P A T E N G E S U C H T FÜR DIESE KINDER (PERU)

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Transkript:

P024 Anhela Azucena Malpartida Rojas (22.09.2007) Anhela lebt mit ihren Eltern in dem kleinen Weiler Micho im Chinchao-Distrikt der Provinz Huánuco. Ihre 30-jährige Mutter ist Hausfrau, ihr Vater ist 37 Jahre alt und arbeitet als Kleinbauer. Obwohl sie das einzige Kind ist, haben ihre Eltern aufgrund ihres geringen Einkommens keine Mittel um die Grundversorgung zu gewährleisten. Es gibt bei Anhela leider Anzeichen von Unterernährung. Ihr Name bedeutet Sehnsucht. Im Moment geht sie nicht zur Schule, ist aber sehr aufgeweckt. Sie wünscht sich nichts mehr, als noch dieses Jahr die Schule besuchen zu können. Das geht aber wohl nur, wenn sie Unterstützung erhält, da ihre Eltern nicht für die Kosten aufkommen können. P026 Yaritza Liseth Crispín Natividad (31.05.2006) Yaritza ist ein Mädchen, das mit ihren Eltern in einer kleinen Hütte in Acomayo, einer kleinen Siedlung des Chinchao-Distrikts in der Provinz Huánuco wohnt. Ihre Mutter ist 24 Jahre alt und Hausfrau, ihr 26-jähriger Vater ist Campesino. Sie hat zwei jüngere Brüder, Jeferson (2 Jahre) und Clendy (wenige Wochen). Da das Einkommen des Vaters sehr niedrig ist, kann sie wahrscheinlich bald nicht mehr zu Schule gehen, obwohl sie im Moment die erste Klasse besucht. Ihre Eltern können einfach nicht für die nötigen Ausgaben aufkommen. Yaritza möchte aber gern weiter zur Schule gehen und ist sehr traurig bei dem Gedanken nicht mehr dort lernen zu können.

P050 Rosalinda Rojas Ventura (28.04.2011) Rosalinda ist noch nicht einmal zwei Jahre alt. Auch sie lebt in dem armen Bergdorf Acomayo im Chinchao-Distrikt der Provinz Huánuco. Rosalindas Eltern sind selber noch Teenager: Die Mutter ist 19 Jahre alt und arbeitslos, ihr Vater ist erst 16 Jahre alt und arbeitet als Landarbeiter. Rosalinda hat Missbildungen am Kopf, weshalb sie dringend ärztlich untersucht werden muss. Die Eltern haben aber bisher nicht das nötige Geld für einen Besuch beim Spezialisten aufbringen können. P090 Pedro Rojas Presentación (06.05.2012) Pedrito ist ein weiteres Kind aus dem winzigen Andendörfchen Micho im Chinchao-Distrikt in der Provinz Huánuco. Er ist noch nicht einmal ein Jahr alt. Seine 20-jährige Mutter hat keine Arbeit und sein 27-jähriger Vater ist Landarbeiter. Seine Familie lebt in extremer Armut, da sein Vater nur mit Gelegenheitsjobs die Familie ernährt. Obwohl er in große Armut hineingeboren wurde, ist Pedrito ein ganz offenes Kind, das schnell die Herzen von Erwachsenen erobert. P091 Yeferson Aldair Atavillos Rojas (09.12.2004) Yeferson ist 8 Jahre alt und lebt in dem kleinen Dorf Micho im Chinchao-Distrikt, Provinz Huánuco. Er lebt bei seiner Tante Mariluz (33 Jahre), die ihn zusätzlich zu ihren eigenen Kindern versorgt. Yeferson ist ein fröhlicher und vergnügter Junge und das, obwohl ihn seine Eltern als Kind sitzen ließen. Er geht in die vierte Klasse. Seine Familie lebt in extremer Armut, aber Yeferson hat eine große Hoffnung, dass Gott seine Situation verbessern wird.

P092 Danetzy Macarena Valentín Cabrera (11.09.2007) Paten gefunden Auch die kleine Danetzy lebt im Campesino-Dorf Micho im Chinchao-Distrikt der Provinz Huánuco. Sie wird von ihrem Onkel Omar Rojas großgezogen, der 30 Jahre alt ist und Kleinbauer ist. Danetzy ist 5 Jahre alt und wurde im Alter von 2 Jahren von ihren leiblichen Eltern im Stich gelassen. Eigentlich sollte sie dieses Jahr zur Schule gehen, aber der Onkel schafft es gerade, seine drei eigenen Kinder zu versorgen und kann ihr die Schulausbildung nicht bezahlen. Danetzy würde gern zur Schule gehen und obwohl man ihr die fehlende Zuwendung ihrer Eltern anmerkt, ist sie doch ein sehr fröhliches und zuversichtliches Mädchen. P093 Edith Crispin Cabrera (18.06.2000) Edith ist 13 Jahre alt und wurde in dem winzigen Dorf Micho im Chinchao-Distrikt der Provinz Huánuco geboren, wo sie bis heute lebt. Als einziges Kind wohnt sie bei ihrer Mutter. Der Vater hat die Familie schon vor Jahren verlassen. Edith besucht die Oberschule und hilft ihrer Mutter bei der Feldarbeit oder beim Wäschewaschen. Allerdings können die beiden von diesen Gelegenheitsarbeiten kaum überleben. An manchen Tagen gibt es nicht einmal genug Essen. Ungeachtet der schweren Umstände strengt sich Edith sehr an. Ihr Traum ist es, eines Tages Lehrerin zu werden und mit einem geregelten Einkommen ihre Mutter zu unterstützen.

P094 Yesi Yovana Cabrera Rojas (29.06.2000) Yesi lebt bei ihrer 52-jährigen Mutter und ihrem 60-jährigen Onkel. Sie wurde in dem kleinen Andendorf Acomayo im Chinchao-Distrikt der Provinz Huánuco, wo sie bis heute wohnt. Ihr Vater hat sich nie um Yesi oder ihre Geschwister Juan (16), Elena (20) und Celia (25) gekümmert. Yesi hatte einmal Tuberkulose, die bis heute nicht vollständig behandelt werden konnte, da das Geld gerade so für die Grundversorgung der Familie reicht. Trotz der großen Armut besucht sie die Oberschule. P095 Esther Sarai Atavillo Rojas (14.03.2001) Die 11-jährige Esther wohnt im winzigen Campesino- Dorf Acomayo im Chinchao-Distrikt der Provinz Huánuco. Dort lebt sie mit ihrer Mutter Vilma (36) und ihrem Vater Luis (37), der als Kleinbauer versucht, den Lebensunterhalt der Familie zu bestreiten. Esthers jüngerer Bruder Emerson Luis (10) leidet an einer Lungenkrankheit und ihre Mutter hat immer wieder wunde Hautstellen. Beide konnten wegen der Armut der Familie bisher nicht behandelt werden. Esther geht auf die Oberschule und ist ein fröhliches und liebes Mädchen, das sich allerdings sehr um die Gesundheit ihrer Familie sorgt.

P095 Yalu Shima Clemente Ayala (18.08.2002) Die 10-jährige Yalu lebt zusammen mit ihren Geschwistern, ihrer 52-jährigen Mutter Nicasia Ayala Atachagua und ihrem 54- jährigen Vater Santiago Clemente Sabino, die sich als Kleinbauern durchschlagen, in einem der halb verfallenen Bauernhäuschen des kleinen Weilers Nueva Independencia im Chinchao-Distrikt. Von ihren Geschwistern Senia, Zulma, Clinton und Toño ist Yalu die Jüngste. Ihre Mutter leidet an starken Knochenschmerzen, für die ärztliche Behandlung und die notwendigen Medikamente steht der Familie jedoch kein Geld zur Verfügung, weil ihr geringes Einkommen das einfach nicht hergibt. Yalu geht in die fünfte Klasse und ist ein sehr liebes Mädchen mit guten Vorsätzen und großem Einfühlvermögen. P096 Gimbler Clemente Gamarra (26.04.2005) Der 7-jährige Gimbler lebt auch in einer der kleinen Adobehütten von Nueva Independencia im Chinchao-Distrikt. Dort wohnt er mit seinen Eltern, Gladis Gamarra Domínguez (42) und Benjamín Clemente Sabino (47) sowie seiner kleinen, erst zwei Jahre alten Schwester Niber Clemente Gamarra. Gimbler geht in die dritte Klasse und ist ein eher ruhiges und zurückhaltendes Kind. Er ist ein fleißiger und gemütvoller Junge. Sein größter Traum ist es, schon bald eine bessere Schule besuchen zu können, bislang fehlen der Familie hierfür nur einfach die Mittel. Sein Vater verdient als Kleinbauer einfach nicht genug, um den Kindern eine Bildung zu ermöglichen.

P097 José Luisander Calero Cámara (10.05.2010) José ist drei Jahre alt und lebt mit seiner Familie in einem der winzigen Häuschen des Bergdorfes Nueva Independencia im Chinchao-Distrikt. Seine Mutter ist Teodosia Cámara Martel (24) und sein Vater Elías Calero Clemente (25). Beide versuchen, ihre kleine Familie als Kleinbauern zu ernähren. José ist das einzige Kind dieser armen Familie. Sie wohnen auf Miete und das wenige, was der Vater auf seinem Feld erwirtschaften kann, reicht kaum aus, um gerade das Lebensnotwendige davon zu bestreiten. José ist in sehr ruhiger, schüchterner und folgsamer Junge. P098 Fredy Molina Transito (20.03.2000) Fredy ist ein zwölfjähriger Junge aus dem Weiler Nueva Independencia im Chinchao-Distrikt, wo er mit seinen Eltern, Juana Transito Clemente (47) und Vilcy Clemente Ayala (29), in einer kleinen Hütte lebt. Die Familie lebt von der Subsistenzlandwirt. Fredy hat eine sechsjährige Schwester, Susema. Seine Mutter leidet an Gehörlosigkeit, weshalb es für Fredy schwierig ist, sich mit ihr zu verständigen. Fredy und seine Schwester lieben ihrer Mutter sehr und machen sich häufig große Sorgen um sie. Er versucht seinen Eltern so gut es geht unter die Arme zu greifen, indem er bei seinem Vater auf dem Feld arbeitet, um so den Lebensunterhalt der armen Familie zu verbessern.