- und Getränkekarte, so dass wir dort zwei Stunden bei einem Mittagessen den Tag genießen können. Um 13.15 nehmen wir dann Kurs auf Maria Laach. Dort hat jeder genügend Zeit, zum Einkaufsbummel, dem Besuch der Abteikirche oder einem Spaziergang am See. Auch für ein Käffchen sollte die Zeit reichen. Gegen 17.00 Uhr treten wir die Heimreise an. Zwischen 18.00 und 18.30 treffen wir dann wieder in Bonn ein. Möchten Sie mitfahren? Dann melden Sie sich bitte an. Anmeldungen bis zum 20.03.2015 (Rollatoren bitte auch anmelden) Bei Michael Küpper: Tel: 0228 319797 oder Email: michakuepper@gmail.com Am Ausflugstag erreichen Sie uns unter 0160 1540794 (Michael Küpper) Der Preis beträgt 35.-. Darin sind enthalten: Bus, Brohltalbahn und Trinkgelder für den Busfahrer (ohne Verpflegung). Bitte überweisen sie den Betrag unter Angabe Ihres Namens und der Personenzahl auf das Postbankkonto des Seniorenbeirates: IBAN: DE19370100500316655501 BIC: PBNJDEFF Ihr Seniorenbeirat Michael Küpper Seite 14 von 27

Veranstaltungen 2015!!Aufgrund der hohen Kosten für den Reisebus bei allen Veranstaltungen mit Bussen benötigen wir mindestens 25 Anmeldungen. Wir freuen uns daher auf Ihre zahlreiche Teilnahme und versprechen Ihnen einen interessanten Tag im schönen Brohltal bzw. im Sauerland.!! Erholung in Fintel in der Lüneburger Heide EUROSTRAND Fintel in der Lüneburger Heide (6 Tage-Erlebnis 2015) Freuen Sie sich auf Fintel in der Lüneburger Heide, im Dreieck zwischen Hamburg, Bremen und Hannover. Große Naturschutzparks, sehenswerte Fachwerkhäuser, romantische Dörfer eine Region, die zu jeder Jahreszeit alle Sinne verwöhnt. Mitten im Grünen, an einem Natursee gelegen, liegt das Resort, das neben den beiden gemütlichen Restaurants auch eine Veranstaltungshalle sowie 80 ausgesprochen komfortable Ferienhäuschen besitzt. Das Wellness-Areal verwöhnt mit zwei Saunen, Dampfbad, Massage, Ruheraum, Pool und Solarium. Vom Bowling über Tennis, Minigolf und Fahrradverleih (gegen Gebühr) werden zahlreiche sportliche Aktivitäten angeboten. Elke Blüchardt Hier finden Sie weitere Informationen: http://eurostrand.de/urlaub-lueneburger-heide.html Kostenbeitrag ca. 450,- je nach Zimmerkategorie und Teilnehmerzahl Termin: 42. KW (Sonntag, 18. bis Freitag 23. Oktober 2015) Wie immer An- und Abreise mit dem Bus ab Bonn FA. Seite 15 von 27

Wissenswertes Nahrungsergänzungsmittel Es gibt sie als Pillen, Pulver oder Kapseln, sie enthalten Vitamine, Mineralstoffe oder Fettsäuren, Algenpräparate, Multivitamintabletten, Karotinkapseln usw. Nahrungsergänzungsmittel sind ein gutes Geschäft, vor allen Dingen für die Hersteller der Präparate. Dabei können zu viele Vitamine genauso ungesund sein wie ein Vitaminmangel. Sie können den Organismus stark belasten. Eine Überdosierung von wasserlöslichen Vitaminen wird zwar über den Urin ausgeschieden, aber Leber und Nieren werden dabei stark beansprucht. Wenn zu viele fettlösliche Vitamine aufgenommen werden, reichern sie sich im Körper an, zum Teil mit negativer Wirkung. Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel, die in Form von Tabletten, Kapseln oder als Pulver angeboten werden. Unter diesem Begriff werden auch Produkte zusammengefasst, die unsere Nahrung mit bestimmten Substanzen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Ballaststoffen ergänzen und diese in der Regel in konzentrierter Form enthalten. Sollte man überhaupt Nahrungsergänzungsmittel einnehmen? Eine optimale Nährstoffversorgung an Spurenelementen, Vitaminen und Mineralstoffen ist ohne angereicherte Lebensmittelpräparate möglich. Nahrungsergänzungsmittel sind für den gesunden Menschen nicht zwingend nötig und sind auch kein Ersatz für ein gesundheitsbewusstes Verhalten. Nach neuen medizinischen Erkenntnissen gibt es jedoch bei einem großen Teil der Bevölkerung vor allen Dingen bei älteren Menschen einen Mangel an Jod, Vitamin D und Folsäure. Eine Einnahme dieser Nahrungsergänzungsmittel kann durchaus sehr nützlich sein. Jod ist wichtig für die Schilddrüsenfunktion. Folsäure verlangsamt den geistigen Abbau und beugt sogar Alzheimer vor. Vitamin D stärkt die Knochen und beugt damit Osteoporose vor. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Michael Küpper Seite 16 von 27

Wissenswertes Der Genius des Michelangelo Im Bonner Kunstmuseum läuft zur Zeit eine Ausstellung mit dem Thema Göttlicher Michelangelo. Hier wird gezeigt, wie der Genius des Michelangelo nachfolgende Künstler wie z.b. Raffael, Rubens bei der Gestaltung dieser Werke inspiriert hat. Wer war dieser Michelangelo, dessen Kunstwerke noch heute viele Menschen nach Rom und Florenz eilen lässt, und was war das für eine Zeit in der er lebte? Wie kein Zweiter verkörperte er die Zeit, in der er wirkte, es war in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts, das beginnende Zeitalter der Renaissance. Renaissance, das bedeutet Wiedergeburt, es war die Zeit des Aufbruchs der Wissenschaften und Künste, die Zeit des Humanismus. Später sollte dieser neue Zeitgeist auch die Kirche erreichen. Man machte sich daran, das Mittelalter zu verlassen. Das Mittelalter bedeutet vollkommene Unterordnung unter die Gebote der Kirche. Sie bestimmte den Alltag und legte den Künsten und Wissenschaften ihre Fesseln an. Jeder Widerspruch wurde ausgemerzt. Jedes abweichende Denken misstrauisch beäugt und verfolgt. Menschen, die dem entgegentraten mussten mit Bestrafung und unter Umständen sogar mit dem Tode rechnen. Es zählte eben nur die Lehre der Kirche, die Gehorsam verlangte sowie die Befolgung der Gebote Christi. In der Zeit um 1450 machte sich die Wiederentdeckung antiker philosophischer Schriften vor allem in Florenz bemerkbar. Die Schriften behandelten unter anderem Themen, die sich mit dem Menschen beschäftigten. Sie beschäftigten sich zum Beispiel mit der Frage, wie man als Mensch Glückseligkeit und damit ein ausgefülltes Leben erlangen konnte. Sie hinterfragten Gerechtigkeit und beschäftigten sich mit der Seele, deren Bedeutung und Unsterblichkeit heiß diskutiert wurde. Der Mensch stand darin im Mittelpunkt und mit ihm auch die menschliche Freiheit. Am Hofe des Medicifürsten Lorenzo wurden diese Dinge mit glühender Euphorie erörtert. Florenz war eine weltoffene blühende Republik und zu dieser Zeit der Mittelpunkt der Wissenschaften und Künste. Die Stunde des Humanismus war gekommen; die gefühlte Knechtschaft durch das Joch der Kirche sollte überwunden werden. Die Antike lebte auf. Just in diese Zeit der Wiedergeburt hinein wurde Michelangelo Buonarrotti 1475 in einer Stadt nahe Florenz geboren. Schon früh erkannte man sein Talent und er wurde dem Fürsten Lorenzo vorgestellt, für den er seine ersten Werke schuf. Inspiriert durch die Antike arbeitete er ab 1501 für drei Jahre an seinem bekanntesten Florentiner Kunstwerk, dem riesigen David. Aus einem gewaltigen Marmorblock gehauen offenbarte der zuversichtlich aussehende und fast 6 Meter große nackte Jüngling Michelangelos vollkommene Kenntnis der menschlichen Anatomie. Von einem Sinn klassischer Schönheit durchdrungen, ist das Werk gleichzeitig auch voll von der männlichen Energie der Moderne. Der David machte Michelangelo so bekannt, dass sein Ruf bis nach Rom drang und er auf Einladung des damaligen Papstes Seite 17 von 27

Wissenswertes Julius II nach Rom ging. Hier sollte er 12 Figuren für das künftige Grabmal des Papstes erschaffen. Aber Michelangelo geriet mit dem Papst in Streit und verließ Rom und ging wieder nach Florenz. Doch der Papst holte ihn zurück. Im Jahre 1508 begann er mit der Ausmalung der Decke der Sixtinischen Kapelle. Auf seinem Rücken liegend begann er ganz allein dieses gewaltige Werk. Das Werk wurde 1512 beendet und es war der Ursprung der Legende vom übernatürlichen Charakter seiner künstlerischen Energie und bestätigte seinen Ruf als größter Künstler seines Zeitalters. Von den 12 Figuren für das Grabmal hatte Michelangelo dann schließlich eine erschaffen. Es ist der berühmte Moses, der in der Kirche S. Pietro in Vinculi in Rom steht. Dr. Peter Bugge Seite 18 von 27

Kennen Sie Bonn? Die Lösung aus der letzten Ausgabe "Kennen Sie Bonn?" Das Bild zeigt die Kanonen am alten Zoll. Der alte Zoll war einst ein Eckturm der Bonner Stadtbefestigung. Seine Höhe beträgt etwa 15m und die Fläche etwa 1000 qm. Das Bauwerk stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Die darauf positionierten Kanonen sind ein Geschenk, das Kaiser Wilhelm I im Jahre 1871an die Stadt Bonn übergab. Es sind französische Salutkanonen, die im Verlauf des deutsch-französischen Krieges von 1870 bis 1871 vom deutschen Heer erbeutet wurden. Sie wurden kürzlich aufwendig restauriert. Der alte Zoll steht heute unter Denkmalschutz und ist ein beliebter Ort der Bonner. Er bietet nicht nur eine gute Aussicht auf das Siebengebirge, sondern wird im Sommer gerne von Boule-Spielern genutzt, Rockkonzerte gibt es, und im dort befindlichen Biergarten findet man bei schönem Wetter kaum einen Platz. Und nun zur nächsten Aufgabe: Foto: Michael Küpper Wo steht dieses Kunstwerk und was verbirgt sich dahinter? Viel Spaß bei der Lösung Michael Küpper Seite 19 von 27

Rückschau Ene Besuch im Zoo, oh oh oh, Och wat wor dat schön am 15.10.2014 Die meisten der Telekom-Senioren, die sich am 15. Oktober eingefunden haben, waren das letzte Mal vor fünfzehn oder zwanzig Jahren im Kölner Zoo gewesen. Also wollten wir Erinnerungen auffrischen. Bequem mit dem Bus ab Bonner Talweg fuhren wir quasi bis vor die Tür. Ausgerüstet mit Eintrittskarte und einen direkt am Eingang erhältlichen Lageplan zogen wir also los. Mittags wollten wir uns alle im Restaurant treffen. Wie sich zeigte, nahmen die meisten den linken Arm des Rundweges zuerst und gedachten, die Tiere in den Gehegen auf der rechten Seite am Nachmittag anzusehen. Gut ausgeschildert sahen wir die wunderbar rosafarbenen Flamingos, im Hippodrom die Flusspferde, die Giraffen, Moschusochsen, Papageien sowie andere Vögel und am Ende die Seehunde. Wie immer viel belagert, weil sie sehr kurzweilig anzusehen sind. Gegenüber im Elefantengehege waren ganz wenige Tiere, die weiße Flecken hatten, zu sehen. Ein Zoobesucher erklärte uns, dass die Elefanten die Windpocken haben und die weiße Salbe auch gegen den Juckreiz eingeschmiert würde. Das Publikum wurde hier weit entfernt gehalten, wohl damit falsche Fütterungen nicht stattfinden konnten. Das Mittagessen schmeckte uns gut Wir hatten auch eine richtig gemütliche Ecke.. Foto: Michael Küpper Nun also die Gehege auf der rechten Seite. Hier waren natürlich die Affen interessant, den Affenfelsen gab es natürlich mit dem üblichen Geschrei. Im früheren Affen-Winterhaus war eine interessante Ausstellung über den Werdegang des Zoos, der 2014 sein 150 jähriges Bestehen feierte, untergebracht. Hier fanden sich auch Bilder von Petermann eine Erinnerung an meine Kinderzeit, als meine Eltern mit uns Kindern am verbilligten Familientag einmal im Kölner Zoo waren. Petermann war ein Schimpanse, dem man beigebracht hatte, angezogen mit Hemd und Hose auf einem Stuhl zu sitzen und mit Besteck von einem Teller zu essen. Als Kind habe ich nicht darüber nachgedacht, dass das keine artgerechte Haltung ist. Später hörte ich, dass Petermann eingeschläfert worden ist, weil er zu aggressiv geworden war, nachdem er erwachsen geworden war. Seite 20 von 27

Rückschau Am Ende des rechten Weges kamen wir auch den Gorillas, den Bonobos und den Orang-Utans. Bei den letzteren hatte ich schon am Vormittag eine Szene mitbekommen, die meine Aufmerksamkeit erregte. Der Orang-Utan-Mann, ein großes schönes Tier, warf offensichtlich zornig einen schwarzen Futtereimer in Richtung hinterer Zugangstür. Dies tat er jedoch verhalten, der Futtereimer fiel fast bei ihm selber wieder zu Boden, wie jemand der vor Angst einen offenen Angriff scheut oder eigentlich vom Wesen her nicht aggressiv ist. Anschließend ließ er sich mit dem Rücken zum Publikum nieder. Nun beobachtete ich auch die weiblichen Orang-Utan-Frauen. Sie saßen ganz dicht an die Mauer zwischen den Fensterscheiben gedrückt, so dass das Publikum sie nicht oder kaum sehen konnte, Im Gehege kein Gebüsch oder etwas ähnliches, wo sich die Waldmenschen (Übersetzt-Orang-Utan) hätten verstecken können. Ganz unbedarfte Zuschauer, klopften sogar noch an die Scheibe. Schilder, die um Unter-lassung solches Verhaltens baten, wurden einfach ignoriert. Ich habe mich geschämt. Am 16. Januar habe ich im Bonner Generalanzeiger gelesen, dass ein alter Löwe eingeschläfert werden musste. Tief getroffen hat mich der letzte Satz, dass am Montag der Woche, das war der 12. Januar 2015, der Orang-Utan-Mann Bornie gestorben ist. Foto: Michael Küpper Gudrun Altmann Der Tipp für Oma und Opa! Besonders attraktiv für den zukünftigen Besuch des Aquariums mit dem/den Enkeln! Wenn im Kölner Zoo die meisten Tiere längst schlafen, werden Skorpione, Riesenkrallenfrösche und auch die Vogelspinnen erst munter. Bei einer Taschenlampenführung kann man die Helden der Nacht persönlich kennenlernen. Taschenlampenführungen im Aquarium von Oktober bis März, jeden 2., 3. Und 4. Freitag im Monat ab 18:30 Uhr. Weitere Infos www.koelnerzoo.de! Seite 21 von 27

Rückschau Besuch auf dem Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Siegburg Zum 23. Mal fand zur Weihnachtszeit der Mittelalterliche Weihnachtsmarkt in Siegburg statt. Vielleicht war es das vorletzte oder auch letzte Mal. Der Kommune kostet die Veranstaltung jedes Jahr über 30.000.- Euro. Bei leeren Kassen ein Problem. Und weil diese Weihnachtsmärkte etwas Besonderes sind, zog es 18 Seniorinnen und Senioren zu einem Besuch hin. Weit mehr als 100 Handwerksleute, Musiker und Händler, gewandet wie Menschen im Mittelalter sorgen für eine Stimmung, die mitten in der modernen Stadt eine Flucht aus dem Alltag ermöglicht. Es ist ein Erlebnis den Handwerkern (z.b. dem Sattler, Gerber, Seiler, Drechsler) bei ihrer Arbeit zuzusehen. Viele handwerkliche Produkte konnten auch gekauft werden. Ein Besuch an den Essensbuden und Getränken (z.b. Met) bei Musik mit alten Musikinstrumenten klingt etwas fremd und ist doch ein Genuss. Nach den vielen Eindrücken ging es anschließend ins Brauhaus in die Holzgasse. Diese Straße war früher der Mittelpunkt der Handwerksbetriebe. Nach gepflegten Getränken und Essen ging es anschließend wieder auf den Heimweg. D. Conrad Seite 22 von 27

Rückschau Weihnachtsfeier 2014 Unser Adventstreffen ist nach wie vor eine unserer beliebtesten Veranstaltungen. Es hatten sich etwa 100 Personen angemeldet, obwohl wir auch in diesem Jahr einen Kostenbeitrag von 5.- erhoben hatten. Auf diesen Betrag können wir auch in Zukunft nicht verzichten, da die Kosten für die Miete des Raumes und Bereitstellung von Personal durch Wechsel des Kantinenpächters sich fast verdoppelt haben. Dafür gab es dann auch Kaffee und Kuchen und belegte Brötchen sowie alkoholfreie und alkoholische Getränke, gratis, wobei sich vor allen Dingen der Rotwein von der Ahr besonders guten Zuspruchs erfreute. Die Pikkolos sind dagegen in der Beliebtheit zurückgegangen, was wir in Zukunft berücksichtigen werden. Nachdem das Casino sich gefüllt hatte, begrüßte der Seniorenbeirat die Gäste, gaben einige Informationen zum Ablauf der Weihnachtsfeier und informierten über Einzelheiten zu weiteren geplanten Veranstaltungen. Für die Musik hatten wir unseren ehemaligen Kollegen, Peter Meurer engagiert, der in bewährter Art auf dem Keyboard mit einer bunten Mischung aus weihnachtlichen Weisen und poppigen Schlagern und Songs für besinnliche und auch aufgelockerte Atmosphäre sorgte. Weihnachtliche Stimmung kam dann auf, als und Maria Schmitz vom Seniorenbeirat Weihnachtsgeschichten vorlasen. Endlich wurde das Kuchenbuffet eröffnet und bei leiser Weihnachtsmusik ging man zum gemütlichen Teil des Nachmittags über. Später gab es dann noch belegte Brötchen, die auch regen Zuspruch fanden. Unser ganz spezieller Dank gilt den zahlreichen Spenderinnen und Spendern der vielen Kuchen, sowie den Helferinnen und Helfern die damit entscheidend zum Gelingen der Weihnachtsfeier beigetragen haben. Michael Küpper Seite 23 von 27

Rückschau Herbstwanderung von Königswinter zum Drachenfels Treffpunkt war die Haltestelle der Linie 66 in Königswinter. Nach und nach trudelten alle Teilnehmer ein, einige mit der Fähre, die anderen mit der Bahn. Der Weg durch Königswinter ist nicht sehr anstrengend und nach kurzer Zeit erreichten wir die Talstation der Drachenfelsbahn. Dort herrschte großes Gedränge denn Anfang September ist noch Urlaubszeit, das merkte man. Am Sprachgewirr konnte man registrieren, dass auch eine Reihe ausländischer Gäste dabei waren. Wir fanden dann auch alle im gleichen Wagen Platz und ließen die Landschaft an uns vorüberziehen. Zwischenhalt an der Drachenburg. Nach etwa 10 Minuten Fahrzeit erreichten wir unser Ziel. Unser Interesse galt zunächst dem Neubau des Restaurantgebäudes, welches das Gebäude aus den 70er Jahren, (einen hässlichen Betonklotz) ersetzt hat. Das ist sehr schön geworden, ein schlichtes, zweckmäßiges Äußeres mit viel Glas. Daneben eine lange mehrstufige Treppe, die zum Verweilen einlädt und dabei eine wunderschöne Aussicht auf den Rhein und die Insel Nonnenwerth bietet. Nach einem ausgiebigen Rundblick lockte der Gartenbereich des Restaurants, und wir fanden auch alle an einem großen, langen Tisch Platz und genossen das schöne spätsommerliche Wetter und den ausgezeichneten Kuchen. Später traten wir den Rückweg an. Einige benutzten die Zahnradbahn, die meisten gingen aber zu Fuß und freuten sich über den wieder freigegebenen Eselsweg, der aus Sicherheitsgründen einige Jahre gesperrt war. Man konnte deutlich, die Befestigungsmaßnahmen erkennen, die den Berg am Abrutschen hindern sollen. In Königwinter verabschiedeten wir uns, und freuten uns, dass das Wetter mitgespielt hatte Michael Küpper Seite 24 von 27

Nachdenkliches Besinnliches Ich wünsche nicht, mein Haus mit Mauern zu umgeben. Aber keine fremde Kultur soll mich von meinem Mutterboden losreißen. (Mahatma Gandhi) Seite 25 von 27

Wichtige Adressen und Rufnummern Anschriften Telefon Hinweise Beamte: Neue bundeseinheitliche Adresse Neue bundeseinheitliche Rufnummer Personengruppe Beamte Deutsche Telekom AG Personal Service Telekom Versorgungsservice Postfach 41 22 49031 Osnabrück 0800 / 330 75 42 Fax: 02151 / 33 62 43 69 email: pst-ves@telekom.de Ihren zuständigen Versorgungsservice finden Sie auch auf Ihrer Bezügeanzeige aufgelistet Bitte Personalnummer bereithalten Tarifkräfte Deutsche Telekom AG Personal Service Telekom Rentnerservice Postfach 1751 49007 Osnabrück Personalverkauf/ Mitarbeiteranschluss Formblatt erhältlich - in den T-Punkten - über die Hotline Tel: 0800 / 33 0 1028 Postbeamtenkrankenkasse 70467 Stuttgart Tel: 0800 / 330 75 71 Fax: 0351 / 4 74 19 88 email: Rentner.service@telekom.de http://personalverkauf. telekom.de Tel: 0800 / 330 10 28 www.telekom.com/ehemalige Tel: 01802 / 34 65 29 96 * Tel: 0711 / 34 65 29 96 Fax: 0711 / 34 65 29 98 E-Mail: service@pbeakk.de Personengruppe Angestellte, Arbeiter Bitte Personalnummer bereithalten Bitte bereithalten: - Personalnummer - Geburtsdatum - Kunden Nr. T-Com - Im T-Punkt Zentrale auch Verkauf Bitte Versicherungsnummer bereithalten Deutsche BKK 38439 Wolfsburg Erholungswerk Post Postbank Telekom e.v. Postfach 30 03 24, 70443 Stuttgart * kostet 0,06 Euro für jede Verbindung aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, maximal 0,42 Euro pro Minute aus den deutschen Mobilfunknetzen. Tel: 01802 / 18 08 65 ( 6 ct / Anruf) für Flatratennutzer: Tel: (0 53 61) 18 31 83 Urlaubs-Telefon: 0711 1356 28 25 Mo. Fr. 7.00 18.00 Uhr www.erholungswerk.de Bitte Versicherungsnummer bereithalten Seite 26 von 27

Adressen und Telefonnummern des Seniorenbeirats Telekom Bonn im Betreuungswerk Post-PostbankTelekom! Namen und Adressen des Seniorenbeirat Name, Vorname Blüchardt, Elke Brüssel, Werner Dr. Bugge, Peter Conrad, Dietmar Greif, Erwin Hochrath, Robert Küpper, Michael Leschak, Dieter Reiser, Heidi Rüffer, Raimund Schepmann, Elfriede Sprecher: Michael Küpper Seite 27 von 27 Stand: 2/2015