Die Firma icam hat sich seit der Gründung auf die Werkzstatt- Vernetzung spezialisiert. Folgende Daten sind wichtige Meilensteine in der Geschichte. 1988 Erste Version DNC mit Netzwerkanbindung (noch bei Mikron) 1991 Gründung der Firma Innovative CAM AG 1992 Erste Version DNC ohne Terminal (DOS / UNIX) genannt DNC2000 1992 Erste Version basierend auf Ethernet 1996 Erste Version DNC 32-Bit Windows, genannt DNC3000 1999 Geburt von DNCNET mit mehr Verwaltungsfunktionen und getrennten Diensten 2010 Vorstellung von
icamnet ist die neue Integrations-Plattform mit einem neuen Benutzerinterface und einer neuen Plug-In Technologie um diverse Module einheitlich zu integrieren Die explorerartige Darstellung der angeschlossenen Maschinen kann nach verschiedenen Kriterien organisiert werden Neben den bekannten, überarbeiteten, Lösungen DNC und MDE gibt es neue Module: MPCNet Vorbeugende Instanhaltung, kann direkt mit MDE/OEE gekoppelt werden COMNet ein neues Modul für den technischen Informations-Austausch
Die bekannt Verwaltungslösung DNCNET erhält folgende Neuerungen: Integration in die neue icamnet Struktur Übersichtlichere Darstellung der Informationen Möglichkeit CAM-Daten zu verwalten Geänderte Hardware Verbesserte Zugriffssteuerung (Sicherheit) Integration von Windows-Basierenden Steuerungen Job-Files Erweiterter Editor (Kanäle, Job-Files etc.)
Neue Boxen mit oder ohne Display Mit neuen Anschlussmöglichkeiten (USB, Ethernet, Seriell) Verbesserte Sicherheit (keine direkte Verbindung Maschine-Firmennetzwerk) DNC + MDE integriert mit Bildschirm 3.5 oder 5.7 Zoll
Die Sicherheit und Rückverfolgbarkeit wurde verbessert DNCNET Benutzerverwaltung und Identifikation (Modul MDP) Aktiv für die ganze Installation, einzelne Gruppen oder einzelne Maschinen (gesicherter Arbeitsplatz) DNCNET-Zugriff für alle ohne Änderungsmöglichkeiten Protokollierung und Nachverfolgbarkeit aller Zugriffe und Änderungen
Diese Steuerungstypen sind vollständig in DNCNET integrierbar Lösungen für Siemens, Citizen, Mazak, Num, Fanuc, Heidenhain, DNCNET-Funktionen sind in den Steuerungs-Menüs integriert Anschluss über RJ45 + FTP -> Sicherheit (FTP, kein Antivirus) und Anwenderfreundlich (kein Windows-Login) Unterstützung von Job-Modus (Programm-Listen oder Verzeichnisse) Integriert alle Funktionen wie Doppelte, Anonymes, etc.) Ein einziges System für alle Maschinen-Typen Zentrale Verwaltung Keine Gefahr von Datenverlust durch Manipulations-Fehler direkt auf dem Server Erweiterungsmöglichkeiten für MDENet, MPCNet
Gruppieren mehrerer Programme unter einer unter einer einzigen Bezeichnung Laden durch einen einzigen Aufruf die Bearbeitungsprogramme werden in der icamnet Box der NC-Steuerung gespeichert; also unproblematisch bei Netzunterbrüchen und werden in Echzeit oder im Blockmodus geladen Konfigurierbares Import-Modul um Bearbeitungsprogramme zu übernehmen (Ausgabe PP) geignet für alle CNC-Steuerungen mit oder ohne Harddisk
Beim Postprozessorlauf werden alle Teilprogramme vom Postprozessor in den DNCNET-IN Bereich ausgegeben Das Hauptprogramm (Bezeichnung MAIN) muss auf der 3 Zeile die DNCNET- Identifikationszeile beinhalten, diese Identifikation wird mit /1 abgeschlossen als Kennzeichen der Haupt-Datei. DNCNET verwaltet all die Teilprogramme innerhalb einer Datei die dann von der Steuerung mit einem Aufruf bezogen werden können.
Dieser Editor der auch autonom genutzt werden kann beinhaltet folgende Funktionen Mehrkanaldarstellung zum Editieren, Darstellen und Drucken der Bearbeitungsprogramme von Maschinen mit Mehrkanalsteuerungen Explorer für JOB-Dateien Konfigurierbar für die verschiedenen Maschinen-Typen, DncnetEdit passt sich beim Öffnen automatisch den verschiedenen Maschinen-Programmen an Split-Funktion zum Darstellen und Editieren einzelner Bereiche pro Werkzeug DncnetEdit ist der Standard-Editor für alle Tornos Maschinen der Reihe Delta, wird ab Werk ausgeliefert
MDNET zur Erfassung und Auswertung (OEE) von Daten bietet auch neue Möglichkeiten Integration in neues Interface Dynamische Auswertung Grafische Darstellung der Werkstatt