Installation unter Windows 2000, Windows XP und Windows 2003



Ähnliche Dokumente
Installation und Einrichtung am Einzelplatz Rechner

Installation und Einrichtung am Einzelplatz Rechner

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

I. Travel Master CRM Installieren

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

PHOENIX EDM 3.6 Installationsanleitung Server-Installation Sync-Client-Installation

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

Anleitung zum Upgrade auf SFirm Datenübernahme

Rillsoft Project - Installation der Software

Anleitung zum Upgrade auf SFirm Datenübernahme

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Installationsanleitung INFOPOST

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Updateanleitung für SFirm 3.1

Installationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung Seite 1 von 6

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme.

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld

1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf herunter:

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Internet online Update (Internet Explorer)

Installations-Hilfe. blue office Version 3.5

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One

Update-Anleitung für SFirm 3.1

Netzwerkinstallation Version / Datum / Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationshilfe VisKalk V5

Installationsanleitungen

Installationshandbuch

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Prodanet ProductManager WinEdition

Installationsanleitung. Novaline Personal Abrechnung. Personal.One

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Installationsanleitung

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Softwarepaket WINLine 8.7

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Installationsanleitung. Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server

Schritt für Schritt Installationsanleitung -> CAS genesisworld SwissEdition

Quickstep Server Update

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool.

Handbuch. SIS-Handball Setup

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme

Live Update (Auto Update)

Installation der VR-NetWorld-Software Mobility Version auf einem U3-USB-Stick mit HBCI PIN/TAN

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia

Installationsanleitung UltraVNC v für neue und alte Plattform

Installationsanleitung für Oracle V10g und ICdoc

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Für Anwender die bereits service OFFICE nutzen. I. Installation service OFFICE Datenbank-Server (SODB) am Server

Installationsanleitung WibuKey Treiber

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an.

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September ELO Digital Office GmbH.

Das Mehrplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Windows Vista Security

Netzwerk einrichten unter Windows

PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows

HTW-Aalen. OpenVPN - Anleitung. Eine Installations- und Nutzungsanleitung zu OpenVPN

Installation einer Einzelplatz- Demoversion von PRAXIDENT -KFO

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Backup der Progress Datenbank

Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

Workflow. Installationsanleitung

OP-LOG

Benutzerhandbuch DesignMaster II

Installationsanleitung

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

tzeforderung Installationsleitfaden Dieser Wegweiser führt Sie durch die Installation des Programms

Jack Plus Update V 1.0

Schulpaket 2015 / 2016 Installation

Software Installationsanleitung

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

2. Die Download-Seite wird geöffnet. 3. Klicken Sie auf Windows-Vollversion (Versionsnummer).

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Installationshinweise BEFU 2014

Transkript:

Installation unter Windows 2000, Windows XP und Windows 2003 Ramcke DatenTechnik GmbH (Stand Juni 2006)

Installation unter Windows 2000 und Windows 2003 Voraussetzung Um eine WinSCHOOL-Installation im Netzwerk vorzunehmen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Hardware - Voraussetzungen: Einzelplatzsetup Prozessor: mindestens Pentium III oder gleichwertig Betriebssystem: Windows 2000, Windows XP oder Windows 2003 Hauptspeicher: mindestens 256 MB Freier Plattenplatz: mindestens 500MB Drucker: Laserdrucker (hilfsweise auch Tintenstrahldrucker) Bildschirmauflösung: mindestens 1024 x 768 Punkte Hardware - Voraussetzungen: Arbeitsstationen Prozessor: mindestens Pentium III oder gleichwertig Betriebssystem: Windows 2000, Windows XP oder Windows 2003 Hauptspeicher: mindestens 128 MB Freier Plattenplatz: mindestens 300 MB Drucker: Laserdrucker (hilfsweise auch Tintenstrahldrucker) Bildschirmauflösung: mindestens 1024 x 768 Punkte Hardware - Voraussetzungen: SQLServer und Fileserver Prozessor: mindestens Pentium IV oder gleichwertig Betriebssystem: Windows 2000, Windows XP oder Windows 2003 Hauptspeicher: mindestens 256 MB Freier Festplattenplatz: mindestens 500MB Der Fileserver eines großen Schulnetzes sollte nicht für die laufende Arbeit als Arbeitsplatzrechner genutzt werden. Programme und Lizenzen 1. CD-Version von WinSCHOOL 2. Word Version 97, 2000, XP oder 2003 3. Auf dem Server MSSQLServer 2000, MSDE 2000 oder MSSQLServer 2005 (Das Installationsprogramm der MSDE ist auch auf der WinSCHOOL.SQL CD verfügbar.) 4. Für Windows 2000 wird Servicepack 4 gebraucht. Für Windows XP Servicepack 2 und für Windows 2003 Servicepack 1. 5. Jet 4.0 Servicepack 8 6. WinSCHOOL-Lizenzmitteilung mit Freischaltkode (Bitte überprüfen!) 7. Falls vorhanden entsprechende Servicepacks zum Betriebssystem bzw. Word Vorbereitungen Zum Installieren benötigen Sie Vollzugriff auf dem Rechner und Zugangsberechtigung auf den Server. Sie müssen Mitglied der Gruppe Administrator sein. Installation WinSCHOOL.SQL 2

Auf den angeschlossenen Arbeitsstationen muss das Betriebssystem, die Client- Software sowie zur späteren Anbindung der Textverarbeitungsschnittstelle ein Word für Windows Version ab der Version 97 installiert sein. Auf dem Installationslaufwerk muss ausreichend freie Festplattenkapazität (mindestens 500 MB) vorhanden sein. Falls später auf einen Netzwerkdrucker zugegriffen werden soll, empfiehlt es sich schon jetzt eine entsprechende Druckerwarteschlange anzulegen. Die Installation des Programms erfolgt über eine mit dem Server verbundene Arbeitsstation oder direkt auf dem Server. Das Betriebssystem und Ihre entsprechende Version Word sollten auf jeden Fall vollständig und komplett installiert worden sein. Update Wenn Sie eine ältere WinSCHOOL-Version installiert haben und Sie die alten WinSCHOOL-Daten übernehmen wollen, installieren Sie die neue WinSCHOOL- Version in das WinSCHOOL-Verzeichnis der alten Version. Vorher sollten Sie die Fehlerfreiheit der Datenbanken mit dem Programm WinSCHOOL Repar&Kompr aus der WinSCHOOL - Programmgruppe (Loginname: repair, Passwort: RDT) überprüfen. Sollten Sie die WinSCHOOL-Daten von einem anderen Rechner übernehmen wollen, so kopieren Sie das komplette WinSCHOOL-Verzeichnis der alten Version einschließlich der Unterverzeichnisse in ein neues Verzeichnis auf diesem Rechner in dem Sie später auch diese Version installieren wollen. Beim ersten Start von WinSCHOOL nach der Installation von WinSCHOOL werden sie dann gefragt, ob Sie die Daten übernehmen wollen. Wenn Sie die Frage bejahen werden Ihre alten Daten konvertiert. Installation Beim Netzwerksetup der SQL-Version ist es nicht mehr nötig, dass von allen Arbeitsplätzen mit dem gleichen Laufwerksbezeichner und Dateipfad auf das WinSCHOOL-Datenbank-Verzeichnis zugegriffen wird (z.b. E:\School\). Die Installation von WinSCHOOL besteht aus zwei Schritten, die im automatischen Setup nacheinander ausgeführt werden. Zuerst wird das so genannte Datenbank-Setup gestartet. Hierbei wird die Datenbank von WinSCHOOL in ein Verzeichnis gelegt, das i. a. SCHOOL heißt, wenn es von Ihnen nicht verändert wird. Im Falle einer Netzinstallation würde dieses Verzeichnis auf den zentralen Fileserver abgelegt werden. Danach startet das Arbeitsplatz-Setup. Hierbei werden die notwendigen Programme und Programmteile von WinSCHOOL installiert. Die Dateien werden i. a. unter C:\Programme\WinSCHOOL abgelegt. Sie starten von der WinSCHOOL CD das Programm Setup.exe im Verzeichnis WSSetup. Achtung! Starten Sie nicht das Programm Setup.exe aus dem Verzeichnis WSSetup\INSTALL. Dieses würde das Arbeitsplatz-Setup aufrufen, was immer erst nach dem Datenbank-Setup erfolgen kann. Im Verlaufe der Installation wird das Arbeitsplatz-Setup automatisch gestartet. Installation WinSCHOOL.SQL 3

Während des Datenbank-Setup ist es nötig, die Lizenzvereinbarungen zu bestätigen. Abbildung 1 Die Lizenzhinweise sind auch bei der Lieferung von WinSCHOOL in gedruckter Form enthalten. Sie bestätigen mit Ja die Annahme dieser Bedingungen. Das WinSCHOOL-Installationsprogramm fordert Sie nun auf, Programme, die noch im Hintergrund arbeiten, zu beenden. Dieses ist eine reine Sicherheitsmaßnahme, damit es zu keinen Zugriffskonflikten während der Installation kommt. Installation WinSCHOOL.SQL 4

Abbildung 2 Nun müssen Sie den Zielordner für die WinSCHOOL-Datenbank angeben. In früheren WinSCHOOL Versionen war es nötig, von allen Arbeitsplätzen aus mit dem gleichen Buchstaben als Netzlaufwerk den school Ordner anzubinden. In der SQL-Version ist es egal, welchen Laufwerkbuchstaben Sie aussuchen. Beim Einzelplatzsetup ist das Thema Verbundenes Laufwerk automatisch erledigt. Installation WinSCHOOL.SQL 5

Abbildung 3 Es läuft nun das eigentliche Überspielen der (leeren) WinSCHOOL-Datenbank und den dazugehörigen Daten auf das Zielverzeichnis. Abbildung 4 Installation WinSCHOOL.SQL 6

Der erste Teil der Installation das Datenbank Setup ist damit beendet. WinSCHOOL fragt nun nach der Durchführung des Arbeitsplatzsetups. Beim ersten Durchlauf des Programms werden die WinSCHOOL Daten konvertiert. Beim Netzwerksetup können Sie auf dem Server auch eine Arbeitsplatzinstallation ausführen. Dies wird empfohlen, da die Datenkonvertierung deutlich schneller als auf einem Arbeitsplatzrechner läuft. Die Arbeitsplatzinstallation wird durch das Setzen des Häkchens bestätigt. Mit Weiter beginnen Sie diesen zweiten Teil der Installation. Abbildung 5 Anschließend werden noch mal die Lizenzbedingungen vorgelegt, die Sie durch die Bestätigung annehmen. Achtung! Das Fenster des WinSCHOOL Datenbanksetups bleibt bis zum Ende des Arbeitsplatzsetups offen. Für das Arbeitsplatzsetup wird ein eigenes Fenster geöffnet. Nach dem Ende des Arbeitsplatzsetups kehren Sie dann wieder automatisch zum Datenbanksetup zurück. Die Programme von WinSCHOOL werden nun auf den Rechner kopiert. Üblicherweise werden diese in einem Verzeichnis unter Programme abgelegt. Diesen Vorschlag sollten Sie akzeptieren, wenn es keine triftigen Gründe gibt, ein anderes Verzeichnis zu wählen. Wir empfehlen, diese Standards beizubehalten. Installation WinSCHOOL.SQL 7

Abbildung 6 WinSCHOOL fragt dann noch mal nach dem Pfad der WinSCHOOL-Datenbank und schlägt den Standardwert vor. Da es sich um eine Serverinstallation handelt, müssen Sie diesen Pfad entsprechend Ihrer Vorinstallation über den Schalter Durchsuchen ändern. Wenn das Arbeitsplatzsetup direkt auf dem Server stattfindet oder wenn es sich um eine Einzelplatzinstallation handelt, ist die Suche auf dem verbundenen Laufwerk nicht nötig. Sie können denn einfach den lokalen Pfad nehmen. Installation WinSCHOOL.SQL 8

Abbildung 7 Der Pfad der WinSCHOOL-SQLDatenbank wird danach auch abgefragt. Beim ersten Arbeitsplatzsetup der ersten Installation der WinSCHOOL.SQL Version ist der Pfad noch nicht vorhanden. Sie können entweder den Ordner vorher manuell erzeugen oder durch das Installationsprogramm automatisch erzeugen. Beim Netzwerksetup muss der Pfad (Abbildung 8) physikalisch auf dem Serverrechner sein, auf dem sich die Installation des MSSQL-Server oder der MSDE befindet. Vollzugriffsrecht des Arbeitsplatzes auf den Pfad ist notwendig. Der Pfad wird nur gebraucht, um die Daten zu konvertieren (erster Start) oder die Archivdaten zu erzeugen oder upzudaten. Für weitere Arbeitsplatzrechner, die diese Aufgaben nicht erfüllen sollen, wird der Pfad gar nicht gebraucht. (D.h. der Ordner muss nicht für alle Arbeitsplatzrechner freigegeben werden. So können Sie Ihre Schuldaten besser schützen.) In diesem Fall können Sie einen beliebigen Lokalpfad des Arbeitsplatzes eintragen. Installation WinSCHOOL.SQL 9

Abbildung 8 WinSCHOOL fragt nun nach dem Setup-Typ. Sofern keine Besonderheiten vorliegen, entscheiden Sie sich hier, für den Standard. Im nächsten Fenster wird die Programmgruppe vorgeschlagen, die Sie mit WinSCHOOL übernehmen sollten, sofern Sie WinSCHOOL nicht in eine andere Gruppe platzieren möchten. Installation WinSCHOOL.SQL 10

Abbildung 9 Ein MSAccess XP Runtime wird auch vom WinSCHOOL benötigt. Die Schritte dürfen Sie nur überspringen, wenn Sie ein Update von einer SQL-Version zu einer anderen SQL-Version durchführen. Abbildung 10 Zur Anzeige der Kontexthilfefunktion in WinSCHOOL wird das Html-Hilfe- Anzeigeprogramm verwendet. WinSCHOOL braucht eine aktuelle Version dieses Anzeigeprogramms. Damit das gewährleistet ist wird das Programm auf Aktualität überprüft. Installation WinSCHOOL.SQL 11

Abbildung 11 Nun wird die Word - Einbindung gestartet, die WinSCHOOL benötigt, um Korrespondenzen und Zeugnisse zu drucken. WinSCHOOL steuert Word für Seriendruckfunktionen vollautomatisch. Aus diesem Grunde sind für die Schnittstelle zu Word einige Wordmakros einzubinden. WinSCHOOL fordert Sie auf, nach erfolgter Installation Word zu schließen. Erst dann läuft die Installation weiter. Bitte beachten Sie diesen Hinweis. Wenn Sie nun auf den Schalter Fertigstellen klicken, wird das Arbeitsplatzsetup abgeschlossen. Beachten Sie bitte den Hinweis, dass das InstallShield Fenster von der Arbeitsplatzinstallation noch geöffnet sein kann. Es wird aber automatisch in wenigen Augenblicken geschlossen. Sie sollten dort auf keinem Fall einen Schalter betätigen. Installation WinSCHOOL.SQL 12

Abbildung 12 Der Rechner muss neu gestartet werden, damit die neu eingespielten Programme und Daten vom Betriebssystem richtig registriert werden. Erster Start Für Betriebsystem ohne Domänekontrolle wird die DSN-Verbindung, die für den Datenaustausch zwischen WinSCHOOL.SQL und SQL-Server benötigt wird, automatisch erstellt. D.h. In diesem Fall können Sie WinSCHOOL.SQL sofort starten. Falls der SQL-Server auf einem Betriebsystem mit Domänekontrolle installiert ist, muss vor dem Start von WinSCHOOL.SQL noch manuell Anpassungen durchgeführt werden! Im Betriebsystem mit Domänekontrolle haben Sie die Wahl, die Sicherheit des SQL- Servers zwischen Windows-Authentifizierungsmodus und SQL-Server- Authentifizierungsmodus zu entscheiden. Für SQL-Server-Authentifizierungsmodus muss die blau markierte Kennwortrichtlinie vor dem ersten Start von WinSCHOOL.SQL deaktiviert werden. (Dabei werden die DSN-Verbindungen und die SQL-Logins automatisch vom WinSCHOOL.SQL erstellt.) Diese Aktion kann auf der folgenden Maske, die unter dem Pfad Systemsteuerung>Verwaltung>Sicherheitsrichtlinie gestartet werden kann, ausgeführt werden. Installation WinSCHOOL.SQL 13

Abbildung 13 Im Windows-Authentifizierungsmodus gibt es auch die Möglichkeit, die DSN- Anmeldung unter dem Modus Windows-Authentifizierung zu verwalten. Dadurch können die Benutzer unterschiedliche Rechte bekommen und die Serverdaten können besser geschützt werden. Für die Aufgaben Update von WinSCHOOL- und WinSCHOOL-Archiv- Datenbanken und die Erstellung der Archiv Datenbanken muss der Benutzer Rechte besitzen, damit er alte Datenbanken löschen und neue Datenbanken erstellen darf. In diesem Fall muss die DSN-Verbindung auch vor dem ersten Start vom WinSCHOOL.SQL auf allen Rechnern mit Arbeitsplatzsetup manuell eingetragen werden. Die Beschreibung finden Sie im letzten Teil der Dokumentation. Start Jetzt können Sie an diesem Arbeitsplatz WinSCHOOL über Start/Programme oder durch das durch die Installationsroutine angelegte Icon auf dem Desktop starten und die Station nach den unten folgenden Hinweisen einrichten, oder weitere Stationen in Ihrem Verwaltungsnetz einrichten. Die Einbindung weiterer Arbeitsstationen erfolgt serverbasierend durch den Aufruf Installation WinSCHOOL.SQL 14

der Setup-Routine aus dem Verzeichnis School/install, analog zu obiger Beschreibung. Sie starten die Setup-Routine von dem jeweiligen Arbeitsplatz aus. Dazu benötigen Sie Administratorrechte. Nun können Sie WinSCHOOL starten. Zuerst wird die DSN-Verbindung zum SQL-Server erzeugt. Auf der Liste sind alle SQL-Server in Ihrer Netzwerkumgebung angezeigt. Suchen Sie bitte den richtigen Server aus. Falls sich der Server nicht in der Liste befindet, können Sie den Namen auch direkt eintragen. Abbildung 14 Danach wird nach dem Datenbanknamen gefragt. Das neue WinSCHOOL-SQL ist mandantenfähig. Sie können mehrere WinSCHOOL-Datenbanken mit unterschiedlichen Namen mit einem SQL-Server verwalten. Der Name wird am Anfang festgelegt und kann später nur mit großem Aufwand manuell geändert werden. Abbildung 15 Installation WinSCHOOL.SQL 15

Nach erfolgtem Start müssen Sie Ihren Freischaltkode eingeben. Diesen Kode erhalten Sie bei der Auslieferung von WinSCHOOL auf einem separaten Formular: die WinSCHOOL-Lizenzmitteilung. Bewahren Sie dieses Formular bitte unter Verschluss sorgfältig auf. Abbildung 16 Sie geben die Ihnen zugewiesene Seriennummer ein, die Zahl der Netzlizenzen und einen Freischaltungskode ein. Alle Informationen befinden sich auf der WinSCHOOL-Lizenzmitteilung. Sie benötigen ebenfalls einen Freischaltungskode, wenn Sie WinSCHOOL im Kennenlernmodus betreiben möchten. Nach erfolgter Freischaltung erhalten Sie eine Übersicht über die freigegebenen Module. Bitte überprüfen Sie, ob dieses mit Ihrer Bestellung konsistent ist. Abbildung 17 Im Falle einer Updateinstallation werden sie gefragt, ob die alten Daten konvertiert werden sollen. Wenn Sie diese Fragen mit "Ja" beantworten, startet der Installation WinSCHOOL.SQL 16

Konvertierungsprozess. Abbildung 18 Nun werden Sie nach der (speziellen) Länderversion von WinSCHOOL gefragt, die installiert werden soll. Dabei erhalten Sie eine Reihe von Vorgaben. Wählen Sie die entsprechende Länderversion. Sollte Ihr Bundesland nicht explizit aufgeführt sein, wählen Sie die Bundesversion entweder für Berufsbildende- oder Allgemeinbildende Schulen. Hinweis: Wenn es für Ihr Bundesland keine explizite Länderversion gibt, bedeutet es, dass die länderspezifischen Anpassungen in der Bundesversion vorgehalten werden. Es ist also dann nicht erforderlich, dass Ihr Bundesland hier aufgeführt ist. In der Maske zu den Schuldaten werden weitere Einzelheiten zu Ihrem Bundesland abgefragt. Nachdem dann noch einige Feldlisten aktualisiert werden, kommt der Hinweis, dass die Installation nun abgeschlossen ist. Grundeinrichtung des Datenbestandes Sie können nun mit der Grundeinrichtung des Datenbestandes beginnen. Dazu fragt WinSCHOOL zunächst nach den Schuldaten (siehe auch Bedienerhandbuch. Sie können das Handbuch mit F1 öffnen und schauen in das Kapitel: Aufbau der Datenstruktur Schuldaten) Installation WinSCHOOL.SQL 17

Abbildung 19 Die Eintragung zum Datenbankpfad ist nur ein Anzeigefeld. Sie wurde schon bei der Installation festgelegt und deshalb hier nur der Vollständigkeit halber angezeigt. Die WinSCHOOL-ID ist eine eindeutige Zahl, die zur Kodierung von Daten verwendet wird. Hier können Sie sich eine beliebige Ziffer- und Buchstabenkombination ausdenken, die aber keine Sonderzeichen und Leerzeichen enthalten darf. Die Schuldaten sollten so vollständig wie möglich eingepflegt werden. Da in verschiedenen WinSCHOOL-Modulen Bezug darauf genommen wird. So können z. B. die hier eingetragenen Daten bei der Verwendung und Erstellung von Listen und Druckvorlagen benutzt werden. Der Schulname kann optional in Listen und Textkorrespondenzen ausgedruckt werden. Die Felder Dienststellennummer und Kennziffer entsprechen den, auf dem Lehrerstatistikbogen angedruckten Werten. Hinweis: Die Eintragung des Schulleiters kann erst nach Einrichtung der Lehrkräfte erfolgen. Solange noch keine Lehrkräfte im System sind, dann dieser Bezug nicht hergestellt werden. Die Auswahl Ihres Bundeslandes ist genau zu beachten. Damit wird u.a. der verfügbare, an Ihr Bundesland angepasste Leistungsstand der Module freigegeben. Hinweis: Das laufende Schuljahr sollte korrekt angegeben werden und muss regelmäßig aktualisiert werden. Die Angabe des aktuellen Halbjahres optional wird aber empfohlen. (Siehe hierzu auch Bedienerhandbuch: Schulhalbjahre) Installation WinSCHOOL.SQL 18

Danach werden Sie aufgefordert, sich als WinSCHOOL-Benutzer anzumelden. Bei einer Updateinstallation mit Übernahme der alten Daten müssen Sie sich mit Ihrem alten Login-Namen und Kennwort anmelden. Bei einer Neuinstallation gibt es außer den Benutzern Leitung und System keine weiteren Benutzer. Diese beiden sind standardmäßig vorhanden. Während Leitung Zugriff auf alle Daten hat, kann sich System nur für WinSCHOOL-Pflegeoptionen anmelden. Abbildung 20 Melden Sie sich deshalb als leitung an. Bei der ersten Anmeldung ist noch KEIN Kennwort gesetzt. Sie lassen das Kennwort, sowie die Frage nach dem Standort deshalb frei. Abbildung 21 Nun fragt WinSCHOOL Sie nach dem Kennwort für den Benutzer leitung. Geben Sie es bitte an und merken Sie sich das Kennwort gut. Sollten Sie es vergessen, wird eine Neuinstallation von WinSCHOOL notwendig. WinSCHOOL legt Ihnen nun das WinSCHOOL-Protokoll vor, das im Weiteren dem Benutzer leitung einmal wöchentlich vorgelegt wird. Installation WinSCHOOL.SQL 19

Abbildung 22 Sie sehen hier die Aktionen, die Sie mit WinSCHOOL bisher ausgeführt haben. Sie können es löschen oder einfach schließen. Abbildung 23 WinSCHOOL hat im Auslieferungszustand bereits eine Vielzahl von Vorlagen. Es handelt sich hierbei um Druckvorlagen und Statistikvorlagen. Sie sollten die Rückfrage nach dem Einlesen der Vorlage deshalb bestätigen. Man kann dieses übrigens auch zu einem späteren Zeitpunkt veranlassen. Der Vorgang wird einige Minuten in Anspruch nehmen. Die Installation ist damit abgeschlossen. Bei mehreren Benutzern an einem Arbeitsplatz muss die Winwordschnittstelle zusätzlich für jeden Benutzer separat installiert werden. Für die Installation öffnet man in Winword die entsprechende install[x].dot Datei im Verzeichnis "School\Dots\". Install8.dot Für WinWord 97 Install9.dot Für WinWord 2000 Installation WinSCHOOL.SQL 20

Install10.dot Für WinWord 2002 Install11.dot Für WinWord 2003 Erstellung der DSN - Verbindung Die Maske für den Aufbau der DSN-Verbindung befindet sich unter Einstellungen>Systemsteuerung>Verwaltung>Datenquellen(ODBC). Auf der Seite System DSN soll der neue Eintrag für WinSCHOOL.SQL erstellt werden. Abbildung 24 Als Treiber soll SQL Server ausgewählt werden. Installation WinSCHOOL.SQL 21

Abbildung 25 Auf dem Feld Name muss ws_data eingetragen werden. Wenn Sie auf den Listenbutton auf dem Feld Server drücken, wird eine Liste mit allen im Netzwerk zu findenden MSDEs und SQL-Servers angezeigt. Sie können eine aussuchen, die Sie für WinSCHOOL.SQL einsetzen möchten. Abbildung 26 Sie können folgende Masken einfach wie in den Bilden gezeigt, durchklicken. Installation WinSCHOOL.SQL 22

Abbildung 27 Abbildung 28 Installation WinSCHOOL.SQL 23

Abbildung 29 Damit ist die Erstellung abgeschlossen, sorgen Sie dafür, dass der Verbindungstest erfolgreich läuft. Abbildung 30 Installation WinSCHOOL.SQL 24