Das Krankenhausstrukturgesetz 2016 aus dem Blickwinkel des GKV-Spitzenverbandes

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Transkript:

Das Krankenhausstrukturgesetz 2016 aus dem Blickwinkel des GKV-Spitzenverbandes 8. BVBG-Veranstaltung Berlin, 24.06.2016 Dr. Wulf-Dietrich Leber GKV-Spitzenverband

Gang der Handlung 1. KHSG eine Kurzbewertung 2. Strukturbereinigung 3. KHSG-Umsetzung: DRG-System 4. KHSG-Umsetzung: Qualitätsorientierung 5. Pflegequalität 6. Fazit Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 2

Mitglieder der AG Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 3

Rückläufige Investitionen der Bundesländer Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 4

GKV-Krankenhausausgaben: Von 70 auf 80 Mrd. in nur 3 Jahren reguläre Steigerungen KH-Reform - Steigerungen 2,7 Mrd. 80 Mrd. 2,1 Mrd. 2,5 Mrd. 1Mrd. 2,5 Mrd. 2,5 Mrd. + 10 Mrd.! 3 Mrd. 3 Mrd. 3 Mrd. 70 Mrd. (Basis: 2015) 2016 2017 2018 Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 5

KHSG am Ende nicht wirklich ein Gesetz für neue Strukturen Das KHSG ist kein Einspargesetz und ist es nie gewesen. Die Ausgabenentwicklung des KHSG ist beitragssatzrelevant. Am Ende des Gesetzgebungsverfahrens hat der Bund vollständig vor den Länderforderungen kapituliert. Immerhin: -Erstmals wird Überversorgung adressiert. -Die Qualitätsorientierung ist gut. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 6

Gang der Handlung 1. KHSG eine Kurzbewertung 2. Strukturbereinigung 3. KHSG-Umsetzung: DRG-System 4. KHSG-Umsetzung: Qualitätsorientierung 5. Pflegequalität 6. Fazit Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 7

Strukturbereinigung einleiten (1/4) Niederlande NRW 132 KH 401 KH 16,7 Mio. Einwohner Fläche: 41.500 Quadratkilometer 17,9 Mio. Einwohner Fläche: 34.000 Quadratkilometer Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 8

Strukturbereinigung einleiten (2/4) Dänemark Niedersachsen 40 KH 170 KH 5,6 Mio. Einwohner Fläche: 43.000 Quadratkilometer 7,8 Mio. Einwohner Fläche: 47.600 Quadratkilometer Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 9

Strukturbereinigung einleiten (3/4) Schweiz Baden-Württemberg?? 8,1 Mio. Einwohner Fläche: 41.300 Quadratkilometer 10,5 Mio. Einwohner Fläche: 35.800 Quadratkilometer Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 10

Strukturbereinigung einleiten (4/4) Schweiz Baden-Württemberg 113 KH 207 KH 8,1 Mio. Einwohner Fläche: 41.300 Quadratkilometer 10,5 Mio. Einwohner Fläche: 35.800 Quadratkilometer Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 11

Kleine Revolution! Der Gemeinsame Bundesausschuss beschließt erstmals bis zum 31. Dezember 2016 bundeseinheitliche Vorgaben für die Vereinbarung von Sicherstellungszuschlägen nach 17b Absatz 1a Nummer 6 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes in Verbindung mit 5 Absatz 2 des Krankenhausentgeltgesetzes. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat insbesondere Vorgaben zu beschließen zur Erreichbarkeit (Minutenwerte) für die Prüfung, ob die Leistungen durch ein anderes geeignetes Krankenhaus, das die Leistungsart erbringt, ohne Zuschlag erbracht werden können, zur Frage, wann ein geringer Versorgungsbedarf besteht, und zur Frage, für welche Leistungen die notwendige Vorhaltung für die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen ist. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 12

Von der Landesplanung zur Marktregulierung Gestern Ein fürsorglicher Landesvater baut überall dort, wo Landeskinder stationärer Behandlung bedürfen, ein Krankenhaus. Er achtet auf Trägervielfalt. Er passt auf, dass die Behandlung überall gut ist. Morgen Der G-BA als Regulierungsbehörde definiert die Erreichbarkeiten und damit die notwendigen Krankenhausstandorte. Das Kartellamt als Regulierungsbehörde regelt die Trägervielfalt. Der G-BA und das IQTIG regeln als Regulierungsbehörden die Strukturen und Prozesse. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 13

Erreichbarkeit von Grundversorgern in Nord-Hessen > 40 Min 30-40 Min 20-30 Min 10-20 Min 0-10 Min Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 14

Erreichbarkeit von Grundversorgern in Kassel > 40 Min 30-40 Min 20-30 Min 10-20 Min 0-10 Min Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 15

Erreichbarkeit Wolfhagen (Nord-Hessen) Status quo > 40 Min 30-40 Min 20-30 Min 10-20 Min 0-10 Min Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 16

Erreichbarkeit Wolfhagen (Nord-Hessen) nach Marktaustritt > 40 Min 30-40 Min 20-30 Min 10-20 Min 0-10 Min Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 17

Gang der Handlung 1. KHSG eine Kurzbewertung 2. Strukturbereinigung 3. KHSG-Umsetzung: DRG-System 4. KHSG-Umsetzung: Qualitätsorientierung 5. Pflegequalität 6. Fazit Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 18

KHSG-Aufgaben Neue Aufgaben im G-BA Indikatoren für die Krankenhausplanung Neue Aufgaben für die Selbstverwaltung Zentrumszuschläge Notfallversorgung Notfallstufenkonzept Notfallversorgung Notfallstufenvergütung Sicherstellungszuschläge Kriterienfestlegung Klinische Sektionen Qualitätszu- und abschläge Indikatoren Qualitätszu- und abschläge Vergütung Qualitätsverträge Leistungsbereiche Qualitätsverträge Rahmenvertrag MDK-Qualitätsprüfungsrichtlinie Repräsentative Kalkulationsstichprobe Absenkung von Bewertungsrelationen Sachkostenvergütung Weiterentwicklung von Aufgaben des G-BA Mindestmengenregelung Fixkostendegressionsabschlag Tarifrate Qualitätsbericht Mehrkosten G-BA Vorgaben für befristete Zuschläge Expertenkommission Pflege Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 19

KHSG-Umsetzung: Themen und Fristen Nr. 1Zentrumsvereinbarung 2Notfallstufenkonzept 3Notfallstufenvergütung 4Sicherstellungszuschlag 5Repräsentative Kalkulationsstichprobe 6Sachkostenvergütung 7Fixkostendegressionsabschlag 8Absenkung von Bewertungsrelationen 9 Mehrkosten G-BA-Beschlüsse 2015 2016 2017 2018 1.Quartal 2.Quartal 3.Quartal 4.Quartal 31. Mrz 30. Jun 31. Mai 31. Jul 31. Dez 31. Dez 31. Dez 30. Jun 10 MDK-Qualitätsprüfungs-Richtlinie 11 Expertenkommission Pflege 31. Dez 12 Qualitätszu- und -abschläge - Leistungsbereiche 31. Dez 13 Qualitätszu- und -abschläge - Vergütung 30. Jun 14 Qualitätsverträge - Leistungsbereiche 31. Dez 15 Qualitätsverträge - Rahmenvertrag 31. Jul 16 Tarifrate Thema 17 Hochschulambulanzen - Patientenzugang 23. Jan 18 Hochschulambulanzen - Vergütungskonzept 23. Jan 19 Entlassmanagement 31. Dez Frist Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 20

Repräsentative Stichprobe Nr. 1Zentrumsvereinbarung 2Notfallstufenkonzept 3Notfallstufenvergütung 4Sicherstellungszuschlag 5Repräsentative Kalkulationsstichprobe 6Sachkostenvergütung 7Fixkostendegressionsabschlag 8Absenkung von Bewertungsrelationen 9 Mehrkosten G-BA-Beschlüsse 2015 2016 2017 2018 1.Quartal 2.Quartal 3.Quartal 4.Quartal 31. Mrz 30. Jun 31. Mai 31. Jul 31. Dez 31. Dez 31. Dez 30. Jun 10 MDK-Qualitätsprüfungs-Richtlinie 11 Expertenkommission Pflege 31. Dez 12 Qualitätszu- und -abschläge - Leistungsbereiche 31. Dez 13 Qualitätszu- und -abschläge - Vergütung 30. Jun 14 Qualitätsverträge - Leistungsbereiche 31. Dez 15 Qualitätsverträge - Rahmenvertrag 31. Jul 16 Tarifrate Thema 17 Hochschulambulanzen - Patientenzugang 23. Jan 18 Hochschulambulanzen - Vergütungskonzept 23. Jan 19 Entlassmanagement 31. Dez Frist Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 21

Repräsentative Kalkulationsstichprobe Trägerschaft 60 50 Prozent 40 30 20 10 0 frei-gemeinnützig öffentlich (gemein) öffentlich (Land) Universitätskliniken privat Anteil der Krankenhäuser der Datenerhebung gem. 21 KHEntgG (Daten 2013) Anteil Kalkulationskrankenhäuser (Daten 2013) Quelle: Abschlussbericht G-DRG-System 2015 Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 22

Repräsentative Kalkulationsstichprobe Ausgewählte Eingriffe am Herzen Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 23

Repräsentative Kalkulationsstichprobe Private Krankenhausträger und bestimmte Hauptleistungserbringer fehlen in der Kalkulation. Die Bundesebene soll auf Basis eines InEK-Konzepts bis zum 31.12.2016 eine Vereinbarung schließen. Krankenhäuser, die zur Teilnahme 2017 (Datenjahr 2016) verpflichtet werden, müssen bereits in diesem Jahr ausgewählt werden, damit die notwendigen Vorarbeiten durchgeführt werden können. In der Vereinbarung sind Sanktionsregelungen festzulegen. Sie sollten so hoch sein, dass sie keiner zahlt. Schiedsstellenanrufung möglicherweise im August. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 24

Kalkulation der Sachkosten Nr. 1Zentrumsvereinbarung 2Notfallstufenkonzept 3Notfallstufenvergütung 4Sicherstellungszuschlag 5Repräsentative Kalkulationsstichprobe 6Sachkostenvergütung 7Fixkostendegressionsabschlag 8Absenkung von Bewertungsrelationen 9 Mehrkosten G-BA-Beschlüsse 2015 2016 2017 2018 1.Quartal 2.Quartal 3.Quartal 4.Quartal 31. Mrz 30. Jun 31. Mai 31. Jul 31. Dez 31. Dez 31. Dez 30. Jun 10 MDK-Qualitätsprüfungs-Richtlinie 11 Expertenkommission Pflege 31. Dez 12 Qualitätszu- und -abschläge - Leistungsbereiche 31. Dez 13 Qualitätszu- und -abschläge - Vergütung 30. Jun 14 Qualitätsverträge - Leistungsbereiche 31. Dez 15 Qualitätsverträge - Rahmenvertrag 31. Jul 16 Tarifrate Thema 17 Hochschulambulanzen - Patientenzugang 23. Jan 18 Hochschulambulanzen - Vergütungskonzept 23. Jan 19 Entlassmanagement 31. Dez Frist Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 25

Kalkulation der Sachkosten Sachverhalt Gesetzlicher Auftrag: Vermeidung von Fehlanreizen durch die systematische Übervergütung der Sachkosten in den DRG-Fallpauschalen Umverteilung erfolgt zugunsten der Personalkosten Die Bundesebene beschließt entsprechende Korrekturen auf Basis eines vom InEK erstellten Konzepts. Erstmalige Umsetzung für DRG-Katalog 2017, dann jährliche Analyse und Anpassung der entsprechenden Leistungen Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 26

Editorial das Krankenhaus Auch die Umsetzung der Sachkostenabsenkung bis zum 30. Juni 2016 erweist sich als problematisch. Hier fordert die GKV eine undifferenzierte Rasiermethode mit Schnitttiefe bis aufs Blut. Eine Schiedsstelle, die nicht akzeptable Kalkulationsvorgaben macht, wäre wenig hilfreich. Denn am Ende muss der DRG-Katalog im Oktober gemeinsam beschlossen werden können. Ein Katalog, der bei vielen Krankenhäusern zu nicht gerechtfertigten Erlöseinbußen führt, wäre jedenfalls nicht konsentierbar und ist vom Gesetzgeber, bei dem die Ersatzvornahme läge, wohl auch nicht gefordert. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 27

Einigung? InEK-Konzept: 1,6 Mrd. (Personal: + 3,5 %) Sachkosten (20 %) Personalkosten (55 %) Infrastruktur (25 %) Schiedsstelle wurde angerufen. Verhandlungsoptionen: - Sachkostenabgrenzung - Hebelhöhe - Zeitliche Streckung Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 28

Absenkung von Bewertungsrelationen Nr. 1Zentrumsvereinbarung 2Notfallstufenkonzept 3Notfallstufenvergütung 4Sicherstellungszuschlag 5Repräsentative Kalkulationsstichprobe 6Sachkostenvergütung 7Fixkostendegressionsabschlag 8Absenkung von Bewertungsrelationen 9 Mehrkosten G-BA-Beschlüsse 2015 2016 2017 2018 1.Quartal 2.Quartal 3.Quartal 4.Quartal 31. Mrz 30. Jun 31. Mai 31. Jul 31. Dez 31. Dez 31. Dez 30. Jun 10 MDK-Qualitätsprüfungs-Richtlinie 11 Expertenkommission Pflege 31. Dez 12 Qualitätszu- und -abschläge - Leistungsbereiche 31. Dez 13 Qualitätszu- und -abschläge - Vergütung 30. Jun 14 Qualitätsverträge - Leistungsbereiche 31. Dez 15 Qualitätsverträge - Rahmenvertrag 31. Jul 16 Tarifrate Thema 17 Hochschulambulanzen - Patientenzugang 23. Jan 18 Hochschulambulanzen - Vergütungskonzept 23. Jan 19 Entlassmanagement 31. Dez Frist Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 29

Absenkung von Bewertungsrelationen Sachverhalt Bis zum 31.05.2016 ist bei Leistungen mit Anhaltspunkten für wirtschaftlich begründete Fallzahlsteigerungen die Bewertungsrelation abzusenken bzw. abzustaffeln. Kommt es zu keiner Vereinbarung zwischen GKV, PKV und DKG gilt die Bundesschiedsstelle automatisch als angerufen. Die DKG lehnt das Instrument bisher ab, da es aus ihrer Sicht keine mengenanfälligen Leistungen gibt. Skepsis bei der GKV wegen FDA-Regelung. Prognose: Es kommt eine kleine Lösung. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 30

Gang der Handlung 1. KHSG eine Kurzbewertung 2. Strukturbereinigung 3. KHSG-Umsetzung: DRG-System 4. KHSG-Umsetzung: Qualitätsorientierung 5. Pflegequalität 6. Fazit Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 31

Förderung guter, Sanktionierung schlechter Mengen Gute Mengen Qualitätszuschläge Qualitätsverträge Zentrumszuschläge Mehrkosten G-BA Katalog nichtmengenanfälliger Leistungen Notfallversorgung Sicherstellungszuschläge Schlechte Mengen Qualitätsabschläge Absenkung von Bewertungsrelationen Sachkostenvergütung Repräsentative Kalkulationsstichprobe Fixkostendegressionsabschlag Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 32

Jede Menge kleine Mengen: Krankenhäuser in Hessen Fälle > MiMe: 70 Krankenhäuser < MiMe: 22 Krankenhäuser Krankenhäuser Daten: 2012 Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 33

Mindestmenge Knie-TEP in Hessen: 22 von 92 KHs unter Mindestmenge >40 Min 30-40 Min 20-30 Min 10-20 Min 0-10 Min < MiMe >= MiMe Erreichbarkeit Status quo Dr. Wulf-Dietrich Leber 07.04.2016 Seite 34

Mindestmenge Knie-TEP in Hessen: 22 von 92 KHs unter Mindestmenge >40 Min 30-40 Min 20-30 Min 10-20 Min 0-10 Min < MiMe >= MiMe Erreichbarkeit Status quo Erreichbarkeit bei konsequenter QS Dr. Wulf-Dietrich Leber 07.04.2016 Seite 35

Prospektive Festlegung 136b Abs. 4 SGB V (4) Wenn die nach Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 erforderliche Mindestmenge bei planbaren Leistungen voraussichtlich nicht erreicht wird, dürfen entsprechende Leistungen nicht bewirkt werden. Einem Krankenhaus, das die Leistungen dennoch bewirkt, steht kein Vergütungsanspruch zu. Für die Zulässigkeit der Leistungserbringung muss der Krankenhausträger gegenüber den Landesverbänden der Krankenkassen und der Ersatzkassen jährlich darlegen, dass die erforderliche Mindestmenge im jeweils nächsten Kalenderjahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreicht wird (Prognose). Eine berechtigte mengenmäßige Erwartung liegt in der Regel vor, wenn das Krankenhaus im vorausgegangenen Kalenderjahr die maßgebliche Mindestmenge je Arzt oder Standort eines Krankenhauses oder je Arzt und Standort eines Krankenhauses erreicht hat. Der Gemeinsame Bundesausschuss regelt im Beschluss nach Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 das Nähere zur Darlegung der Prognose. Die Landesverbände der Krankenkassen und der Ersatzkassen können bei begründeten erheblichen Zweifeln an der Richtigkeit die vom Krankenhausträger getroffene Prognose widerlegen. Gegen die Entscheidung nach Satz 6 ist der Rechtsweg vor den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit gegeben. Ein Vorverfahren findet nicht statt. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 36

Qualitätsverträge Regelung: befristete Qualitätsverträge zwischen Krankenkassen und Krankenhausträgern G-BA beschließt vier Leistungen oder Leistungsbereiche bis 31.12.2017 DKG und der GKV-Spitzenverband vereinbaren Rahmenvorgaben bis 31.07.2018 Verhandlungsverlauf: GKV-seitige Abstimmung von Leistungen läuft; zudem Entwurf für eine Rahmenvereinbarung in Arbeit Unterausschuss Qualitätssicherung des G-BA setzt am 02.03.2016 die Arbeitsgruppe QS-Verträge und Qualitätszu- und abschläge ein. Erste Bewertung: vorfristige Einigung evtl. möglich Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 37

Mehrkosten G-BA Nr. 1Zentrumsvereinbarung 2Notfallstufenkonzept 3Notfallstufenvergütung 4Sicherstellungszuschlag 5Repräsentative Kalkulationsstichprobe 6Sachkostenvergütung 7Fixkostendegressionsabschlag 8Absenkung von Bewertungsrelationen 9 Mehrkosten G-BA-Beschlüsse 2015 2016 2017 2018 1.Quartal 2.Quartal 3.Quartal 4.Quartal 31. Mrz 30. Jun 31. Mai 31. Jul 31. Dez 31. Dez 31. Dez 30. Jun 10 MDK-Qualitätsprüfungs-Richtlinie 11 Expertenkommission Pflege 31. Dez 12 Qualitätszu- und -abschläge - Leistungsbereiche 31. Dez 13 Qualitätszu- und -abschläge - Vergütung 30. Jun 14 Qualitätsverträge - Leistungsbereiche 31. Dez 15 Qualitätsverträge - Rahmenvertrag 31. Jul 16 Tarifrate Thema 17 Hochschulambulanzen - Patientenzugang 23. Jan 18 Hochschulambulanzen - Vergütungskonzept 23. Jan 19 Entlassmanagement 31. Dez Frist Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 38

Zuschlag für Mehrkosten G-BA Sachverhalt Auf Bundesebene soll eine Vereinbarung zur Finanzierung der Mehrkosten von Richtlinien des G-BA beschlossen werden. Vereinbarung sollen Vorgaben enthalten zur Dauer auf Krankenhausebene vereinbarten Zuschläge, zur Ermittlung der Mehrkosten, zum Nachweis der korrekten Mittelverwendung, Es gibt keine gesetzliche Frist für diese Vereinbarung. Kommt keine Vereinbarung zustande, entscheidet die Schiedsstelle auf Bundesebene. Wichtigste Frage: Wer bekommt den Zuschlag? Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 39

Gang der Handlung 1. KHSG eine Kurzbewertung 2. Strukturbereinigung 3. KHSG-Umsetzung: DRG-System 4. KHSG-Umsetzung: Qualitätsorientierung 5. Pflegequalität 6. Fazit Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 40

Quelle: Folien Augurzky, DRG-Forum 2016 Dr. Wulf-Dietrich Leber 07.04.2016 Seite 41

Kleine Provo: Je älter die Bevölkerung wird, desto weniger liegt sie im Krankenhaus. 120 Belegungstage und durchschnittliches Alter 1991-2012 (1991=100) 110 100 Belegungstage 90 80 70 Durchschnittsalter der Bevölkerung 60 50 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Belegungstage Jahre Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 42

Belegte Krankenhausbetten vs. belegte Pflegeheimplätze Quelle: Destatis Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 43

Pflege-Expertenkommission Auftrag bis 31.12.2017: Prüfung, ob Pflegebedarfe von Patienten mit erhöhtem Pflegeaufwand sachgerecht im Vergütungssystem abgebildet sind Patienten mit: (i) Demenz, (ii) Pflegestufe/-grad i. S. der Sozialen Pflegeversicherung, (iii) Behinderungen Vorschläge, wie sachgerechte Abbildung erfolgen kann Abschätzung der finanziellen Auswirkungen Vorschlag, wie Mittel des Pflegestellenförderprogramms ab dem vierten Jahr auch noch beim Pflegepersonal ankommen Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 44

Vorsichtige Ersteinschätzungen Relativgewichte ändern relativ wenig. Die Berücksichtigung von Pflegestufen bzw. Pflegegraden im DRG-Grouper muss man prüfen. Ein Quantensprung ist nicht zu erwarten. PKMS ist prinzipiell kein falscher Weg, aber sie sind aufwendig. Wie kommt man an bereits elektronisch erfasste pflegerelevante Zahlen in den KIS-Systemen? Nursing Related Groups sind ein ferner Nebel. Die GKV will nicht zwei Rechnungen für einen Krankenhausaufenthalt zahlen. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 45

Qualitätskritische Pflegebereiche! Der Schlüssel zur Lösung des Pflegeproblems liegt nicht beim InEK. Personalanhaltszahlen für alles würden sämtliche Effizienzbemühungen ruinieren. Die Cockpit-Metapher: Man erhöht die Sicherheit im Luftverkehr nicht dadurch, dass man den Fluggesellschaften Millionenbeträge zuschustert. Man erhöht sie auch nicht, indem man den Unternehmen eine Beschäftigtengesamtzahl vorschreibt. Aber, dass wann immer eine Maschine abhebt ein Copilot im Cockpit sitzt, hat etwas Beruhigendes. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 46

Wo sind die qualitätskritischen Pflegebereiche? Der Schlüssel zur Lösung des Pflegeproblems sind Strukturund Prozessvorschriften des G-BA. Vorbild ist die Qualitätssicherung der Versorgung von Frühund Reifgeborenen/Perinatalzentren Level 1 und 2. Analysen und Vorschläge gesucht: Nachts ist keine Krankenschwester allein auf Station. Anhaltszahlen in der Intensivpflege Vorgaben für bestimmte Situationen (Patienten mit Krankenhauskeimen, ) Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 47

Gang der Handlung 1. KHSG eine Kurzbewertung 2. Strukturbereinigung 3. KHSG-Umsetzung: DRG-System 4. KHSG-Umsetzung: Qualitätsorientierung 5. Pflegequalität 6. Fazit Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 48

Gang der Handlung 1. KHSG eine Kurzbewertung 2. Strukturbereinigung 3. KHSG-Umsetzung: DRG-System 4. KHSG-Umsetzung: Qualitätsorientierung 5. Pflegequalität 6. Fazit Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 49

Fazit Es ist zu früh für ein Fazit. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 50

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Wulf-Dietrich Leber 24.06.2016 Seite 51