Antripolis fördert die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Verhältnissen...

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Transkript:

Antripolis fördert die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Verhältnissen......und ist zugleich Karrieresprungbrett für engagierte Nachwuchsjurist*innen! Eine Bildunginitiative in Kooperation mit: Antripolis gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Kaiserstraße 30 12105 Berlin

Nachwuchsjurist*innen treten gemeinsam für die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen ein. Konzept Bildung macht selbstständig und eröffnet Freiheit. Bildung ermöglicht es, Verantwortung zu übernehmen: Für unsere Mitmenschen, unsere Umwelt und unsere Nachkommen. Zugang zu Bildung ist in jeder Hinsicht maßgebliche Herausforderung für die Zukunft unserer Gesellschaft. Antripolis schafft für Nachwuchsjurist*innen eine einfache Möglichkeit, ihren Bildungserfolg mit Kindern und Jugendlichen zu teilen, die Unterstützung auf ihrem Weg benötigen. Die Bildungschancen nachkommender Generationen als Förderanliegen Es geht ein tiefer Riss durch unsere Gesellschaft: Dem Wirtschaftsstandort Deutschland geht es gut, exzellente Hochschulabsolvent*innen sind im Wettbewerb der Unternehmen um junge Talente gefragter denn je. Allerdings steht denjenigen, für die am Arbeitsmarkt der rote Teppich ausgerollt wird, eine zunehmende Anzahl perspektivloser Jugendlicher mit gebrochenen Bildungswegen gegenüber. Ganz überwiegend sind dies Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Elternhäusern. Es besteht Handlungsbedarf! Schon, weil die enge Kopplung von Herkunft und Bildungserfolg ungerecht ist. Aber auch, weil wir als Gesellschaft in jeder Hinsicht zu viel Potential und Entwicklungsmöglichkeiten verschenken. Der Bildungserfolg der Gegenwart als Förderinstrument Antripolis setzt erfolgreiche Bildungsgeschichten der Gegenwart zur Förderung der Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen nachkommender Generationen ein. Nachwuchsjurist*innen zwischen Universität und Berufseinstieg vernetzen sich auf einer Online-Plattform mit derzeit sieben Partnersozietäten. Die Sozietäten nutzen Antripolis, um die Nachwuchsjurist*innen kennenzulernen, laden zu Veranstaltungen ein und unterbreiten Angebote für wissenschaftliche Mitarbeit, das Referendariat sowie den Berufseinstieg. Wirtschaft und Absolvent*innen profitieren also auch selbst von ihrer Teilnahme am Netzwerk! Entscheidend aber ist: Für jedes Mitglied, das seinen Lebenslauf einstellt, entrichten die Partnersozietäten Beiträge. Diese Beiträge fließen nicht in private Taschen, sondern in die Bildungsförderung. Sie kommen drei Einrichtungen zugute, die wichtige Bildungsarbeit zur Förderung von Kindern und Jugendlichen leisten: Dem Kinder- & Jugendwerk die ARCHE, dem Start-Schülerstipendium der gemeinnützigen Hertie-Stiftung und Teach First Deutschland. Allein durch die Teilnahme bei Antripolis fördert jedes Mitglied wichtige Bildungsarbeit mit 150 Euro im Jahr und kann zudem selbst darüber entscheiden, welcher der kooperierenden Bildungseinrichtungen sein Förderanteil zugute kommt. Professor Dieter Grimm, Richter des Bundesverfassungsgerichts a.d., Humboldt-Universität Berlin: Bildung ist Bürgerrecht, hat Ralf Dahrendorf vor Jahren geschrieben. Aber das Recht allein ist offenbar nicht genug. Es muss die reale Möglichkeit hinzutreten. Antripolis hilft, sie zu schaffen. 1

Konzept Gemeinsam anpacken für Bildungsperspektiven nachkommender Generationen! Die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Verhältnissen sind nicht nur eine Frage der finanziellen Förderung. Antripolis versteht sich als Plattform, um soziales Engagement im Bildungswesen durch junge Menschen und die Wirtschaft zu stärken. Aktuelle und künftige Träger*innen gesellschaftlicher Verantwortung sollen auf die Bildungsmisere zahlreicher Kinder und Jugendlicher aufmerksam werden! Die kooperierenden Bildungseinrichtungen berichten daher auf der Plattform über ihre Tätigkeiten und informieren, wenn helfende Hände oder andere Formen der Unterstützung benötigt werden etwa bei der Hausaufgabenhilfe, als Mentor oder als Fellow. Außerdem veranstaltet Antripolis Social Days : Gemeinsam mit den geförderten Kindern und Jugendlichen packen Nachwuchsjurist*innen und die Anwält*innen der Partnersozietäten in den Bildungseinrichtungen an! Dabei entsteht Raum für persönliche Begegnungen und es eröffnen sich wechselseitige Einblicke in Welten, die bislang allzu häufig unverstanden bleiben. Antripolis arbeitet gemeinnützig, das Antripolis-Team vollständig ehrenamtlich. Gemeinsam gelingt es uns, für Kinder und Jugendliche frühzeitig Wege zu Bildung und in die Mitte unserer Gesellschaft zu eröffnen! Unter Überwindung gesellschaftlicher Schranken und generationsübergreifend. Professorin Susanne Baer, Richterin des Bundesverfassungsgerichts, Humboldt-Universität Berlin: Der chancengleiche Zugang zu Bildung ist in Deutschland verfassungsrechtlich gewährleistet - aber auch die beste rechtliche Vorgabe wird nur dann mit Leben gefüllt, wenn Menschen sie engagiert verwirklichen. Dazu trägt eine Initiative wie Antripolis - und diejenigen, die sie fördern - bei. 2

Nachwuchsjurist*innen treten gemeinsam für die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen ein. Geförderte Bildungseinrichtungen Die von Antripolis geförderten Bildungseinrichtungen verkörpern verschiedene, dabei jedoch gleichermaßen dringliche Aspekte der Förderung von Kindern und Jugendlichen. Die Kooperation mit mehreren Einrichtungen gewährleistet, dass die Nachwuchsjurist*innen ihre persönlichen Präferenzen der Bildungsförderung bei Antripolis wiedererkennen. Schließlich entscheidet ihre Stimme über die Aufteilung der finanziellen Förderung unter den Einrichtungen. Das Kinder- & Jugendwerk Die ARCHE (www.kinderprojekt-arche.eu) Ziel der ARCHE ist es, Kinder ins Zentrum der Gesellschaft zu stellen. In ihren Einrichtungen, regelmäßig in sogenannten Problemkiezen, bietet sie täglich kostenlos eine vollwertige warme Mahlzeit, Lern- und Hausaufgabenhilfe, sinnvolle Freizeitbeschäftigungen, Sport, Musik und vor allem viel Aufmerksamkeit. Denn Kinder brauchen Bestätigung für ihr Selbstvertrauen. Sie brauchen das Gefühl wichtig zu sein und geliebt zu werden. Viele Kinder erleben das zu Hause leider nicht. Die ARCHE ist an 19 Standorten in Deutschland aktiv und erreicht über 4.000 Kinder und Jugendliche, die Hilfe dringend benötigen. START-Schülerstipendium (www.start-stiftung.de) Ein Projekt der gemeinnützigen Hertie-Stiftung Das START-Stipendium hat es sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklungs- und Bildungschancen motivierter Schüler*innen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Engagement, Talent und Leistungsbereitschaft sollen sich unabhängig von Herkunft, Status und Umgebung entfalten. Das Programm begleitet engagierte Jugendliche mit Migrationshintergrund auf ihrem Weg zu einem höheren Schulabschluss und umfasst materielle und ideelle Förderung, eine intensive pädagogische Betreuung sowie regionale und überregionale Bildungsangebote. Es wird in mittlerweile 14 Bundesländern durchgeführt. Teach First Deutschland (www.teachfirst.de) Teach First wird geleitet von der Grundidee, dass Schulen Heranwachsende auf ein selbstbestimmtes Leben als mündige und verantwortungsvolle Persönlichkeiten vorbereiten sollen. In schwierigen Umfeldern können Schulen diese Aufgabe oft nicht ausreichend erfüllen. Daher entsendet die Initiative ihre Fellows, Absolvent*innen aller Studienrichtungen, nach dreimonatiger Ausbildung für zwei Jahre an Schulen in sozialen Brennpunkten. Diese fördern Schüler*innen dort individuell und unterbreiten ergänzende Lernangebote. Derzeit arbeiten rund 120 Fellows an mehr als 100 Schulen in sechs Bundesländern. Professor Werner Beulke, Universität Passau: Zahlreiche Studien belegen, dass ein Aufstieg durch Bildung in Deutschland schwer möglich ist. Antripolis öffnet hier wichtige Türen und leistet somit einen beachtlichen Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit im Bildungswesen. Daher unterstütze ich die Initiative nachdrücklich und möchte allen Absolventinnen und Absolventen die Teilnahme ans Herz legen! 3

Mitwirkende Sozietäten Noerr LLP Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München 370 81 Alicante, Bratislava, Brüssel, Budapest, Bukarest, London, Moskau, New York, Prag, Warschau 500 RA weltweit: Linklaters LLP Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München 286 60 Abu Dhabi, Amsterdam, Antwerpen, Bangkok, Brüssel, Dubai, Hong Kong, Lissabon, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, Moskau, New York, Paris, Peking, Rom, São Paulo, Seoul, Shanghai, Singapur, Stockholm, Tokio, Washington D.C., Warschau 2700 RA weltweit: Milbank, Tweed, Hadley & McCloy LLP Frankfurt am Main, München 45 14 Beijing, Hong Kong, London, Los Angeles, New York, São Paulo, Seoul, Singapur, Tokio, Washington DC 600 RA weltweit: GSK Stockmann & Kollegen PartG Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Heidelberg, München 125 44 Brüssel, Singapur Professor Stephan Lorenz, Ludwig-Maximilians-Universität München: Bildung als Chance für alle darf nicht nur eine Forderung an die Politik sein, sondern setzt bürgerschaftliches Engagement auch und vor allem jener voraus, die diese Chance nutzen konnten. Ich freue mich, dass Antripolis diesem einen Weg eröffnet und unterstütze die Initiative nachdrücklich. 4

Nachwuchsjurist*innen treten gemeinsam für die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen ein. Mitwirkende Sozietäten Taylor Wessing PartG Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München 353 160 Brüssel, Bratislava, Brünn, Budapest, Cambridge, Dubai, Kiew, Klagenfurt, London, London City, New York, Palo Alto, Paris, Peking, Prag, Seoul, Shanghai, Singapur, Warschau, Wien ca. 1150 RA weltweit: Heuking Kühn Lüer Wojtek PartG Mayer Brown LLP Berlin, Chemnitz, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart über 300 über 120 Brüssel, Zürich Düsseldorf, Frankfurt am Main 71 27 Bangkok, Brüssel, Charlotte, Chicago, Hanoi, Ho Chi Minh Stadt, Hong Kong, Houston, London, Los Angeles, New York, Palo Alto, Paris, Peking, Rio de Janeiro, São Paulo, Shanghai, Singapore, Washington D.C. 1500 RA weltweit: Professorin Petra Pohlmann, Westfälischen Wilhelms-Universität Münster: Bildung ist die wichtigste Investition eines jeden Einzelnen in seine Zukunft, sie macht ihn unabhängig und frei. Bildung muss darum auch der Gesellschaft oberstes Anliegen sein. Antripolis setzt sich hierfür mit einem überzeugenden Konzept ein. 5

Beirat und Unterstützer*innen Acht renommierte Professor*innen der Rechtswissenschaft begleiten Antripolis als Beirat - Prof. Dr. Susanne Baer, LL.M. (Berlin): Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin, Richterin des Bundesverfassungsgerichts - Prof. Dr. Werner Beulke (Passau): Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht, Strafverteidiger, Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes - Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb (Köln): Direktorin am Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität Köln, Vertrauensdozentin der Studienstiftung des deutschen Volkes, Richterin am Verfassungsgerichtshof NRW - Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Grimm, LL.M. (Berlin): Professor für Öffentliches Recht, Richter des Bundesverfassungsgerichts a.d., Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung - Prof. Dr. Ulrich Haltern, LL.M. (Freiburg): Professor für Deutsches und ausländisches Öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht - Institut für Öffentliches Recht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Prof. Dr. Stephan Lorenz (München): Professor für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Richter am Bayerischen Verfassungsgerichtshof - Prof. Dr. Petra Pohlmann (Münster): Professorin für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Zivilverfahrensrecht - Institut für Internationales Wirtschaftsrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Vertrauensdozentin des Cusanuswerks - Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Zimmermann (Hamburg): Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg Unterstützer*innen Die Dekanate zahlreicher juristischer Fakultäten unterstützen das Anliegen der Initiative als Sprachrohr gegenüber Student*innen und Absolvent*innen vor Ort, so an der Freien Universität Berlin, HumboldtUniversität zu Berlin, Universität Hamburg, Universität Leipzig, Universität Halle-Wittenberg, Universität Regensburg, Universität Düsseldorf, Universität Passau, Universität München, Universität Göttingen, Universität Tübingen, Universität Köln, Universität Marburg sowie Universität Frankfurt/Main. Antripolis bedankt sich ferner für die wertvolle Unterstützung der KISS Akademie (Juristisches Repetitorium). Professorin Barbara Dauner-Lieb, Universität zu Köln: Jeder muss eine Chance auf Zugang zu Bildung und Unterstützung bei der Überwindung von Widerständen bekommen. Antripolis leistet einen wichtigen Beitrag. 6

Nachwuchsjurist*innen treten gemeinsam für die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen ein. Was Antripolis bislang erreicht hat Fördern... Die Bildungsinitiative Antripolis startete zum Januar 2014. In den ersten 17 Monaten haben sich bereits rund 280 Nachwuchsjurist*innen aus ganz Deutschland bei Antripolis registriert. Die Studienleistungen und Examensnoten der Teilnehmer*innen sind ausweislich der bislang hinterlegten Lebensläufe mit einem Durchschnitt von über 10 Punkten sowohl im Ersten als auch im Zweiten Juristischen Examen exzellent. Bildungserfolg und Engagement gehen Hand in Hand! Aufgrund der Beteiligung zahlreicher Nachwuchjurist*innen konnte Antripolis bis zum 31. Mai 2015 bereits insgesamt 30.052 Euro an die kooperierenden Bildungseinrichtungen spenden und so viel bewirken: Die Arche konnte an ihrem Standort München die Hausaufgabenbetreuung stabilisieren und bekam durch Antripolis die Sicherheit, einen neuen Mitarbeiter einstellen zu können. Zum Schulbeginn konnten die Vorräte an Schulmaterialien mit Dingen aufgestockt werden, die den Start in das neue Schuljahr begleiten. Die Teach First-Fellows realisieren mithilfe der Antripolis-Spenden insgesamt 36 einjährige Projekte an ihren Einsatzschulen: Spanisch und Fußball AGs, Bewerbungstrainings, Nachhaltigkeitsprojekte, Computer-Kurse die Fellows unterstützen die Jugendlichen fachlich und persönlich entscheidend und legen damit die Grundlagen für echte Zukunftschancen. Das Start-Schülerstipendium schließlich setzte die Spenden vor allem für regionale Bildungsarbeit in Berlin ein etwa für eine Veranstaltung der geförderten Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Thema Neurobiologie & Verhalten auf dem Campus Buch sowie einen Besuch im Bundeskanzleramt....und anpacken! Am 18./19. Juni 2015 veranstaltet Antripolis gemeinsam mit der ARCHE, Nachwuchsjurist*innen, Anwält*innen der Partnersozietäten sowie Vertreter*innen der Professorenschaft den ersten Social Day. Im Anschluss an eine Einführung in die Arbeit der ARCHE durch ihren Gründer, Bernd Siggelkow, im Rahmen einer Abendveranstaltung an der HU Berlin packen alle Beteiligten gemeinsam mit den Kids in Berlin-Hellersdorf an. Ob Renovierungs- oder Gartenarbeiten vieles ist dringend zu erledigen! Und zugleich entsteht Raum für einen Austausch, der allen Teilnehmenden neue Perspektiven eröffnet... Professor Reinhard Zimmermann, Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg: Bildung prägt und bereichert den Menschen; sie ermöglicht sozialen Aufstieg, beruflichen Erfolg und trägt bei zu einem erfüllten Leben. Bildung eröffnet Chancen; aber sie beruht auch darauf, dass uns Chancen eröffnet worden sind. Es muss deshalb unser aller Ziel sein, dass möglichst jeder Mensch solche Chancen erhält. Antripolis leistet dazu einen Beitrag, und das verdient jede Unterstützung. 7

Ehrenamtliches Team Markus Haag, Ingenieur, Absolvent der TU Berlin: Mein Vater nahm sich meiner in der Schulzeit über mehrere Jahre hinweg an und legte durch seinen großen eigenen Zeiteinsatz die Grundlage für meinen erfolgreichen Werdegang als Schüler und Student, nach dessen Abschluss mir gleich eine ganze Reihe von Türen offen standen. Bleiben Kinder und Jugendliche hingegen sich selbst überlassen, haben sie kaum eine Chance! Alexander Eisenfeld, LL.M, (London), Absolvent der HU Berlin: Aufgewachsen bin ich in der in der Thermometer-Siedlung, einem sozialen Brennpunkt im Süden Berlins. Aber auf Bildung haben meine Eltern stets großen Wert gelegt. Andere Kinder aus meiner damaligen Nachbarschaft hatten weniger Glück und erfuhren keine Unterstützung. Bildung entscheidet über unsere Zukunft als Gesellschaft, und individuelle Förderung entscheidet über Bildungserfolg! Anne Kathrin Bickert, Studentin der Rechtswissenschaft, Universität Passau: Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Ihre Bildung ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Bildung öffnet Augen, gibt Zuversicht und schafft Perspektiven. Diese möchte Antripolis jedem Kind schenken. Dazu möchte auch ich einen Beitrag leisten. Jan-Henrik Weischede, Absolvent der Bucerius Law School, Hamburg: Ich durfte einen Abiturabschluss machen und studieren - und natürlich waren meine Eltern, mein soziales Umfeld insgesamt, ein wichtiger Grund dafür, dass ich diesen Weg eingeschlagen habe. Ich will mich deshalb für die Bildungschancen derer einbringen, deren soziale Startbedingungen schwierigere sind, denen zu Hause die Unterstützung für ihren Bildungsweg fehlt. Denn Bildungschancen sollte man nicht nur in Anspruch nehmen, sondern auch weitergeben. Professor Ulrich Haltern, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Bildung ist das große Geschenk unserer Gesellschaft an unsere Kinder. Antripolis hilft uns, dieses Geschenk auch an die weiterzugeben, die nicht laut Hier! rufen können. 8

Kontakt / Impressum: Antripolis gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Kaiserstraße 30 12105 Berlin Tel.: +49 30 740 70 207 Email: info@antripolis.de Homepage: www.facebook.com/antripolis Geschäftsführer: Markus Haag, Alexander Eisenfeld AG Berlin-Charlottenburg, HRB 149977 B

Nachwuchsjurist*innen treten gemeinsam für die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen ein. Antripolis gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Kaiserstraße 30 12105 Berlin