GaLaBau 2012, Nürnberg Richtlinie Fassadensockelputz/Außenanlage: Sockelausbildung bei Putz und verputzter Außenwärmedämmung Geschäftsführer Technik Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fas 1
Übersicht Problemstellung Definitionen Regelwerke Vertragssituation Materialien Lösungsvorschläge Ausblick 2
Problemstellung Sichtbare Durchfeuchtung am Fassadensockel, Mauerwerk 3
Problemstellung Schadensgrund: Feuchtigkeit Folge: Ausblühungen auf Sockelputz Hohllagen von Sockelputzen Putz fällt ab! 4
Schadensursachen falsche oder unzureichende Koordination der Schnittstellengewerke Stuckateur/ Putzer mit Garten- und Landschaftsbauer 5
falsche oder unzureichende Ausführung 6
Sockel was ist das? unterer, abgesetzter Teil, auf dem ein Gebäude oder ein Möbelstück steht (www.thefreedictionary.com) Unterbau eines Bauwerks, Block für Säulen, Standbilder, Postament (Der Brockhaus 2004) 7
Definition Sockel (1886): 8
Sockel Definition 1886 Ist der sowohl zur architektonischen Schönheit wie zur Stabilität und zum Schutze dienende verstärkte Fuß oder äußere Vorsprung am unteren Teile von Mauern, Pfeilern, von Säulen (Basis) und anderen Gegenständen. Er wird bei Gebäudeumfassungen in der Regel aus härterem, widerstandsfähigen Werkstücken, Steinplatten usw. hergestellt, je nach Höhe und Ausdruck des Gebäudes mehr oder weniger kräftig ausgebildet und mit Gliederungen (Sockelgesimsen) versehen, reicht gewöhnlich bis zur Höhe des inneren Erdgeschoßfußbodens und dient außer obigen Zwecken zugleich zur Aufnahme der Kellergeschoßfenster Brockhaus Conversations-Lexikon von 1886 Allgemeine deutsche Real-Encyklöpädie 13. Auflage, 14. Band 9
Sockel Anforderungen 1886 Gestaltung (architektonische Schönheit) Feuchteschutz (Härteres Material) Statik/Lastabtragung (Härteres Material) Sockelhöhe (von Kellergeschoßfenster bis OK FFB EG) 10
heutige Regelwerke zur Sockelausführung DIN 18195-4 Bauwerksabdichtungen Abdichtungen gegen Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser an Bodenplatten und Wänden,... DIN 18195 Bbl 1 Bauwerksabdichtungen Beispiele für Anordnung der Abdichtungen DIN V 18550 Putz und Putzsysteme Ausführung DIN 55699 Verarbeitung von außenseitigen Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) Zulassungen von Außenwärmedämmungen EN 13914-1 Planung, Zubereitung und Ausführung von Innen- und Außenputzen Teil 1 Außenputz 11
DIN V 18550 Putz und Putzsysteme Ausführung 4.4 Kellerwandaußenputz/Außensockelputz Wenn Putz in Kontakt mit Erdreich besondere Abdichtungsmaßnahmen zum Schutz vor Feuchtigkeit notwendig und zu planen. Abdichtungsmaßnahmen nach DIN 18195 oder z. B. mineralische Dichtschlämmen. Schutzschichten (z. B. Noppenfolien) für mechanischen Schutz. 12
DIN V 18550 Putz und Putzsysteme Ausführung 7.4.3 Außensockelputz ausreichend fest, wasserabweisend widerstandsfähig gegen kombinierte Einwirkung von Feuchte und Frost Druckfestigkeit nach EN 998-1 CS IV = Zementputz 13
DIN V 18550 Nr. 8.2 Anwendung bewährter Putzsysteme Tabelle 2 Fußnote b: Ein Sockelputz sowie ein Kellerwandaußenputz sind im erdberührten Bereich immer abzudichten.... 14
DIN 55699 Verarbeitung von außenseitigen Wärmedämm-Verbundsystemen 5.3.3 Abdichtung gegen Bodenfeuchte WDVS in Spritzwasserbereich geführt Bauwerksabdichtung muss vorhanden sein Ein WDVS übernimmt keine Abdichtungsfunktion. 15
DIN 55699 Verarbeitung von Wärmedämm- Verbundsystemen (WDVS) 6.11 Sockeldämmung Putzsystemauswahl so, dass Belastungen im Spritzwasserbereich (bis 30 cm über Geländeoberfläche GOF) standhält. Unter der Geländeoberfläche ist es gegen Feuchteeinwirkung durch wasserdichte Beschichtungen und gegen mechanische Belastungen (z. B. Noppenbahn) zu schützen. Sockeldämmung unter Geländeoberfläche (GOF) dann geeignete Dämmstoffplatten, bis etwa 30 cm über die GOF verwenden. 16
Allg. b. Zulassung WDVS mit angedübeltem und angeklebtem Wärmedämmstoff Auszug Zulassung Z-33.43-... gültig bis 01/2013 Nr. 4.9 Weitere Hinweise: Als unterer Abschluss der WDVS muss ein Sockelprofil befestigt werden, sofern nicht ein vorspringender Sockel oder ein Übergang zu einer Sockeldämmung vorliegt. Die Anwendung im Spritzwasserbereich (H ca. 300 mm) bedarf besonderer Maßnahmen.... Abweichende Ausführungen des WDVS von den Vorgaben dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung sind im Einzelfall zu beurteilen und bedürfen ggf. zusätzlicher Nachweise. Welche Nachweise??? 17
WDVS bzw. verputzte Außenwärmedämmung (VAWD) Anforderungen im Sockel von WDVS/VAWD wenig ausgeprägt lediglich ein Sockelabschlußprofil = ggf. Wärmebrücke Sockel und erdberührter Bereich = regelungsfreie Zone in der Zulassung Außenwärmedämmung im Sockel (wie auch bei Decken) = kein WDVS 18
DIN Detail zur (europäischen) Sockelausführung 19
Zulassung / DIN Normen = a.a.r.d.t.? OLG-Celle vom 02.11.2011 14 U 52/11 Der Einwand der Bauträger habe entgegen der bauaufsichtlichen Zulassung und unter Missachtung der DIN 55699 einen systemfremden Oberputz verarbeitet begründet ebenfalls nicht die Mangelhaftigkeit der Wärmedämmung. Da die Einhaltung von DIN-Normen nicht explizit vereinbart wurde, ist die objektive Auswirkung der Abweichung im Hinblick auf die Gebrauchstauglichkeit der Wärmedämmung entscheidend. Die anerkannten Regeln der Technik werden nicht allein durch die DIN-Normen festgelegt. Denn hierbei handelt es sich lediglich um private technische Regelungen mit Empfehlungscharakter, die hinter den anerkannten Regeln der Technik zurückbleiben oder im Zeitpunkt ihres Inkrafttretens sogar noch darüber hinausgehen können. 20
Sockelrichtlinie a.a.r.d.t??? Herausgeber: Verband Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau Baden-Württemberg + Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg 2002, 1. Auflage; 2004, 2. Auflage (Mitarbeit mehrerer Bau-, Stuckateur- und Industrieverbände) siehe: Fachliteratur 3. Auflage wird gerade bearbeitet (Detailzeichnungen aus Beratungen zur 3. Auflage). 21
Sockel Planung + Ausführung Schadensquote seit 2002 (1. Auflage) im Anwendungsgebiet scheinbar rückläufiger. Mehr Verständnis von Handwerk und Planern beim Thema Sockel vorhanden. 22
Schadensursachen im Sockel? Trotz vorhandener Vorgaben Schäden im sockel- und erdberührten Bereich immer noch häufig Warum? 23
Schadensursachen im Sockel? falsche oder unzureichende Planung und Ausschreibung falsche oder unzureichende Koordination der Schnittstellengewerke Maurer/Abdichter, Stuckateur/Putzer, Garten- und Landschaftsbauer falsche oder unzureichende Ausführung 24
Praxis Direkter Anschluss der Stufen Direkter Anschluss des Belages Terrassenanschluss GaLaBau Bilder: G. 2012 Wasserbäch, Vom Gebäude Vaihingen/Enz zur Freifläche Fachgerechter Fassadenanschluss 25
Was ist bei Rinnen zu tun? Entwässerung direkt an Fassade!!! Bauleitung??? Bilder: G. Wasserbäch, Vaihingen/Enz 26
Gewerkeverteilung 27
Bausituation Abdichtungsarbeiten des Maurers schützt: Rohbauaußenwand im erdberührten Bereich, ggf. im Sockel! Wasser/Feuchtigkeit z. B. aus Erdreich nicht in das Gebäude Aber: kein Schutz der fertigen Putz- bzw. WDVS/VAWD-Oberfläche. 28
vertragliche Situationen Maurer: Abdichtungen von Wandflächen ATV VOB/C DIN 18336 Abdichtungsarbeiten Stuckateur/Putzer: Fassaden-, Sockelputz nach ATV VOB/C DIN 18350 Putz- und Stuckarbeiten Stuckateur/Putzer: Wärmedämm- Verbundsysteme nach ATV VOB/C DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme Maler: Sockelbeschichtung nach ATV VOB/C DIN 18363 Maler- und Lackierarbeiten - Beschichtungen 29
Vertragliche Situation - PROVOKATION: GaLaBau: Sind wir für den Schutz des Gebäudes etwa auch noch ZUSTÄNDIG? Wir schließen direkt an! Egal ob durch unsere Arbeit vorgehende Gewerke geschädigt werden oder nicht. Ist diese Haltung kooperativ im Sinne des Bauherren? Wer hat Schuld an späteren Feuchteschäden??? GaLaBau, Stuckateur, Bauleitung!!! 30
vertragliche Situationen Warum ist GaLaBau mitverantwortlich? Weil er die Leistung der Vorgewerke nach VOB/B 4 Nr. 3 überprüfen muss. Stuckateur kann nicht hellseherisch wissen was nach ihm ausgeführt wird! GaLaBau muss im Rahmen seiner Kenntnis prüfen!!! 31
vertragliche Situation Wer schützt den Putz auf der Außendämmung vor Feuchtigkeit im Sockel und im erdberührten Bereich? Niemand, da keiner damit beauftragt wird! 32
Meinung der Planer: Abdichtungsarbeiten (DIN 18195) sind ausgeschrieben: damit reicht die Planung aus! Gebäude ist ausreichend gegen Feuchtigkeit geschützt! 33
Meinung der Ausführenden: Sockelputz beauftragt klarer Auftrag, Putzabdichtung macht ein anderes Gewerk, z. B. Maurer, GaLaBau Bedenken (VOB/B 4 Nr. 3) können keine angemeldet werden. Hinweis auf fehlende Putzabdichtung (kein Bestandteil des Sockelputzes) seitens der Handwerker (Stuckateure) wäre sinnvoll! Zusatzauftrag für Putzabdichtung ist auszuschreiben! 34
Meinung GaLaBau-Ausführende: Sind mit Außenanlage beauftragt klarer Auftrag Putzabdichtung nicht beauftragt, macht oder hat ein anderes Gewerk gemacht, z. B. Maurer, Stuckateur Bedenken (VOB/B 4 Nr. 3) könnten angemeldet werden vgl. ATV DIN 18317 Nr. 3.2 Bedenken z. B. Abweichung der Höhenlage, Fehlen notwendiger Entwässerungseinrichtungen ggf. Hinweis auf Fehlen der (Putz-)Abdichtung am Gebäuden! Zusatzauftrag für Putzabdichtung könnte nach Beauftragung ausgeführt werden. 35
Sockel mit Putzkante Festlegung obere + untere Sockellinie vor Ausführung Schadensfall: einfache Teilsanierung des Sockels 36
Sockel ohne Putzkante keine Trennung zwischen Fassaden- und Sockel- Oberputz zusätzl. erhöhte Pflasterzeile (bei Sockelschaden sind ggf. ganze Fassadenseiten zu renovieren) 37
Pflasterzeile Sockelanschluss mit erhöhter Pflasterzeile und Walzkante bei Asphalt Alternative bei Belag mit regelgerechtem Gefälle 38
Putzabdichtung Putzabdichtung (beschichtbar) mindestens 50 mm über Geländekante. In Abhängigkeit von Witterungs- belastung (z. B. durch Schnee) ggf. höher als 50 mm ausführen. Putzabdichtung über unteren Putzabschluss auf Untergrund (z. B. Bauwerksabdichtung) überlappen. 39
Putzabdichtung Schutzlage Mineralische flexible Dichtungsmassen zum Schlämmen und/oder Spachteln bitumiöse Abdichtungen auf Putz möglich; aufwändiger zu überarbeiten (z. B. mit Beschichtung). Schutzlage vor Putzabdichtung einbauen 40
Putzabdichtung bei WDVS/VAWD Putzabdichtung auf Dämmplatte über bewehrten Unterputz und Oberputz führen 41
Bild: G Wasserbäch, Vaihingen/Enz 42
Sockel bei WDVS/VAWD (Neubau) Dämmplatte bei geringer Einbindung abzuschrägen besseres Verdichten des anzufüllenden Geländes unter Dämmplatte möglich 43
Altbaurenovierung WDVS/VAWD wird unter Belagsniveaus geführt Wo möglich, kann eine abgeschrägte Sockeldämmplatte eingesetzt werden Bilder: H. Luik, Reutlingen 44
Altbaurenovierung Putzabdichtung auf abgeschrägte Dämmplatte + 50 mm über Geländeoberfläche Bilder: H. Luik, Reutlingen 45
Altbaurenovierung Ist-Situation: auf vorhandenen Altputz soll ein WDVS/VAWD aufgebracht Bild: H. Luik, Reutlingen 46
Altbaurenovierung Der an das Gebäude anschließende Belag wird streifenförmig bis auf den wasserdurchlässigen Unterbau entfernt. Bild: H. Luik, Reutlingen 47
Altbaurenovierung Wenn abgeschrägte unter Dämmplatte nicht einbaubar, gerader Dämmplattenabschluss ausführen. vorhandener Belag durch eine (erhöhte) Pflasterzeile ergänzt Bild: H. Luik, Reutlingen Bild: H. Luik, Reutlingen 48
Altbau: Renovierung Sockelputz Renovierung mittels Trennfuge und flexibler Putzabdichtung 49
Altbau: Renovierung bei bestehenden nicht veränderbaren Belägen Renovierung mittels Trennfuge + flexibler Putzabdichtung 50
Altbau: WDVS auf Altputz an nicht veränderbare Beläge Bewegungen des Untergrundes durch z. B. Frost 20 mm Abstand 51
Sockel Planung + Ausführung Um optimale technische und gestalterische Lösung zu erreichen zeitliche und technische Koordination der diversen Gewerke im Sockel abstimmen AN sollte den AG auf ggf. unzureichenden Feuchteschutz des in das Erdreich einbindenen Putzes hinweisen, ggf. Bedenken anmelden. 52
Schreiben GaLaBau- Auftragnehmer an Auftraggeber Sehr geehrter Bauherr wir führen die Außenanlagen an oben genanntem Bauvorhaben aus. Mit unseren Arbeiten, die unmittelbaren Kontakt zum Gebäude haben, werden wir voraussichtlich am... beginnen können. Wir fragen daher bei Ihnen an, inwieweit die erforderlichen Vorleistungen ausgeführt wurden, um mit der Außenanlage an das Gebäude regelkonform anzuschließen, damit Feuchtigkeitsprobleme am Fassadensockelputz bzw. Gebäude von vorneherein vermieden werden. 53
Hinweisschreiben Auftragnehmer an Auftraggeber Um die Landschaftsbauarbeiten auszuführen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Bauwerksabdichtung nach DIN 18195, alternativ WU-Betonkonstruktion vorhanden geeigneter (wasserabweisender) Sockelputz P II, CS III vorhanden Abdichtung des Putzes bzw. der verputzten Außenwärmedämmung vorhanden Schutzschicht (z. B. Noppenbahn) zwischen Putzabdichtung und Gelände vorhanden 54
Hinweisschreiben Auftragnehmer an Auftraggeber Wir weisen darauf hin, dass bei Fehlen einer der vorgenannten Bedingungen Schäden durch Feuchtigkeit am Sockelputz oder ggf. am Gebäude nicht ausgeschlossen werden können. Um Bauverzögerungen zu vermeiden teilen Sie uns bitte umgehend mit, ob die o. g. Punkte gewährleistet sind. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auch auf die Richtlinie Fassadensockelputz/ Außenanlage, die die korrekte Art der Ausführung nach den anerkannten Regeln der Technik beschreibt. Mit freundlichen Grüßen.(copyright GaLaBau Baden-Württemberg) 55
Lösungsansatz Fassadensockelputz / Außenanlage 2. Auflage 2004 Gemeinsame Richtlinie von: Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fas unter Mitarbeit verschiedener regionaler Stuckateur- und Malerverbände mitgetragen von Industrieverband Werkmörtel (IWM), Duisburg) + Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme, Baden-Baden 3. Auflage Sockelrichtlinie wird gerade erarbeitet. 56
Sockel Planung + Ausführung Obere und untere Sockellinie (Geländeverlauf) vor Ausführungsbeginn der Putz-, Dämmarbeiten durch den Architekten / Planer festgelegen. AG, Planer legt fest, wer den notwendigen Feuchteschutz des Putzes am Gebäude ausführt + beauftragt 57
Ausblick: : Vorschlag Fachberater beim Haupt- ausschuss Hochbau (HAH) des Deutschen Vergabe- und Vertragssausschusses (DVA) Vorschlag für neue Besondere Leistung in VOB/C ATV DIN 18350 Putz- und Stuckarbeiten: 4.2.33 Abdichten des Putzes gegen Feuchtigkeit im erdberührten Bereich, im Spritzwasserbereich.... Beratung im HAH im Juni 2012 angenommen für nächste VOB (2015/2016?) Gleichlautender Vorschlag für VOB/C ATV DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme HAH am 25/26.09.2012 58
Zusammenfassung Ziel: Schnitt- und Nahtstellen der Gewerke müssen gemeinsam erarbeitet und optimiert werden. mehr Verständnis für die Belange der anderen Baupartner! Gewerkeübergreifende Richtlinien sind ein Weg für mehr Verständnis. 59
Sockelrichtlinie Für Anregungen aus der Praxis sind die Verfasser dankbar! baranski@galabau-bw.de. oder weissert@stuck-verband.de 2. Auflage kann bei GaLaBau Baden-Württemberg oder bei Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fas unter Shop/Artikel Fachliteratur bezogen werden 3. Auflage voraussichtlich Anfang 2013 60
Danke für Ihre Aufmerksamkeit Bilder: H. Luik, Reutlingen; G. Wasserbäch, Vaihingen/Enz; M. Weißert, Asperg 61