Patienten. Krankenhauspersonal. warten. die Untersuchung. die Krankenschwester. Kopiervorlage 30a: Wortigel Krankenhaus. B1, Kap.

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Transkript:

Kopiervorlage 30a: Wortigel Krankenhaus B1, Kap. 30, Ü 1b warten Patienten die Untersuchung die Krankenschwester Krankenhauspersonal Seite 1

Kopiervorlage 30b: Krankenhaus international B1, Kap. 30, Ü 1c Gibt es unterschiedlich gute Krankenhäuser? Gibt es unterschiedliche Versorgungsklassen? Sind die Krankenhäuser sauber? Gibt es genügend Ärzte und Pflegepersonal? Tragen die Ärzte Kittel? Wie viele Betten gibt es maximal in einem Zimmer? Müssen sich die Familien um das Essen für die Kranken kümmern? KL gibt die Fragen vor und bittet TN, weitere Fragen zu formulieren, anhand deren sich die TN anschließend austauschen. Seite 2

Kopiervorlage 30c: Notruf B1, Kap. 30, Ü 2c 1. Wie ist Ihr Name? 2. Von wo rufen Sie an? 3. Wo und wann ist der Unfall genau passiert? 4. Auf welcher Etage ist der Unfall passiert? 5. Was genau ist passiert? 6. Gibt es noch mehr Verletzte? 7. Welche Verletzungen hat er/sie? 8. Ist er/sie ansprechbar? 9. Wie ist Ihre Telefonnummer? TN notieren in PA anhand von Kopiervorlage 30c noch einmal die Informationen zu Herrn Kölmels Unfall. Seite 3

Kopiervorlage 30d: Notruf international B1, Kap. 30, Ü 2c Land/Region Rettungsdienst Polizei Sonstige TN sammeln bzw. recherchieren die Notrufnummern verschiedener Länder. Seite 4

Kopiervorlage 30e: In der Notaufnahme B1, Kap. 30, Ü 3d Haben Sie Schmerzen? Was tut Ihnen weh? Können Sie Ihren Arm (Ihr Bein ) bewegen? Ist Ihnen schlecht? Wann wurden Sie das letzte Mal geröntgt? Hatten Sie schon einmal eine Operation? Nehmen Sie Medikamente? Wann waren Sie das letzte Mal im Krankenhaus? Wer ist Ihr Hausarzt? Haben Sie Kreislaufprobleme? Seite 5

Kopiervorlage 30f: In der Notaufnahme Lückentext B1, Kap. 30, Ü 4a Dialogteil 1: Doris Schiller Ergänzen Sie die Lücken. Sprechen Sie dann den Dialog mit Paul Schiller. Schiller? Im Krankenhaus? Ist es schlimm? Hast du? Was ist? Na klar, ich komme sofort. Den Impfausweis auch und deinen? Brauchst du eine ins Krankenhaus? Soll ich zum gehen? Was soll ich denn noch? Soll ich dein mitbringen? Wann kann ich dich besuchen? Bist du in deinem, wenn ich jetzt gleich komme? Waaaas? Du wirst operiert? Ich pack die und komme sofort Lösungen: Schmerzen, passiert, Pass, Einweisung, Hausarzt, mitbringen, Handy, Zimmer, Sachen Seite 6

Dialogteil 2: Paul Schiller Ergänzen Sie die Lücken. Sprechen Sie dann den Dialog mit Doris Schiller. o Hallo, Doris. Paul hier. Ich habe leider eine schlechte. Ich hatte einen bei der Arbeit und bin im. o Keine Sorge, mir geht es so weit ganz gut. Ein ist auf mich gefallen. Ich hab wohl den gebrochen und irgendwas ist mit dem. Du, ich brauche unbedingt meine. Kannst du sie mir bringen? o Nein, nur die Karte und o Hab ich auch schon gefragt. Der hier hat aber gesagt, dass der Vorbefund des Arztes und die Einweisung zwar normalerweise schon wichtig sind, aber nicht bei einem. o Unbedingt meine Kulturtasche mit dem, meinen Rasierapparat und vergiss nicht den. o Nein, das ist hier sowieso. Aber wenn du ins Krankenhaus kommst, kannst du mir unten von der eine Karte für den Fernseher mitbringen. Die muss man bezahlen, ansonsten kann man nicht. o Du kannst jederzeit kommen. dürfen immer zu Besuch kommen. o Ich weiß nicht. Sie müssen noch einige machen. Das machen die immer, bevor sie. Lösungen: Nachricht, Unfall, Schrank, Arm, Versichertenkarte, Arzt, Unfall, Waschzeug, Bademantel, verboten, Aufnahme, fernsehen, Angehörige, Untersuchungen, operieren Seite 7

Kopiervorlage 30g: Packen fürs Krankenhaus B1, Kap. 30, zu Ü 5a die Hausschuhe Seite 8

128 Kopiervorlage Aussprache: Im Dialog sprechen 2 B1, Kap. 30, zu Ü 6b Wählen Sie Ihre Übungselemente: KL spricht die Übung vor / spricht zur Kontrolle. KL lässt zuerst schwierige Wörter/Wortgruppen üben. TN hören, markieren, vergleichen und sprechen. TN ergänzen die Regel. Vergleich im Kurs. TN sammeln (weitere) Beispiele. TN (und KL) sprechen die Übung zu zweit / in der Gruppe. TN sprechen im Chor. TN tragen die Übung vor / sprechen vor Publikum. Tipps: Viele Übungen kann man mit Gesten unterstützen. Variieren Sie die Sprechweise: laut, leise, flüsternd, begeistert, wütend, enttäuscht, traurig etc. Ausspracheregeln stehen im Anhang des Lehr- und Arbeitsbuches. Einen Dialog üben Markieren Sie schwierige Wörter. Beachten Sie die Tipps. Üben Sie den Dialog zu zweit. Guten Morgen, Schwester Karin. Ich möchte bitte mit Schwester Pia sprechen. O Hallo, Herr Möbus. Schwester Pia ist in einer Besprechung. Kann ich Ihnen helfen? Vielleicht, ich möchte das Zimmer wechseln. Es ist mir einfach zu laut hier und ich kann mich nicht richtig ausruhen. O Das ist nicht so einfach. Im Moment sind alle Betten belegt. Am liebsten hätte ich ein Einzelzimmer. O Einzelzimmer sind für Privatpatienten reserviert, dann müssen Sie auch die Chefarztbehandlung zusätzlich zahlen. Ich möchte wirklich nur meine Ruhe haben, keine Extrabehandlung. O Herr Möbus, im Moment haben wir kein freies Bett auf der Station, aber was stört Sie denn in Ihrem Zimmer? Es ist immer laut, von morgens bis abends läuft der Fernseher und es kommt ständig Besuch. Manchmal kommen auch andere Patienten und spielen hier Karten. O Haben Sie denn schon einmal mit Ihren Zimmernachbarn gesprochen? Ja, nein, eigentlich nicht richtig. Ich kann mich nicht richtig ausruhen und nachts mache ich mir Sorgen und kann auch nicht schlafen. O Dann sollten wir doch zuerst einmal mit Herrn Beck und Herrn Seifert sprechen. An den Fernseher kann man auch einen Kopfhörer anschließen und eine Mittagspause von 12.00 bis 15.00 Uhr haben wir eigentlich auch. Und vielleicht könnte ich abends auch mal eine Schlaftablette bekommen? O Medikamente muss der Arzt verordnen, aber gleich ist ja Visite, dann können Sie das mit Dr. Siebach besprechen. Danke, Schwester Seite 9

Kopiervorlage 30h: Gesundheitsberufe B1, Kap. 30, zu Ü 7c Ich bin Physiotherapeutin. Früher nannte man das Krankengymnastin. Ich helfe Menschen, die sich nicht gut bewegen können. Das ist ein Beruf, für den man fit sein muss. Und man muss sich ständig weiterbilden. Manche Kollegen spezialisieren sich auf alte Menschen, andere auf Kinder, manche auf die Behandlung nach einer Operation. Man kann in einer Klinik, in einem Altenheim oder auch in einem Wellnesshotel arbeiten. Ich arbeite in einer Praxis, in der man einen intensiven Kontakt zu den Patienten hat. Was man verdient, ist von Ort zu Ort verschieden. Ich wohne leider in einer Stadt, in der man vom Gehalt als Physiotherapeutin kaum leben kann. Die Klinik, in der ich arbeite, ist auf Tumorerkrankungen bei Kindern spezialisiert. Ich finde es toll, wenn wir einem schwerkranken Kind helfen können. Klar habe ich auch Momente, in denen es schwierig ist. Manche Eltern sehen nur ihr eigenes Kind. Sie begreifen nicht, dass es auch andere kranke Kinder gibt und haben wenig Geduld. Und es gibt Tage, an denen die Arbeitsbelastung unglaublich hoch ist. Ich habe ja auch oft Nachtdienst. Da will ich am nächsten Tag nur noch ins Bett. Trotzdem: Ich habe einen Beruf, mit dem ich etwas Sinnvolles tun kann. Das ist, was für mich zählt. KL gibt Kopien der Texte aus. In PA stellen die TN mit der Schere Textschnipsel her und geben sie an die Nachbarn weiter. Diese müssen die Texte dann wieder zusammensetzen. Seite 10

Kopiervorlage 30i: Relativsätze bilden B1, Kap. 30, zu Ü 9d der/das/die Bezugswort TN bilden in GA so viele Relativsätze zu einem Bezugswort wie möglich. Seite 11

Kopiervorlage 30j: Zerschnittene Relativsätze B1, Kap. 30, zu Ü 9e In der Schublade liegt die Fernbedienung, die nicht funktioniert. Paul will den Bademantel haben, der zu Hause neben dem Bett liegt. Hier ist die Telefonkarte, die ich im Kiosk für dich gekauft habe. Bringen Sie mir noch die Schlaftablette, die Sie mir versprochen haben? Das ist nicht das Essen, das ich bestellt habe. Die Kärtchen werden gemischt. TN setzen sinnvolle Sätze zusammen. Seite 12

Kopiervorlage 30k: Wir bekommen B1, Kap. 30, Einstieg zu Ü 10a C B A D E KL zeigt die Abbildung C (die anderen Abbildungen werden abgedeckt) und lässt TN Vermutungen anstellen. TN betrachten dann gemeinsam alle sechs Zeichnungen und erzählen, was ihrer Meinung nach passiert. Seite 13 F