Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier ist Platz für deine persönliche Gestaltung des Deckblatts, etwa ein Foto deines Betriebs, eines typischen Arbeitsvorganges, ein Bild der Webseite deines Betriebes, oder Mappe zum Betriebspraktikum 14.01. 25.01.2008 Praktikant/in Rebecca Wunderschmidt Praktikumsplatz Buchhandlung Durchblick Königsstr. 77 45479 Mülheim a. d. Ruhr
Inhaltsverzeichnis Seite 1 Meine Erwartungen an das Betriebspraktikum 2 Meine Bewerbungsunterlagen 2.1 Lebenslauf 2.1.1 Das Bewerbungsanschreiben 2.1.2 Zeugnisse 3 Mein Betrieb 3.1 Informationen über den Betrieb 3.1.1 Arbeitsplatzbeschreibung 4 Meine persönlichen Erfahrungen 4.1 Der erste Tag (1.Tagesbericht) 4.2 Die weiteren Tagesberichte der ersten Woche 4.3 Erster ausführlicher Wochenbericht 4.3.1 Zweiter ausführlicher Wochenbericht 4.4 Beschreibung eines Arbeitsvorganges 5 Rückblick und Bewertung 5.1 Fragebogen zur Selbsteinschätzung 5.1.2 Fragebogen zur Fremdeinschätzung 5.2 Abschlussbericht Anhang I Berufsspezifische Fachwörter II Informationsmaterial zum Betrieb
Praktikant/in Name Vorname Geburtsdatum PLZ Wohnort Straße Telefon d. Eltern Praktikumsbetrieb Firmenname Anschrift Praktikumsdauer Arbeitszeiten Praktikumsbetreuer/in Telefon Betreuende Lehrer/in Name Telefon Städt. Realschule Broich 0208 455-4840 Schule Telefon
1 Meine Erwartungen an das Betriebspraktikum Textumfang (0,5 max. 1 Seite) Formatierung (Schriftgrad 12, Abstand 1,5) Inhalt: Die Beantwortung folgender Fragen kann dir helfen, dir über deine Erwartungen klar zu werden: - Warum habe ich mir diesen Praktikumsbetrieb ausgesucht? - Welche Tätigkeiten kann ich verrichten? - Was kann ich lernen? - Mit welchen Menschen muss ich umgehen?
2 Meine Bewerbungsunterlagen 2.1 Mein Lebenslauf Lebenslauf Zur Person Name: Rebecca Wunderschmidt Geboren am: 26. Oktober 1991 Geburtsort: Neubrandenburg Anschrift: Eltern: Geschwister: Kastanienallee 6 b 19063 Schwerin Tel.: 0385 2773404 Mail: RW.@web.de Torsten Wunderschmidt, Drucker Irene Wunderschmidt, geb. Lange, Lehrerin Simon, 12 Jahre Marie, 10 Jahre Schulbildung Grundschule: Realschule: Lieblingsfächer: 1998 2002 Hölderlin-Grundschule in Schwerin seit 2002 Goethe-Realschule in Schwerin Englisch, Sport, Mathematik Schulabschluss: Realschulabschluss mit Qualifikationsvermerk im Juli 2008 Besondere Interessen und Kenntnisse Kenntnisse: Hobbys: Computergrundlagen Schulenglisch in Wort und Schrift (PET-Diplom) Schulfranzösisch in Wort und Schrift (DELF-Diplom) Computer, Lesen, Squash, Fechten Praktikum: 2 Wochen im Juli 2007 bei TKL. Computer GmbH, Schwerin 15. November 2007 [Bitte unterschreibe deinen Lebenslauf an dieser Stelle]
2.1.1 Das Bewerbungsanschreiben An dieser Stelle steht dein Bewerbungsanschreiben. Textumfang max. 1 Seite! Du bewirbst dich damit um einen Ausbildungsplatz in dem Betrieb, in dem du zurzeit dein Praktikum machst. Folglich verweist du auch in deinem Bewerbungsanschreiben auf deine Erfahrungen, die du während des Praktikums bereits sammeln konntest. Hilfe findest du zusätzlich in der Anlage Das Bewerbungsanschreiben Grundsätzlich gilt, dass du mit deinem Bewerbungsschreiben so überzeugend sein musst, dass du die Chance hast, den Ausbildungsplatz tatsächlich zu bekommen! Voraussetzung dafür ist auch ein fehlerfreies Bewerbungsschreiben. Es empfiehlt sich daher, das Bewerbungsschreiben mehreren Personen zum Lesen zu geben. Darüber hinaus solltest du darstellen: - Warum du unbedingt deine Ausbildung in diesem Berufsfeld machen willst - Welche Stärken und Fähigkeiten du dafür mitbringst - Welche Erfahrungen du bereits sammeln konntest, z.b. während deines Praktikums - Warum der von dir ausgewählte Betrieb für dich besonders interessant ist
2.1.2 Zeugnisse Hier bitte die Kopie deines Zeugnisses einkleben/einhaften
3 Mein Betrieb 3.1 Informationen über den Betrieb Textumfang (max. 1 Seite) Formatierung (Schriftgrad 12, Abstand 1,5) Folgende Fragen können dir helfen: - Wann wurde der Betrieb gegründet? - Welchen Aufgabenbereich deckt das Unternehmen ab? - Wie viele Mitarbeiter hat der Betrieb? - Wie viele Azubis gibt es im Betrieb? - Welche Schlüsselqualifikationen (Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Teamfähigkeit, körperliche Fitness, technisches Verständnis ) Sind besonders wichtig? - Welche Berufe werden hier ausgeübt? - Wie sehen die Ausbildungschancen/Aufstiegschancen aus?
3.1.1 Arbeitsplatzbeschreibung Textumfang (max. 2 Seiten) Formatierung (Schriftgrad 12, Abstand 1,5) Beschreibe an dieser Stelle deinen Arbeitsplatz: Wie sieht es an deinem Praktikumsplatz aus? In welchem Raum hältst du dich täglich am meisten auf (Werkstatt, Küche, Praxis/Büro, Verkaufsraum, Lager etc.)? Wähle einen Beispielraum, wenn du dich in mehreren verschiedenen Räumen aufhältst. Es wäre schön, wenn du auf einem Rechenblatt die Umrisse (Grundriss) dieses Raumes skizzieren könntest. Markiere: den Umriss schwarz den Eingang gelb die Fenster orange Werkzeugstandorte grün Lagerplatz für Rohstoffe/Materialien blau Feste Arbeitsplätze von Mitarbeitern rot Arbeitsplatz des Chefs Kreuz deinen Arbeitsplatz lila
4 Meine persönlichen Erfahrungen 4.1 Der erste Tag (1. Tagesbericht) Meine täglichen Arbeitszeiten: Arbeitszeit insgesamt von Uhr bis Uhr Pausen von Uhr bis Uhr von Uhr bis Uhr Beschreibe hier, welche Erfahrungen du am ersten Tag gemacht hast. Welchen Eindruck hast du von der Arbeit und dem Arbeitsplatz? Was hast du heute als Erstes mit Hilfe oder alleine machen dürfen? Wo wirst du dich die meiste Zeit aufhalten? Brauchst du spezielle Arbeitsbekleidung für deine Arbeit? Mit welchen Arbeitsmaterialien arbeitest du? Textumfang (1 bis max. 2 Seiten) Formatierung (Schriftgrad 12, Abstand 1,5)
4.2 Die weiteren Tagesberichte der ersten Woche Verfasse nun vier weitere ausführliche Tagesberichte nach folgendem Schema: Für die nun folgenden Tages- und Wochenberichte gilt: Schreibe sie im Imperfekt (Heute fing mein Praktikum etwas früher an, ich kam, ich arbeitete ). Tages- und Wochenberichte sollten Auskunft auf W-Fragen geben: Was wurde gemacht? Wo? Wann? Wer? Warum? Also nenne Uhrzeiten, Tätigkeiten, Räumlichkeiten und Personen (nicht namentlich, sondern: der Kollege, Betreuer, Chef, zuständige Mitarbeiter für ) Textumfang pro Tages/Wochenbericht (max. 2 Seiten) Formatierung (Schriftgrad 12, Abstand 1,5) Jeder Tagesbericht sollte ca. ½ DIN A4- Seite lang sein. Hilfe findest du zusätzlich in der Anlage Tages- und Wochenbericht
4.3 Erster ausführlicher Wochenbericht
4. 3.1 Zweiter ausführlicher Wochenbericht
4.4 Beschreibung eines Arbeitsvorganges Wähle einen Arbeitsvorgang aus (Kabel verlegen, Post bearbeiten, Memory spielen, etc.) und beschreibe in Schritt für Schritt. Benutze hier das Präsens: Ich wasche die Haare. Ich spiele mit den Kindern. Etc. Textumfang (0,5 bis max. 1 Seite) Formatierung (Schriftgrad 12, Abstand 1,5)
5 Rückblick und Bewertung 5.1 Fragebogen zur Selbsteinschätzung Hier wird die Kopie des Fragebogens eingeklebt/geheftet, die ihr von eurem Lehrer entweder bereits bekommen habt, oder nach Beendigung des Praktikums noch bekommen werdet.
5.1.2 Fragebogen zur Fremdeinschätzung Diesen Fragebogen habt ihr in einem verschlossenen Umschlag bekommen. Er wird von eurem Praktikumsbetreuer ausgefüllt und entweder dem Lehrer übergeben, der euch besucht oder euch am Ende des Praktikums ausgehändigt, bzw. an die Schule zurückgeschickt. Bitte erkundigt euch in eurem Betrieb danach!!!
5.2 Abschlussbericht In deinem Abschlussbericht solltest du folgende Punkte erwähnen: - Was hat mir besonders gut/nicht so gut gefallen? - Was waren meine Haupttätigkeiten? - Wo, wann, in welchem Berufsfeld absolvierte ich mein Praktikum? - Kann ich den Praktikumsbetrieb weiterempfehlen? - Sind meine Erwartungen erfüllt worden? - Was habe ich in meinem Praktikum gelernt (Arbeitswelt im Allgemeinen, spezielle Tätigkeiten)? - Wie kam ich mit meinen Kollegen und Kolleginnen und den Vorgesetzten aus? - Wie selbstständig konnte ich arbeiten? - Welchen Einfluss hat das Praktikum auf meinen Berufswunsch und meine Einstellung zur Schule? Textumfang (1 bis max. 2 Seite) Formatierung (Schriftgrad 12, Abstand 1,5)
Anhang I Berufsspezifische Fachwörter Erstelle hier eine Liste mit Fachwörtern, die wesentlich für deinen Arbeitsalltag waren und erläutere sie kurz. Merke: Fachwörter sind nicht zwingend Fremdwörter! Beispiel Kindergarten Stuhl/Morgenkreis: Ritual zu Beginn eines Kindergartentages, bei dem die Kinder im Kreis sitzen und z.b. von ihren Erlebnissen am Wochenende erzählen dürfen.
II Informationen zum Betrieb Hier ist Platz um Informationen über deinen Betrieb abzuheften: Homepages, Broschüren, Materialien wie (unausgefüllte) Unterlagen deines Betriebs zur Warenannahme, Bestellung; Diagnose etc.