Aristoteles Nikomachische Ethik
Nikomachische Ethik 1. Glück als Ziel menschlichen Handelns 2. Ethische Tugenden im Allgemeinen 3. Freiwilliges, Unfreiwilliges; Entscheidungen; Tapferkeit, Mäßigkeit 4. Acht weitere ethische Tugenden 5. Die ethische Tugend der Gerechtigkeit 6. Die dianoetischen Tugenden 7. Beherrschtheit; erste Lustabhandlung 8. Die Freundschaft 9. Freundschaft, Wohlwollen, Selbstliebe 10. Zweite Lustabhandlung; zwei Arten des Glücks
NE I: Glück als Ziel menschlichen Handelns I, 1: Was ist das Gute? I, 2: Glück als oberstes Gut I, 3: Lebensform und Glück I, 4: Ablehnung von Platons Idee des Guten I, 5: Glück als Endzweck des Handelns I, 6: Glück als Tätigsein der Seele I, 7: Drittes Methodenkapitel I, 8: Volksmeinungen über das Glück I, 9: Fortsetzung von I, 8 I, 10: Glück und Leistung I, 11: Glück und der Tod (Solons( Glücksdefinition) I, 12: Loben und Preisen I, 13: Zweiteilung der menschlichen Seele
NE II: Die ethische Tugend im Allgemeinen 1. Ethische Tugenden entstehen durch Gewöhnung 2. Mesotes-Lehre 3. Anfang einer charakterlichen Entwicklung 4. Definition der ethischen Tugend: Gattung 5. Definition der ethischen Tugend: Art 6. Gilt die Mesotes-Lehre auch für schlechte Handlungen? 7. Liste der ethischen Tugenden 8. Beziehung von Mesotes und Extremen 9. Praktische Ratschläge zum Finden der Mesotes
NE III: Freiwilligkeit; Entscheidung 1. Freiwilliges und Unfreiwilliges 2. Einfluss des Wissens; Differenzierung von Wissen 3. Wird Freiwilligkeit durch Affekte aufgehoben? 4. Abgrenzung der Entscheidung von verwandten Phänomenen 5. Ergänzende Definitionen der Entscheidung; die Überlegung 6. Der Wunsch 7. Wir sind sowohl für unsere Tugenden, als auch für unsere Laster verantwortlich 8. Zusammenfassung 9. Tapferkeit: Handlungsbereich 10. Tapferkeit und Handlungsumstände 11. Fünf Arten von Tapferkeit im uneigentlichen Sinn 12. Bezug von Tapferkeit auf Lust und Unlust 13. Die Mäßigkeit/Besonnenheit (sophrosyne( sophrosyne) 14. Fortsetzung von Mäßigkeit 15. Zwei Laster im Vergleich: Unmäßigkeit und Feigheit
NE IV: Einzelne ethische Tugenden 1. Freigebigkeit 2. Der freigebige Mensch 3. Laster im Umgang mit Geld im Kleinen 4. Großzügigkeit und die Schicklichkeit 5. Situationen 6. Laster im Umgang mit Geld im Großen 7. Stolz als Hochsinnigkeit 8. Der Hochsinnig-Stolze 9. Laster im Umgang mit Ehre im Großen 10. Der nach kleinen Ehren strebende Mensch 11. Die Sanftmut 12. Die Freundlichkeit 13. Wahrhaftigkeit 14. Gewandtheit 15. Scham
NE V: Die Gerechtigkeit 1. Gerechtigkeit als ein Habitus des Charakters 2. Die zwei Formen der Gerechtigkeit 3. Die zwei Formen der universalen Gerechtigkeit 4. Gerechtigkeit bzw. Ungerechtigkeit im partikularen Sinn 5. Fortsetzung von Nr. 4 6. Die distributive Gerechtigkeit 7. Die kommutative Gerechtigkeit 8. Gegen die pythgoreische Wiedervergeltungslehre 9. Zusammenfassung zur Gerechtigkeit im speziellen Sinn 10. Bedingungen gerechten und ungerechten Handelns 11. Kann man freiwillig Unrecht erleiden? 12. Weitere Fragen zum Unrecht tun und Unrecht erleiden 13. Gängige Irrtümer bezüglich der Gerechtigkeit 14. Die Billigkeit (Epikie( Epikie) 15. Drei abschließende Fragen zu Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit
NE VI: Die dianoetischen Tugenden 1. Die Klugheit (phronesis( phronesis) 2. Struktur und Funktionsweise des vernünftigen Seelenteils 3. Das Wissen (episteme( episteme) 4. Das Herstellungswissen (techne( techne) 5. Die Klugheit (phronesis( phronesis) 6. Die intuitive Vernunft (nous) 7. Die Weisheit (sophia( sophia) 8. Die Klugheit (phronesis( phronesis) ) beim Handeln 9. Die Klugheit als Wahrnehmung 10. Die Wohlberatenheit 11. Die Verständigkeit 12. Die Einsicht (gnome( gnome) ) und der Zusammenhang von Klugheit und Weisheit 13. Das Verhältnis von Klugheit und Weisheit
NE VII: Charaktertypen (1 14); 14); erste Lustabhandlung (12 15) 15) 1. Gegenstand und Methode der Untersuchung 2. Gängige Meinungen über die Charaktertypen 3. Kommentar des Aristoteles zu den aufgelisteten Verhaltensweisen 4. Analyse der Probleme 5. Was für ein Wissen hat der Unbeherrschte? 6. Bereich der Unbeherrschtheit 7. Unbeherrschtheit im Zorn und in den Begierden 8. Formen und Grade von Beherrscht- und Unbeherrschtheit 9. Unmäßigkeit ist schlechter als Unbeherrschtheit 10. Beherrschtheit und richtige Überlegung 11. Der Besonnene und der Beherrschte 12. Bekannte Meinungen über die Lust 13. Die drei Thesen der Lustgegner 14. Welche Lust ist das beste Gut? 15. Die körperliche Lust
NE VIII: Die Freundschaft 1. Wert der Freundschaft 2. Die Arten der Freundschaft und der Liebe 3. Drei Arten der Freundschaft 4. Die vollkommene Freundschaft 5. Die vollkommene und die unvollkommene Freundschaft 6. Habitus und Tätigkeit bei der Freundschaft 7. Die drei Arten der Freundschaft 8. Freundschaft zwischen Ungleichen; echte und unechte Freundschaft 9. Verschiedene Formen der Freundschaft 10. Gleichheit und Ungleichheit in der Freundschaft 11. Freundschaft und Gerechtigkeit innerhalb einer Gemeinschaft 12. Verschiedene Arten von Freundschaft und die Staatsverfassungen 13. Analogie zwischen Staatsverfassungen und Hausgemeinschaft 14. Freundschaft innerhalb der Familie 15. Zwei Arten der Nutzenfreundschaft 16. Die Ungleichheit in der Freundschaft
NE IX: Freundschaft; Wohlwollen; Selbstliebe 1. Streitigkeiten in ungleichen Freundschaften 2. Verpflichtungen sind abhängig von der Art der Freundschaft 3. Veränderungen von Freundschaften 4. Freundschaft mit sich selbst und mit anderen 5. Das Wohlwollen 6. Die Eintracht 7. Geber und Empfänger von Wohltaten: Wer liebt wen mehr? 8. Die Selbstliebe 9. Hat der Glückliche Freunde nötig? 10. Braucht der Glückliche viele Freunde? 11. Sind Freunde mehr im Glück oder im Unglück wichtig? 12. Die Selbstbeeinflussung der Freunde
NE X: Zweite Lustabhandlung; zwei Arten des Glücks 1. Zwei entgegengesetzte Auffassungen über die Lust 2. Bejahende und verneinende Meinungen über den Wert der Lust 3. Beschreibung der Lust: sie ist eine Tätigkeit 4. Die Lust ist ein Begleitphänomen der Tätigkeit 5. Unterschiedliche Arten der Lust 6. Glück und Tätigkeit 7. Das vollkommene Glück besteht in der theoretischen Betrachtung 8. Die zweitbeste Art des Glücks besteht im praktischen Leben 9. Der Mensch im Urteil der Götter 10. Ethik, Erziehung und Politik