Seite 1 Regalis Pfl.Reg.Nr. 3202 Citronensäure Listungs-Nr. 6827-00 Gebrauchshinweise REGALIS PLUS-PACK Pflanzenwachstumsregulator-Kombination Wirkstoff: Prohexadion-Ca (100 g/kg) Formulierung Wasserdispergierbares Granulat (WG) Packungsgröße: Regalis 2 kg Citronensäure 1 kg Bioregulator zur Hemmung des Triebwachstums und zur Bekämpfung sekundärer Infektionen durch Feuerbrand im Apfel, zur Bekämpfung von Feuerbrand, bakteriellen Blattfleckenerregern an Zierpflanzen und zum Stauchen von Topfpflanzen, sowie zur Lockerung des Traubenstielgerüstes zur vorbeugenden Behandlung von Essigfäule und Botrytis cinerea an Weinrebe ANWENDUNG Wirkungsweise Der aktive Wirkstoff im Regalis Plus-Pack, Prohexadion-Calcium, hemmt bestimmte Schritte in der Gibberellin-Biosynthese. Durch den Einsatz von Regalis Plus-Pack wird der Gehalt an wachstumsaktiven Gibberellinen vermindert. Dies führt bei den behandelten Pflanzen zu einem reduzierten Spross-Längenwachstum. Zusätzlich werden bestimmte sekundäre Stoffwechselprozesse in der Pflanze positiv beeinflusst. Der Einsatz von Regalis Plus-Pack führt in Kernobst zu einer deutlichen Reduzierung der Anfälligkeit gegenüber sekundärem Feuerbrand nach der Blüte. Die Infektionen über Triebe, Blätter und Früchte werden reduziert. Regalis Plus-Pack besitzt keine 1
Seite 2 direkte antibiotische Wirkung gegen Feuerbrand, so dass primäre Feuerbrandinfektionen während der Blüte nicht ausreichend bekämpft werden können. In Weinreben führt der Einsatz von Regalis Plus-Pack während der Blüte zu einer Auflockerung der Traubenstruktur. Dadurch wird bei kompakten Rebsorten das gegenseitige Abdrücken der Beeren und damit verbundene Verletzungen der Beerenhaut mit nachfolgendem Fruchtfäule-Befall deutlich reduziert. Regalis Plus-Pack besitzt keine direkte antibiotische oder fungizide Wirkung gegen Fruchtfäuleerreger. Der Wirkstoff Prohexadion-Ca wird über die Blätter und andere grüne Pflanzenteile aufgenommen und größtenteils akropetal verteilt. Zu einem geringen Teil erfolgt auch basipetaler Transport in der Pflanze. Citronensäure setzt den ph-wert der Spritzbrühe herab. Dadurch wird die Löslichkeit des Wirkstoffes des Bioregulators Regalis erhöht. Dies kann besonders bei niedrigen Wassertemperaturen und bei hartem Wasser (>14 dt. Härtegrade) von Bedeutung sein. Außerdem liegt der Wirkstoff von Regalis in saurem Milieu in einer Form vor, die schneller in die Pflanze aufgenommen werden kann. Durch die so erreichte beschleunigte Wirkstoffaufnahme in die Pflanze kann auch unter ungünstigen Anwendungsbedingungen für Regalis, die zu kurzen Antrockenzeiten führen (wie Trockenheit, Wärme, Wind oder geringe Wassermengen), eine ausreichende Aufnahme erreicht werden. Pflanzenverträglichkeit Die Verträglichkeit von Regalis Plus-Pack entspricht der von Regalis: Regalis ist in den empfohlenen Aufwandmengen in allen geprüften Apfelsorten sehr gut pflanzenverträglich. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass Regalis in der empfohlenen Konzentration von Zierpflanzen gut vertragen wird. Bei Zierpflanzen, die rot oder blau blühen, kann es zu Veränderungen der Blütenfarbe kommen. Deshalb sind solche Sorten von der Behandlung auszuschließen. In stressfreien, gut wüchsigen Reben ist Regalis bei Applikationen in die Traubenzone in der empfohlenen Aufwandmenge in allen geprüften Rebsorten gut pflanzenverträglich. Da die Anwendungsbedingungen die Verträglichkeit beeinflussen können, bitte unbedingt die Hinweise für die Anwendung beachten. 2
Seite 3 Anwendungsempfehlungen und Indikationen I. Apfel Hemmung des Triebwachstums Einfachanwendung: Entwicklungsstadium 69 (BBCH Code) 2,5 kg/ha Regalis + 0,5 bis 1,0 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe) Splittinganwendung: 1.) Entwicklungsstadium 69 (BBCH Code) 1,25 kg/ha Regalis + 0,5 bis 1,0 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe) 2.) und ca. 3 5 Wochen nach der ersten Anwendung (BBCH 73-75): 1,25 kg/ha Regalis + 0,5 bis 1,0 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe) Insgesamt maximal 2,5 kg Regalis pro Hektar und Jahr einsetzen. Wassermenge: 500 1.000 l/ha Der ph-wert der Spritzbrühe sollte mit Citonensäure auf einen Wert von 4-5,5 eingestellt werden. Dies ist bei einer Citronensäurekonzentration der Spritzbrühe von 0,1% sicher gewährleistet. Die Behandlung mit Regalis Plus-Pack sollte bei ca. 2 5 cm Neutrieblänge im terminalen Bereich (= 2 5 neue Blätter) erfolgen. In den meisten Fällen entspricht dies in Apfel dem Ende der Blüte (BBCH 69). Bei stark wüchsigen Sorten oder in Regionen in denen aufgrund klimatischer Verhältnisse mit einem erneuten starken vegetativen Wachstum während der Saison zu rechnen ist, sollten zwei Applikationen mit Regalis Plus-Pack (Splittinganwendung) erfolgen. In der Regel folgt die zweite Anwendung ca. 3 5 Wochen (BBCH 73-75) nach der ersten Behandlung (zum Johannistrieb). 3
Seite 4 Wichtige Hinweise für die Anwendung in Apfel Durch den Einsatz von Regalis Plus-Pack in Apfel kann es zu einem erhöhten Fruchtansatz kommen, der gegebenenfalls ein intensiveres Ausdünnen erforderlich macht. Nicht gemeinsam mit Ca-Blattdüngern ausbringen (2 3 Tage Abstand zu Regalisspritzungen). Nicht gemeinsam mit Gibberellin-haltigen Produkten ausbringen (2 3 Tage Abstand zu Regalisspritzungen). Die von der BASF empfohlenen Aufwandmengen, Anwendungsempfehlungen und die Wartezeit sind unbedingt einzuhalten. Bekämpfung sekundärer Feuerbrand- Infektionen an Apfel Einfachanwendung: Entwicklungsstadium 69 (BBCH Code) 2,5 kg/ha Regalis + 0,5 bis 1,0 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe) Splittinganwendung: 1.) Entwicklungsstadium 69 (BBCH Code) 1,25 kg/ha Regalis + 0,5 bis 1,0 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe) 2.) und ca. 3 5 Wochen nach der ersten Anwendung (BBCH 73-75) 1,25 kg/ha Regalis + 0,5 bis 1,0 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe) Insgesamt maximal 2,5 kg Regalis pro Hektar und Jahr einsetzen. Wassermenge: 500 1.000 l/ha Der ph-wert der Spritzbrühe sollte mit Citonensäure auf einen Wert von 4-5,5 eingestellt werden. Dies ist bei einer Citronensäurekonzentration der Spritzbrühe von 0,1% sicher gewährleistet. Die besten Ergebnisse gegen sekundäre Feuerbrandinfektionen werden erzielt, wenn der Einsatz von Regalis Plus-Pack 7 bis 21 Tage vor neuen Infektionszyklen erfolgt. Der Schutz vor Feuerbrandinfektionen dauert über mehrere Wochen an. Primärinfektionen durch Feuerbrand zum Zeitpunkt der Blüte werden durch Regalis Plus-Pack nicht ausreichend bekämpft. 4
Seite 5 II. Zierpflanzenbau Stauchen von Topfpflanzen unter Glas (ausgenommen rot oder blau blühende) Pflanzengröße bis 50 cm: 2,5 kg/ha Regalis + max. 1,0 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe)in max. 1000 l/ha Wasser Die Behandlung der Zierpflanzen erfolgt bei Bedarf als Spritzung. Max. 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr Bekämpfung sekundärer Feuerbrand- Infektionen (Erwinia amylovora) an Zierpflanzen (ausgenommen rot oder blau blühende) im Freiland und unter Glas Pflanzengröße bis 50 cm: 2,5 kg/ha Regalis + max. 1,0 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe)in max. 1000 l/ha Wasser Die Behandlung der Zierpflanzen erfolgt bei Befallsgefahr als Spritzung. Max. 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr Bekämpfung bakterieller Blattfleckenerreger an Zierpflanzen (ausgenommen rot oder blau blühende) im Freiland und unter Glas Pflanzengröße bis 50 cm: 2,5 kg/ha Regalis + max. 1,0 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe)in max. 1000 l/ha Wasser Die Behandlung der Zierpflanzen erfolgt bei Befallsgefahr als Spritzung. Max. 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr Stauchen von Zierpflanzen im Freiland (ausgenommen rot oder blau blühende Zierpflanzen) 2,5 kg/ha Regalis + max. 0,6 kg Citronensäure (0,1%-ige Spritzbrühe)in max. 600 l/ha Wasser Die Behandlung der Zierpflanzen erfolgt bei Bedarf als Spritzung. Max. 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr 5
Seite 6 Hinweise für die Anwendungen in Zierpflanzen: Die Behandlung mit Regalis Plus-Pack soll bei gesunden Pflanzen erfolgen, die ausreichend bewässert und in gutem Wachstum sind. In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Eine ausführliche Liste mit Untersuchungsergebnissen zum Einsatz von Regalis in Zierpflanzen finden Sie auf der Internetseite: www.lfl.bayern.de (Pflanzenschutz - Garten- und Obstbau - Zierpflanzen). Die dort angewendeten Konzentrationen stellen keine Empfehlungen dar. Die Daten können nur Anhaltspunkte für Dosierung und Anzahl der Behandlungen geben. III. Weinrebe (Ertragsanlagen Nutzung als Keltertraube) Lockerung des Traubenstielgerüstes Anwendung in Ertragsanlagen von Rebsorten mit kompaktem Traubengerüst zur vorbeugenden Behandlung gegen Essigfäule und Botrytis cinerea. Aufwandmengen: 1,8 kg/ha Regalis + 0,4 kg/ha Citronensäure in die Traubenzone Wassermenge: 400 l Wasser / ha in die Traubenzone Für eine gute Benetzung ist eine beidseitige Applikation der Traubenzone notwendig. Anwendungstermin: Die Anwendung erfolgt zu BBCH 61-65 (= Blühbeginn bis 50 % der Blütenkäppchen abgeworfen). Beste Ergebnisse werden erzielt, wenn zum Behandlungstermin die Mehrzahl der Trauben 50 % der Blütenkäppchen abgeworfen haben (BBCH 65). Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung, für die Kultur bzw. je Jahr 1 Hinweis für die Anwendung im Weinbau: Applikationen bei höherer relativer Luftfeuchte oder nach nächtlicher Taubildung fördern die Aufnahme des Wirkstoffes Prohexadion-Calcium in die Pflanze. Deshalb wird in eine Applikation in den frühen Morgenstunden oder in den Abendstunden empfohlen. Nicht bei hohen Temperaturen applizieren! 6
Seite 7 Ansäuern der Spritzbrühe mit Citronensäure (0,1 %-ig) auf einen ph-wert im Bereich 4,0-5,5 beschleunigt die Wirkstoffaufnahme in die Pflanze und verbessert die Löslichkeit von Regalis in sehr hartem Wasser (> 14 deutscher Härte) und in kaltem Wasser Bei der Applikation ist auf eine zielgerichtete Ausbringung in die Traubenzone zu achten. Eine direkte Benetzung der Triebspitzen ist zu vermeiden. Deshalb keine Behandlung von schwachwüchsigen Anlagen. Bei schwachwüchsigen Trieben kann es zu Berostungen, Internodienverkürzungen und zum Absterben der Triebspitzen kommen. Dies ist auch beim Nachpflanzen von Hochstammreben in Ertragsanlagen zu berücksichtigen. Keine Behandlung von gestressten (z.b. Chlorose, Trockenheit) Anlagen. Beim Einsatz von Regalis Plus-Pack sollte 3-4 Wochen lang nach der Anwendung eine ausreichende Wasserversorgung gewährleistet sein. Dies ist v.a. in Junganlagen und flachgründigen Standorten mit unzureichender bzw. unsicherer Wasserversorgung zu berücksichtigen. Anwendung ohne weitere Mischpartner Regalis Plus-Pack fördert die Verrieslung und hemmt das Beerenwachstum. Deshalb sollte der Einsatz nur bei günstigen Blühbedingungen und ausreichender Wasserversorgung erfolgen. In Abhängigkeit von den Bedingungen kann der Einsatz von Regalis Plus-Pack zu einer deutlichen Ertragsreduktion führen. In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Anwendungstechnik I. Vermeidung von Restmengen Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der behandelten Fläche ausbringen. 7
Seite 8 II. Herstellung und Ausbringung der Spritzbrühe Spritzgeräte regelmäßig auf Prüfstand testen! 1. Tank zu 1/2 bis 3/4 mit Wasser füllen. 2. Citronensäure in den Tank füllen. 3. Regalis in den Tank einrieseln lassen. 4. Restliche Wassermenge auffüllen und Rührwerk betätigen, um die Produkte in der Spritzbrühe gleichmäßig zu verteilen. Mischbarkeit Regalis Plus-Pack ist mit Fungiziden, z.b. Bellis, Delan WG, Discus 2, Kumulus WG, Polyram WG, Scala, Vision mit Akariziden, z.b. Masai sowie mit Insektiziden, z.b. Perfekthion mischbar. Nicht gemeinsam mit Ca-Blattdüngern ausbringen (2 3 Tage Abstand zu Regalisspritzungen). Nicht gemeinsam mit Gibberellin-haltigen Produkten ausbringen (2 3 Tage Abstand zu Regalisspritzungen). In Reben Regalis Plus-Pack ohne weitere Mischungspartner anwenden. Achtung: Die von der Zulassungsbehörde festgesetzten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen sowie die Hinweise für den sicheren Umgang für die Einzelprodukte Regalis und Citronensäure sind zu beachten. Allgemeine Anwendungshinweise / Haftung Die Angaben in dieser Produktinformation basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und entsprechen den Festsetzungen der Zulassungsbehörde. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für Schäden aus der unsachgemäßen Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Produktinformation beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von 8
Seite 9 uns nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir oder unsere Vertriebspartner keine Haftung übernehmen. Etwaige Schutzrechte, bestehende Gesetze und Bestimmungen sowie die Festsetzungen der Zulassung des Produktes und die Produktinformation sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Alle hierin gemachten Angaben und Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. Hersteller: BASF SE Carl-Bosch-Strasse 38 D-67056 Ludwigshafen Notfall Tel. Nr.: 0049-62160-43333 Zulassungsinhaber und für die Endkennzeichnung Verantwortlicher: BASF SE Speyerer Straße 2 D-67117 Limburgerhof Vertrieb: BASF Österreich Ges.m.b.H. Agro Handelskai 94-96 A-1200 Wien www.agrar.basf.at Beratung: 0820 / 820160 = Registrierte Marke der BASF 2 = Registrierte Marke der BASF, Vertrieb durch Fa. Stähler 9