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Transkript:

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Fit im Umgang mit dem PC und der Tabellenkalkulation! Heinz Strauf So können sich Ihre Schülerinnen und Schüler schnell und sicher in Excel zurechtfinden. Heinz Strauf Aus dieser Reihe bereits erschienen... Aus dem Inhalt Auf der beiliegenden CD Einführung in das Programm und praxisnahe Übungen dazu wie z. B. Tabellen und Listen erstellen und formatieren, Diagramme erstellen, verschiedene Rechenoperationen durchführen. befinden sich alle Arbeitsaufgaben sowie wenn nötig die Lösungen. Die Dateien können Sie ggf. auch verändern und Ihren Erfordernissen anpassen. Bergedorfer Unterrichtsideen Anhand übersichtlich gestalteter Arbeitsblätter, mit anschaulichen und praxisnahen Aufgaben, lernen Ihre Schülerinnen und Schüler alle wichtigen Bereiche der Tabellenkalkulation Excel kennen: von den Grundlagen bis hin zu Aufgaben zur Formatierung von Tabellen, zum Durchführen von Rechenoperationen und zum Erstellen von Diagrammen. Schritt für Schritt werden Ihren Schülerinnen und Schülern die grundlegenden Funktionen und Möglichkeiten des Office-Programms Excel vermittelt. Bergedorfer Unterrichtsideen Für (fast) alle Berufsanfänger eine Grundvoraussetzung: Der sichere Umgang mit dem PC und den Office-Programmen wie Excel, Word und Powerpoint. Medienkompetenz entwickeln Gewalt im Netz verantwortungs- bewusst begegnen Ihr direkter Draht zum Persen Verlag: 0 41 61/749 60-40 www.persen.de ISBN 978-3-403-23185-1 e ss a l K. 0 5. 1

Heinz Strauf Medienkompetenz entwickeln:

Der Autor Heinz Strauf war Schulleiter an einer Hauptschule, unterrichtete die Fächer Deutsch, Mathematik und Informatik. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen. 1. Auflage 2013 Persen Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die Sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Satz: DTP Studio Koch, Oberweißbach ISBN: 978-3-403-53185-2 www.persen.de

Inhalt Vorwort... 4 Einführung Die neuen, digitalen Medien... 5 Web 2.0 Was ist das?... 6 Die Neuen Medien Chancen und Risiken... 7 Kapitel 1: eine Übersicht Gewalt im Web... 8 Was ist?... 9 Mobbing und Wo liegen die Unterschiede?... 10 Erscheinungsformen von... 11 Wie kann aussehen?... 12 Wie kommt es zu?... 13 Welche Funktionen hat?... 14 Was sagen Untersuchungen über?... 15 Die JIM-Studie... 16 Die JIM-Studie Gewalt auf dem Handy... 17 Der EU Kids Online-Report 2010 Risiken & Sicherheit im Internet... 18 Let s fight it together der Film... 19 Kapitel 2: Gewalt auf dem Handy Gewalt auf dem Handy... 20 Medienpaket Abseits?! Handygewalt... 21 Happy Slapping Was ist am Schlagen fröhlich?... 22 Snuff-Videos... 23 Was können Eltern tun? Informationen für Eltern... 24 Kapitel 3: Soziale Netzwerke und Videoportale Hass-Gruppen... 25 Lästern erlaubt?... 26 Hass-Gruppen in Sozialen Netzwerken... 27 Video-Portale... 28 YouTube das zurzeit größte Videoportal (1)... 29 YouTube das zurzeit größte Videoportal (2)... 30 YouTube das zurzeit größte Videoportal (3)... 31 MyVideo ein deutsches Video-Portal (1)... 32 MyVideo ein deutsches Video-Portal (2)... 33 Clipfish eine deutsche Video-Community... 34 Kapitel 4: Gesetzliche Möglichkeiten Gesetzliche Möglichkeiten rechtliche Situation (1)... 35 Gesetzliche Möglichkeiten rechtliche Situation (2)... 36 Kapitel 5: Was kann die Schule tun? Was kann die Schule tun?... 37 Wissen schaffen präventiv handeln... 38 Selbstverpflichtungserklärung... 39 Wissen schaffen Streitschlichter-Konzept u. a.... 40 Medienkompetenz fördern... 41 Hilfen von außen... 42 Unterstützung durch die Erziehungsberechtigten... 43 Beratungsstellen... 44 Hilfe von außen: Polizeidienststellen... 45 Kapitel 6: Internetadressen zum Thema time4teen... 46 time4teen Beispiel Mobbing... 47 Seitenstark (1)... 48 Seitenstark (2)... 49 Schüler Mobbing (1)... 50 Schüler Mobbing (2)... 51 MindMatters (1)... 52 MindMatters (2)... 53 Juuuport (1)... 54 Juuuport (2)... 55 Kapitel 7: Arbeitsblätter Arbeitsblatt: Was ist? Hintergrundwissen... 56 Arbeitsblatt: Plakate zum Thema... 57 Arbeitsblatt: Gegen Handygewalt... 58 Arbeitsblatt: Fotostory zum Thema Sag nein zu Happy Slapping!... 59 Arbeitsblatt: Vorlage für ein Storyboard... 60 Infoblatt: Was kann ich gegen tun?... 61 Arbeitsblatt: Regeln für die Klasse... 62 Fragebogen zum Mobbing in der Klasse... 63 Arbeitsblatt zum Film Let s fight it together... 64 Arbeitsblatt: Was sagen Gesetze zu?... 65 Arbeitsblatt: Vor- und Nachteile der Neuen Medien... 66 Arbeitsblatt: Wer hilft mir bei?... 67 Arbeitsblatt: Was ist zu tun?... 68 Arbeitsblatt: Ist doch nicht so schlimm!... 69 Arbeitsblatt: Meine Daten im Netzwerk... 70 Arbeitsblatt: Aktionstag gegen... 71 Lösungen... 72 Abbildungsnachweis... 74 3

Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Web 2.0, Neue Medien, Soziale Netzwerke, facebook, schülervz, Chats, Handy, Flatrate, Foren alles Begriffe, mit denen Jugendliche heute selbstverständlich umgehen. Das zeigt auch, dass sich die Welt der Jugendlichen in den letzten Jahren in einigen Bereichen erheblich verändert hat. Gerade das Freizeitverhalten hat durch die digitalen Medien eine Wandlung mit sich gebracht. Beobachtet man Jugendliche auf der Straße, in der Straßenbahn, im Bus, so ist es an der Tagesordnung, dass das Handy in der Hand (zum Simsen sowie zum Surfen im Internet) oder am Ohr (zum Telefonieren) ist. Mit dieser intensiven Nutzung der Neuen Medien sind allerdings auch Gefahren verbunden. Der Nutzer fühlt sich sicher: man kann chatten und seine Meinung äußern, ohne dass der Gegenüber weiß, wer ich bin. Damit sinkt auch die Schwelle für Beleidigungen, Beschimpfungen und Bedrohungen. Dieses Buch möchte dazu beitragen, auf Fragen und Probleme, die sich aus der intensiven Nutzung des Internets ergeben können, näher einzugehen. Dazu werden einzelne Problemstellungen näher erläutert. Schwerpunkt des Buches ist die Auseinandersetzung mit dem Thema. Mobbing ist nicht nur in der Schule ein Thema. Durch die Neuen Medien hat Mobbing aber eine andere Qualität bekommen. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches besteht darin, die negative Nutzung des Handys aufzuzeigen, die z. B. mit dem Begriff Happy Slapping beschrieben wird. Was sich so positiv anhört, ist in Wirklichkeit alles andere als happy. Jugendliche nutzen das Handy um Gewalt aufzuzeichnen und zu verschicken (zu veröffentlichen). Wie kann man mit solchen Problemen umgehen? Das Buch kann nicht auf alle Fragen Antworten geben, möchte aber eine kleine Hilfestellung zum Umgang mit den vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Medien sein. Für Anregungen, Ergänzungen und Kritik bin ich dankbar. Heinz Strauf heinz@strauf.de Heinz Strauf: Medienkompetenz entwickeln: 4 Persen Persen Verlag

Einführung Die neuen, digitalen Medien Unter dem Begriff Neue Medien werden gern die Medien zusammengefasst, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind und zum Teil das Leben der Jugendlichen, aber auch das Unterrichten in der Schule verändert haben, unter anderem das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten der Kommunikation sowie die digitalen Kameras und die neuesten Generationen der Smartphones. Besser wäre es allerdings in diesem Zusammenhang, nicht von den neuen Medien zu sprechen, sondern von den digitalen Medien. Denn diese o.a. Medien gab es zum Teil schon vorher, jedoch ergibt sich durch die Digitalisierung der Medien eine Vielzahl von neuen und vorher so nicht gekannten Möglichkeiten. Dies soll an einem einfachen Beispiel deutlich gemacht werden. Zur kommenden Wintersaison benötigt Ihr Kind wieder neue, warme Stiefel und einen Wintermantel. Früher: Sie mussten es zeitlich einrichten, dass Sie rechtzeitig von der Arbeitsstelle nach Hause kommen konnten, um dann wieder mit Ihrem Kind in die Stadt fahren zu können. Den ruhigen Feierabend konnten Sie so streichen. Heute: Ihr Kind findet im Bekleidungsgeschäft die passenden Klamotten und schickt Ihnen kurz von diesen ein Foto. Dieses wird mit dem Handy aufgenommen und sofort per Mail nach Hause geschickt. Wenige Sekunden später können Sie schauen, ob Ihr Kind etwas gefunden hat, das auch Ihnen zusagt. In Wikipedia findet man folgende Definition des Begriffes Neue Medien: Heutzutage werden als Neue Medien meistens Medien bezeichnet, die Daten in digitaler Form übermitteln oder auf Daten in digitaler Form zugreifen, also z. B. E-Mail, World Wide Web, DVD, Blu-ray, CD-ROM, usw. Im engeren Sinne sind Dienste gemeint, die über das Internet möglich sind. (Quelle: Wikipedia URL: http://de.wikipedia.org/wiki/neue_medien) Wenn man den letzten Satz der Definition nimmt, so findet man hierfür auch oft die Bezeichnung Web 2.0. Damit ist gemeint, dass im Internet Inhalte selbst erstellt werden können, ohne dass man spezielle Software dazu benötigt. Man stellt ein Video bei YouTube ein, man beteiligt sich mit seinem Fachwissen an dem Online-Lexikon Wikipedia, etc. Das Netz ist so zu einer Plattform geworden, die von den Nutzern (usern) mitgestaltet wird. Heinz Strauf: Medienkompetenz entwickeln: Persen 5 Persen Verlag

Einführung Web 2.0 Was ist das? Seit einigen Jahren ist das World Wide Web aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dennoch hat sich auch hier eine Weiterentwicklung ergeben, die meist unter dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst wird, so wie bei den Versionen für Computerprogramme von der Version 1.0, 2.0 etc. gesprochen wird. Was hat sich denn nun verändert? Noch nie war es so einfach, ohne jegliche Programmierkenntnisse aktiv am Web teilzunehmen. Es ist gerade für die Jugendlichen selbstverständlich geworden, Bilder, Videos oder Texte ins Netz zu stellen und sie damit der gesamten Webfamilie zugänglich zu machen. So erscheinen Woche für Woche, Tag für Tag Tausende und Millionen von Dateien im Netz. Außer einer einfachen Anleitung, die man auf den entsprechenden Seiten immer findet, benötigt man keinerlei Programmierkenntnisse, so wie es in der Anfangszeit des WWW noch notwendig war. So ist heute als Lexikon selbstverständlich Wikipedia im Gebrauch und bei Filmen/Videos geht nichts mehr ohne YouTube. Durch Tim O Reilly, der im Jahr 2005 mit der Bezeichnung Web 2.0 die neuen Möglichkeiten der Internetnutzung in den Vordergrund stellte, wurde der Begriff Web 2.0 so richtig populär. Was steht also im Mittelpunkt von Web 2.0? Nutzer konsumieren die Inhalte des Webs nicht nur passiv, sondern sie gestalten das Netz in einem bestimmten Rahmen mit. Wir sprechen deshalb auch vom Mitmach-Netz. Das Web 2.0 ist in einem hohen Maße benutzerfreundlich, denn nur so wird es auch akzeptiert und genutzt. Um eigene Texte, Bilder oder Videos zu veröffentlichen, sind so gut wie keine technischen Kenntnisse erforderlich. Wichtig ist den Nutzern der Austausch von Daten und Gedanken. Die Nutzer sind miteinander vernetzt, es findet im Web 2.0 eine z. T. intensive Kommunikation statt. So sind verschiedene Plattformen entstanden, die verschiedene Aufgaben übernommen haben. Wenn es um Texte geht, so sind Blogs oder Wikipedia Beispiele. Geht es um Bilder, so kennen sich Jugendliche auf Flickr aus; Filme findet jeder auf YouTube. Mit der Nutzung dieser Plattform sind aber auch Gefahren verbunden, da sich im Netz unzählige Nutzer bewegen, die aber nicht alle immer nur das Beste wollen. Heinz Strauf: Medienkompetenz entwickeln: 6 Persen Persen Verlag

Einführung Die Neuen Medien: Chancen und Risiken Jugendliche nutzen heute die Neuen Medien selbstverständlich: Sie verabreden sich in einem Sozialen Netzwerk zu einer Feier, der Weg zum verabredeten Restaurant wird über eine App im Smartphone gesucht, beim gemeinsamen Einkaufsbummel bleibt man über das Handy in Kontakt, Informationen für die nächste Hausaufgabe werden im Internet gesucht. Die Liste lässt sich leicht fortsetzen. Bei allen Vorteilen, die die digitalen Medien und die Nutzung des Webs mit sich bringen, dürfen die Risiken nicht verschwiegen werden. Das Problematische an diesen Risiken ist, dass sie nicht sofort ins Auge springen. Wenn man z. B. im Internet in einem Sozialen Netzwerk alle Möglichkeiten dieser Plattform ausnutzen möchte, muss man viele persönliche Daten preisgeben. Diese Daten lassen sich leicht für Werbezwecke, oder zur Erstellung von Persönlichkeitsprofilen der Nutzer verwenden. Mit dem Einzug des Internets in unser aller Alltagsleben sind vielfältige Risiken verbunden, die im Weiteren noch näher erläutert werden: Mobbing im Netz (), Seiten über Hassgruppen, Gewalt in allen Formen, Happy Slapping, u. v. m. Diese Risiken bilden gerade für Jugendliche eine nicht zu unterschätzende Gefahr, da sie diese in ihrer persönlichen Entwicklung beeinträchtigen können. Dazu kommt noch, dass diese Risiken durch die sogenannte Medienkonvergenz noch verstärkt werden. Damit ist gemeint, dass verschiedene Medien zusammengeführt werden, z. B. das Internet und das Handy. Damit verbunden sind natürlich Fragen, die für Eltern und Lehrkräfte wichtig sind: Wie wirkt sich mediale Gewaltdarstellung auf die Entwicklung Jugendlicher aus? Müssen diesbezüglich Schutzmaßnahmen ergriffen werden? Wie kann man auf solche Gewaltdarstellungen im Netz reagieren? Wie kann man mit Jugendlichen über dieses Thema in einen offenen Dialog treten? Ebenfalls wird oft nicht bedacht, welche Folgen die Nutzung der Neuen Medien mit sich bringen. So denkt ein Nutzer nicht sofort darüber nach, was passiert, wenn bei einem Foto mit einem Smartphone Ort, Datum und Uhrzeit zusammen mit dem Foto gespeichert werden. Das kann später vielleicht auch nützlich sein, wenn man nicht mehr genau weiß, wann und wo die Aufnahme gemacht worden ist. Gleichzeitig bedeutet es aber auch, dass der Handynutzer überwacht wird. Der Nutzer merkt es z. B. auch daran, dass ihm bei der Suche im Internet der eigene Wohnort als Standort angezeigt wird. Mit den Bildern oder Kommentaren, die an vielen Stellen im Netz einzubringen möglich sind, ist ein weiteres Problem verbunden. Es gibt eine Reihe von Äußerungen, textlich oder bildlich, die andere Personen negativ darstellen. Es ist für den Betroffenen sehr schwer, gegen diese Art von Mobbing vorzugehen, weil der Verursacher nicht immer einfach auszumachen ist. Dieses Mobbing geht sogar so weit, dass Hassgruppen gegründet werden, die gezielt einzelne Personen bloßstellen oder beleidigen. Heinz Strauf: Medienkompetenz entwickeln: Persen 7 Persen Verlag

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