Beratungsbericht zur Energieeffizienz KMU Initialberatung Unternehmen: Quality First Software GmbH Tulpenweg 41 82539 Geretsried Berater: Matthias Voigtmann KfW Berater-ID: OBD 25.692 Energy Consulting Allgäu Heisinger Straße 12 D 87437 Kempten Unter Mitarbeit von: Peter von Bischoffshausen und Andreas Kopczewski Kempten, den 16.11.2010
KMU Initialberatung Energieeffizienz Die Quality First Software GmbH (QFS) ist ein Softwareentwicklungsunternehmen mit Sitz in Geretsried, südlich von München. Sie wurde 2001 von Geschäftsführer Gregor Schmid gegründet und hat sich auf Qualitätssicherung für die Java Plattform spezialisiert. Die Firma QFS hat den sogenannten QFS-Test zum automatisierten Testen von Java Software entwickelt. Bis zum heutigen Tage wurden über 1.500 Lizenzen an mehr als 500 Kunden aus 40 Ländern verkauft. 2
KMU Initialberatung Energieeffizienz Das Unternehmen bezieht Energie in Form von Strom und Gas. Ein Wärmeerzeuger versorgt das Unternehmen mit der erforderlichen Heizwärme. Strombezug ist hauptsächlich für Beleuchtung und EDV-Technik erforderlich. Der Energiebezug wurde von uns wie unten visualisiert dargestellt: Für den Fall, dass keine ganzjährlichen Daten zur Verfügung standen, wurden diese auf das Jahr hochgerechnet, was zu einer gewissen Ergebnisunschärfe führen kann. Jährlicher Energieverbrauch (kwh) Quality First Software 2009 9.908 30% Strom Erdgas 22.875 70% Jährliche Energiekosten ( ) Quality First Software 2009 1.003 35% 1.902 65% Strom Erdgas 3
KMU Initialberatung Energieeffizienz Die Diagramme auf der vorangegangenen Seite zeigen den Energieverbrauch und die damit verbundenen Energiekosten. Auffällig ist dabei, dass der Stromverbrauch trotz der reichlich vorhandenen EDV-Technik nur 30% des Gesamtenergieverbrauchs aus macht. Die Kostenbetrachtung dreht sich zu Ungunsten der Stromkosten. Die im Verhältnis recht hohen Stromkosten sind sicher auch mit der Bemühung um umweltfreundlichen Strom zu begründen. Jährliche Kosten für Energie und Wasser ( ) Quality First Software 2009 214 6% 225 7% 1.003 30% 1.902 57% Strom Erdgas Frischwasser Abwasser Bei dieser Betrachtung wurden den reinen Energiekosten noch die Kosten für Wasser und Abwasser angefügt. Der verhältnismäßig hohe Anteil für diesen Posten relativiert sich durch die geringen Kosten für Strom und Brennstoff und im Anbetracht des angeschlossenen Haushalts. 4
KMU Initialberatung Energieeffizienzz Jährlicher Energieverbrauch (kwh) Quality First Software GmbH 2009 1 Gebäudebeheizung 1.950 258 2 Abgasverlustee 5.0000 3 Warmwasserbereitung 100 4 Gasverbrauch Küche 2.000 600 730 4.200 1.144 16.801 5 Beleuchtung 6 EDV 7 Waschmaschine 8 Server 9 Strom Küche 10 Strom sonstige Jährliche Energiekosten ( ) Quality First Software GmbH 2009 1 Gebäudebeheizung 374 50 737 2 Abgasverlustee 3 Warmwasserbereitung 4 Gasverbrauch Küche 960 19 384 32 115 50 184 5 Beleuchtung 6 EDV 7 Waschmaschine 8 Server 9 Strom Küche 10 Strom sonstige In den vorangegangenen Darstellungen wurden die bezogene Energie und die damit verbundenen Kosten auf die einzelnen Verbraucherr aufgeteilt. Dass für die Gebäudebeheizung trotz der guten Isolierung ein Großteil der Energie verbraucht wird, war zu erwarten, der sehr geringe Energieverbrauch für Server und EDV- Technik überrascht eher. 5
KMU Initialberatung Energieeffizienz Nachstehend finden Sie die Energieverbräuche und die damit verbundenen Kosten, noch einmal zur besseren Übersicht in einer Tabelle dargestellt. Nr. Verbraucher kwh % % 1 Gebäudebeheizung 16.801 51,2% 737 25,4% 2 Abgasverluste 1.144 3,5% 50 1,7% 3 Warmwasserbereitung 4.200 12,8% 184 6,3% 4 Gasverbrauch Küche 730 2,2% 32 1,1% 5 Beleuchtung 600 1,8% 115 4,0% 6 EDV 2.000 6,1% 384 13,2% 7 Waschmaschine 100 0,3% 19 0,7% 8 Server 5.000 15,3% 960 33,0% 9 Strom Küche 1.950 5,9% 374 12,9% 10 Strom sonstige 258 0,8% 50 1,7% Summe 32.783 100,0% 2.906 100,0% 6
KMU Initialberatung Energieeffizienzz Jährlicher CO 2 Ausstoß (kg) durch Energieverbrauch Quality First Software GmbH 231 848 53 3 147 16 134 52 7 3.394 1 Gebäudebeheizung 2 Abgasverluste 3 Warmwasserbereitung 4 Gasverbrauch Küche 5 Beleuchtung 6 EDV 7 Waschmaschine 8 Server 9 Strom Küche 10 Strom sonstige Die Auswertung zeigt den tatsächlichen CO 2 -Ausstoß der QFS, aufgeteilt auf die wichtigsten Verbraucher. Für diese Berechnung wurde nicht das von der KfW vorgeschriebene, sondern das tatsächliche CO2-Äquivalent herangezogen, damit die Bemühungen um einen möglichst geringen Schadstoffausstoß auch entsprechend dargestellt werden können. 7
KMU Initialberatung Energieeffizienzz Aufteilung der CO 2e e Emissionen im Jahr 2009 (in Tonnen) auf die verschiedenen Emissionsquellen 8,769 4,473 0,264 0,024 0,386 Erdgas Strom Papier Abwasser Mobilität Diese Betrachtung zeigt den gesamten CO 2 -Ausstoß des Unternehmens. Die Zahlen basieren wie in der vorangegangenen Auswertung nicht auf den von der KfW vorgeschriebenenn CO 2 -Äquivalenten, sondern auf dem tatsächlichen Ausstoß. Dies fällt besonders beim Strom auf. Auffällig ist, dass mit dem Betriebsablauf des Unternehmens wesentlich weniger CO 2 erzeugt wird wie mit der unvermeidlichen Mobilität der Mitarbeiter. Ein Ansatz für die Kompensation des CO 2 -Ausstoßes von Flugreisen bietet z. B. Atmosfair. 8
KMU Initialberatung Energieeffizienz 12.000 Stromverbrauch (kwh) Quality First Software GmbH 24.05.2006 13.05.2009 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 0 24.05.2006 30.06.2007 01.07.2007 20.05.2008 21.05.2008 13.05.2009 2.000 1.800 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 0 Stromkosten ( ) Quality First Software GmbH 24.05.2006 13.05.2009 24.05.2006 30.06.2007 01.07.2007 20.05.2008 21.05.2008 13.05.2009 Der stetig steigende Stromverbrauch zeugt vom Wachstum des Unternehmens. Der steigende Strombedarf durch weitere Mitarbeiter und die damit verbundene umfangreichere EDV-Technik konnte nicht durch effizientere Technik kompensiert werden. 9
KMU Initialberatung Energieeffizienz 30.000 Erdgasverbrauch (kwh) Quality First Software GmbH 01.07.2008 30.06.2010 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 0 01.07.2008 30.06.2009 01.07.2009 30.06.2010 1.800 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 0 Erdgasverbrauch (kwh) Quality First Software GmbH 01.07.2008 30.06.2010 01.07.2008 30.06.2009 01.07.2009 30.06.2010 Der ohnehin schon geringe Gasverbrauch konnte im vergangenen Jahr noch einmal weiter gesenkt werden. Der Gasverbrauch für die Beheizung des Firmengebäudes liegt somit bei jährlich 52 kwh/m² und unterschreitet den derzeitigen Neubaustandard erheblich. 10
KMU Initialberatung Energieeffizienz 120 Frischwasserbezug und Abwassereinleitung (m³) Quality First Software GmbH 24.12.2006 16.12.2009 100 80 60 40 Frischwasser Abwasser 20 0 24.12.2006 18.12.2007 19.12.2007 13.12.2008 14.12.2008 16.12.2009 300 Frisch und Abwasserkosten ( ) Quality First Software GmbH 24.12.2006 16.12.2009 250 200 150 100 Frischwasser Abwasser 50 0 24.12.2006 18.12.2007 19.12.2007 13.12.2008 14.12.2008 16.12.2009 Der Wasserverbrauch bewegt sich mit 260l/d im Anbetracht der Nutzung noch im vertretbaren Bereich und birgt sicher nur noch sehr geringes Potential für Optimierungen. 11
KMU Initialberatung Energieeffizienz Maßnahmen und dadurch generiertes Einsparpotential p.a. Quality First Software GmbH CO2 in t 0,22 TEUR 0,07 Die Beleuchtung ist konsequent auf Energiesparlampen und LED Technik umzurüsten, um auch den letzten erkennbaren energetischen Schwachpunkt zu beseitigen. MWh 0,36 0 0,1 0,2 0,3 0,4 12
KMU Initialberatung Energieeffizienz Ergebnis der Initialberatung zur Energieeffizienzuntersuchung kurz zusammengefasst: Die Quality First Software GmbH möchte der erheblichen Steigerung von Energieverbrauch und -bezugskosten sowie der damit verbundenen Umweltbelastung entgegenwirken und sich energetisch noch effizienter aufstellen. Bei der Untersuchung des Unternehmens fiel auf, dass jede Investition mit Bedacht und auch unter ökologischen Gesichtspunkten getätigt wurde, selbst wenn dadurch erhebliche Mehrkosten entstanden. Objektiv betrachtet konnte kein wirklicher energetischer Schwachpunkt aufgedeckt werden. Die Gebäudehülle wurde hervorragend saniert. Die Heizungsanlage spiegelt nicht nur technisch den neuesten Standard wieder, auch die Hydraulik und die Regelungstechnik sind hervorragend abgestimmt. Eine thermische Solaranlage lässt sich nicht mehr verwirklichen, weil die Dachflächen bereits mit einer Photovoltaikanlage genutzt werden Die Server- und EDV-Technik ist auf das Nötigste reduziert und birgt aus technischer wie ökologischer Sicht kein darstellbares Potential. Selbst das Nutzerverhalten kann als vorbildlich bezeichnet werden. Den einzigen Punkt, bei dem die Philosophie, das Unternehmen möglichst ökologisch zu betreiben, noch nicht so konsequent wie in anderen Bereichen umgesetzt wurde, stellt die Beleuchtungstechnik dar. Die meisten Bereiche werden noch mit konventionellen Glühlampen und Halogenstrahlern ausgeleuchtet. Hier sollte als konsequente Abrundung über eine Umrüstung auf LED-Technik oder Energiesparlampen nachgedacht werden. Eine wirtschaftliche Darstellung der Maßnahme ist aber nur schwer möglich. Eine Hochrechnung hat ergeben, dass die jährliche Einsparung bei etwa 70 liegt. Die CO 2 -Einsparung stellt sich ähnlich dar. Legt man die Vorgaben der KfW zugrunde, beträgt die Verringerung des CO 2 - Ausstoßes zwar immerhin 220 kg/a, die tatsächliche Einsparung durch die vorgeschlagene Maßnahme reduziert sich dank des mit Bedacht ausgesuchten Stromanbieters auf 9,6 kg/a! Als Fazit der Untersuchung kann der Unternehmensleitung zu einem hervorragenden Untersuchungsergebnis gratuliert werden. In inzwischen weit über 100 untersuchten Unternehmen wurde der ökologische Gedanke noch nirgends so konsequent umgesetzt wie bei QFS. 13
KMU Initialberatung Energieeffizienz Allgemeine Bemerkungen: Die Initialberatung wurde nach bestem Wissen und aufgrund der verfügbaren Daten erstellt. Da die Berechnungsergebnisse zum Teil auf Annahmen und Schätzungen basieren, können sie bestenfalls Anhaltswerte für die einzuleitenden Maßnahmen sein. Sie ersetzen keine Fachplanung und sind weder Bemessungsgröße für die Auslegung noch kaufmännische Grundlage zur Bewirtschaftung des Gebäudesystems. Für diese geförderte Initialberatung standen uns laut Statuten der KfW zwei Projekttage zur Verfügung. Im Teil C der folgenden Formblätter sind die festgestellten energetischen Mängel beschrieben. In Teil E sind dann die daraus folgenden sinnvollen Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung aufgelistet. 14
Abschlussbericht Initialberatung Unternehmensbezeichnung: Ansprechpartner (Name, Vorname): Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Position: Branche: Mitarbeiterzahl: 10 50 < 250 Umsatz in Tausend Euro: Teil A: Beschreibung der energetischen Ausgangssituation im Unternehmen 1. Eingesetzte Energieträger (bitte ankreuzen) ja nein Strom Leichtes Heizöl Schweres Heizöl Erdgas Fernwärme Holzpellets/Holzhackschnitzel Andere Energieträger (Solarenergie, Abfallstoffe, Flüssiggas, ) Wenn ja, welche? 2. Energiebezug und Energiekosten Jährlicher betrieblicher Energiebezug/jährliche betriebliche Energiekosten MWh/a EUR davon Strombezug MWh/a EUR Brennstoffbezug MWh/a EUR Wärmebezug (Prozess- und Heizwärme) MWh/a EUR Kältebezug MWh/a EUR 3. Welche sind die Hauptenergieverbraucher? (Bitte schätzen Sie den Verbrauch, Angabe in %, vom gesamten Endenergieverbrauch und ggf. in Absolutwerten) z. B. Heizenergie, Prozesswärme, Kälte- und Klimatisierungsenergie, Beleuchtungsstrom, Druckluftstrom, Warmwasser Formular-Nr. 141571 Version 02/2008
Teil B: Weiterführende Angaben zum Energiebedarf und zur Energieerzeugung 4. Wie erfolgt die Warmwasserbereitung? Heizungsanlage Untertischboiler Elektroboiler Wärmerückgewinnung Produktionsbedingte Warmwasserbereitung nicht erforderlich 5. Gibt es ein Energiemanagement im Unternehmen (z. B. Energiebeauftragter, Energiecontrolling, Energiekostenmanagement, interne Beratung/Schulung) ja nein 6. Energie- bzw. Verhältniskennzahlen 1) Energiewirtschaftliche Kennzahl Branchendurchschnitt Energiekosten/Gesamtkosten des Betriebes x 100 % % 2) Produktionsbezogene Kennzahl (sofern verarbeitendes Gewerbe) Energieverbrauch pro hergestelltes Produkt (kwh/kg oder kwh/stück oder kwh/leistungseinheit) 7. Angaben zu Energieerzeugungs-, Verbrauchs-, Umwandlungs- und Steuerungsanlagen: Energieerzeugungsanlagen im Betrieb Anlage 1: Dampf-Heißwasser Anlage 2: Warmwasser/Heizung Anlage 3: Druckluft Anlage 4: Kälte für Prozesse und Klimatisierung Anlage 5: Wärme für Prozesse Anlage 6: Produktionsanlagen (wesentliche energieintensive Anlagen) Anlage 1: (z. B. Ofen, Trockner) Anlage 2: Produktionslinie 1 Anlage 3: Produktionslinie 2 Anlage 4: Anlage 5: Umwandlungsanlagen Anlage 1: Transformator-Station Anlage 2: Blockheizkraftwerk (BHKW) Anlage 3: Anlage 4: Jährliche Betriebsstunden Installierte Leistung Bau- bzw. Kaufjahr der Anlage
Wird Wärmerückgewinnung bzw. Abwärmenutzung betrieben? ja nein Wenn ja, an welchen Aggregaten und Produktionsverfahren? 8. Angaben zur Kraftwärme-Kopplung Hat der Betrieb eine Kraftwärme-Kopplungs-Anlage? ja nein Wenn ja, bitte Angabe des Brennstoffträgers: Wenn nein, wäre er dazu geeignet? 9. Angaben zum Unternehmens- bzw. Betriebsgebäude Art der Nutzung ja Nutzungsfläche/ Baujahr nein Gebäude mit niedriger Innentemperatur (< 19 C)? Lüftungs- und Klimatisierungsanlagen vorhanden? Produktionshalle ja nein ja nein Verkaufsraum ja nein ja nein Lagerhalle ja nein ja nein Bürogebäude ja nein ja nein Sonstiges ja nein ja nein Wieviel Büroarbeitsplätze sind im Unternehmen vorhanden? davon Anteil mit Computernutzung % Wurden schon einmal thermographische Aufnahmen gemacht? ja nein Wenn ja, wofür? Gebäude Fertigungsanlagen Einschätzung der Beleuchtung: beleuchtete Flächen m 2 davon Anteil mit Leuchtstofflampen % davon Anteil mit Glühlampen % Wurde schon einmal Beleuchtungsmessungen durchgeführt? ja nein 10. Ggf. vorliegende Messergebnisse (sind dem Bericht als Anlage beigefügt)
Teil C: Beschreibung der energetischen Mängel 11. Beschreibung bestehender energetischer Mängel, soweit sie identifiziert werden können; Festlegung der näher zu untersuchenden Bereiche 1) 2) 3) 4) Teil D: Geplante oder bereits durchgeführte Energieeffizienz-Maßnahmen 12. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen a) Vorgabe für die Investitionsentscheidungen orientiert an Amortisationszeit? ja nein orientiert an Barwert oder interner Verzinsung? ja nein b) Werden steigende Energiepreise bei Investitionsrechnungen unterstellt? ja nein c) Welche gesetzlichen Veränderungen erwartet das Unternehmen? d) Welche produktionsbedingten Veränderungen erwartet das Unternehmen?
13. In welchen Bereichen wurden in den vergangenen fünf Jahren energiesparende bzw. organisatorische Maßnahmen durchgeführt bzw. sind geplant: bereits durchgeführt geplant Heizwärme und Warmwasser (Wärmeerzeugung und -verteilung) Prozesswärme (Wärmeerzeugung und -verteilung) Druckluft Motoren (Hocheffizienz-Motoren); Antriebe Lüftung Beleuchtung Wärmedämmung von Gebäuden Wärmerückgewinnung Abwärmenutzung Prozesstechnik Informations- und Kommunikationstechnik Energiemanagement, Energiecontrolling Verhaltensbezogene Maßnahmen Sonstiges, und zwar
Teil E: Empfohlene Energieeffizienz-Maßnahmen Unternehmen: Datum: Lfd. Nr. Beschreibung der organisatorischen oder investiven Maßnahme Geschätztes Einsparpotential p. a. in MWh TEUR CO 2 in Tonnen Einstufung Organisatorisches (1) gering-investive Sofortmaßnahme (2) Größere Investitionen (3) Priorität 1. 2. 3. 4.
14. Welche Fördermöglichkeiten bestehen zur Umsetzung der identifizierten Maßnahmen? ERP-Energieeffizienzprogramm: vermutlich ja nein Weitere Fördermöglichkeiten: 15. Weitere Bemerkungen und Sonstiges: Die Initialberatung wurde durchgeführt vom Anzahl Beratertage: bis Unternehmer Hiermit bestätige ich, dass die Initialberatung an dem o. a. Datum durchgeführt wurde und dass ich den Abschlussbericht erhalten habe. Ort, Datum Stempel und Unterschrift des Unternehmers Einwilligung zur Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung Ich bin damit einverstanden, dass die KfW und sämtliche Regionalpartner für die Energieeffizienzberatung alle vorstehend aufgeführten personenbezogenen und sachlichen Daten zum Zwecke der Bewilligung und Durchführung der Energieeffizienzberatung erheben, verarbeiten, nutzen und untereinander austauschen. Die KfW ist entsprechend berechtigt, diese Daten allen an der Durchführung des Beratungsprodukts Energieeffizienzberatung beteiligten Stelle offen zu legen und unter energetischen Gesichtspunkten (Ermittlung der Umweltschutzeffekte) auszuwerten. Der zuständige Regionalpartner für die Energieeffizienzberatung und die KfW dürfen ferner die Entscheidungen bezüglich der Inanspruchnahme dieser Maßnahme sowie die anfallenden Beratungsprojektdaten (z. B. die zugesagten Tagewerke, den Status der Energieberatung) für deren Durchführung erheben, verarbeiten, nutzen und untereinander austauschen. Erfolgskontrolle, statistische Auswertungen, Marktforschung Ich erkläre mich widerruflich damit einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten (u. a. Name, Institution, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse) durch die KfW, deren Erfüllungsgehilfen und sonstige beauftragte Dritte (etwa Marktforschungsinstitute) zur Erfolgskontrolle (Kundenzufriedenheit, Akzeptanz), für statistische Auswertungen sowie zu Zwecken der Marktforschung gespeichert, verarbeitet und genutzt werden.
In diesem Zusammenhang erkläre ich mich ebenfalls widerruflich damit einverstanden, dass ich für die vorstehend genannten Zwecke per - Brief - Telefon - E-Mail kontaktiert werde. Die Abgabe dieser Erklärung erfolgt freiwillig und kann jederzeit bei der KfW-Unternehmeragentur, Charlottenstraße 33/33 a, 10117 Berlin widerrufen werden. Ort, Datum Stempel und Unterschrift des Unternehmers Berater Hiermit erkläre ich, dass ich an den o. a. Beratungstagen das Unternehmen beraten habe ich den o. a. Abschlussbericht selbst erstellt, dem Unternehmen überreicht und mit diesem besprochen habe. Ort, Datum Berater (Stempel, Unterschrift)