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Transkript:

Freigabe zur Abfrage: 30. April 2009, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 42 Jahr: 2009 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger verlautbart gemäß 31 Abs. 8 ASVG: 52. Änderung des Erstattungskodex Der Erstattungskodex, Amtliche Verlautbarung im Internet Nr. 110/2004, zuletzt geändert durch die Amtliche Verlautbarung im Internet Nr. 26/2009, wird wie folgt geändert: (2), (3),... Zeichenerklärung = Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Erstattungskodex beschränkt sich auf die in der Klammer angegebene Menge an Originalpackungen, die maximal abgegeben werden dürfen (z.b.: 20 g (2) Maximalmenge 2 Packungen zu je 20 g). Erfolgt keine Angabe, darf nur eine Packung abgegeben werden. IND = Die Arzneispezialität ist nur für die angegebenen Voraussetzungen in den jeweiligen Bereich des Erstattungskodex aufgenommen. Das Vorliegen der angegebenen Voraussetzungen muss verordnenden Arzt durch den Vermerk IND am Rezept bestätigt werden. Für Verordnungen außerhalb der angegebenen Voraussetzungen ist eine ärztliche Bewilligung des chef und kontrollärztlichen Dienstes einzuholen. F D = Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Haut und Geschlechtskrankheiten Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Grünen Bereich des Erstattungskodex bezieht sich auf eine oder mehrere ärztliche Fachgruppen. Nach gesicherter Diagnostik und Vorliegen eines Therapiekonzeptes durch den angegebenen Facharzt kann die Verordnung auch durch einen Arzt für Allgemeinmedizin erfolgen. Medizinisch indizierte fachärztliche Kontrollen müssen jedoch regelmäßig angegebenen Facharzt durchgeführt werden. Für Verordnungen außerhalb dieser Voraussetzungen ist eine ärztliche Bewilligung des chef und kontrollärztlichen Dienstes einzuholen. L3, L4, L5,... = Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Erstattungskodex beschränkt sich auf die in der Klammer angegebene Menge an Originalpackungen, die maximal abgegeben werden dürfen (z.b.: 20 g (2) Maximalmenge 2 Packungen zu je 20 g). Erfolgt keine Angabe, darf nur eine Packung abgegeben werden. A. Grüner Bereich des Erstattungskodex A1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Grünen Bereich des Erstattungskodex: Arzneispezialität Menge OP ATCCode Amlodibene 5 mg Tabl. 2 C08CA01 01.05.2009 Amlodibene 10 mg Tabl. 2 C08CA01 01.05.2009 IND Fosamax einmal wöchentlich 70 mg Filmtabl. 4 St. 2 M05BA04 01.05.2009 Langzeitbehandlung der Osteoporose (Knochendichte liegt mehr als 2,5 Standardabweichungen unter dem Durchschnittswert junger Erwachsener) oder nach osteoporotischer Fraktur IND Gabapentin "Genericon" 300 mg Kaps. 100 St. N03AX12 01.05.2009 Behandlung bei Epilepsien, die durch andere Antiepileptika ungenügend kontrolliert sind und Behandlung des neuropathischen Schmerzes, wenn mit kostengünstigeren Therapiealternativen (ATC N02A, N03AF01, N06A) nachweislich nicht das Auslangen gefunden werden kann IND Gabapentin "Genericon" 400 mg Kaps. Behandlung bei Epilepsien, die durch andere Antiepileptika ungenügend kontrolliert sind und Behandlung des neuropathischen Schmerzes, wenn mit kostengünstigeren Therapiealternativen (ATC N02A, N03AF01, N06A) nachweislich nicht das Auslangen gefunden werden kann 100 St. N03AX12 01.05.2009 1/7

52. Änderung des Erstattungskodex EKO Ratiograstim 30 Mio IE/0,5 ml mini Fertigspr. 5 St. L03AA02 01.05.2009 Ratiograstim 48 Mio IE/0,5 ml mini Fertigspr. 5 St. L03AA02 01.05.2009 Ropinirol "Arcana" 0,25 mg Filmtabl. 21 St. 2 N04BC04 01.05.2009 126 St. Ropinirol "Arcana" 1 mg Filmtabl. 21 St. 2 N04BC04 01.05.2009 84 St. Ropinirol "Arcana" 2 mg Filmtabl. 21 St. 2 N04BC04 01.05.2009 84 St. Ropinirol "Arcana" 5 mg Filmtabl. 84 St. N04BC04 01.05.2009 Venaxibene 75 mg Retardtabl. Venaxibene 150 mg Retardtabl. Venaxibene 225 mg Retardtabl. Venlafab 37,5 mg Retardkaps. 20 St. N06AX16 01.05.2009 Venlafab 75 mg Retardkaps. 20 St. N06AX16 01.05.2009 Venlafab 150 mg Retardkaps. 20 St. N06AX16 01.05.2009 Venlafab 50 mg Tabl. N06AX16 01.05.2009 Venlafab 75 mg Tabl. N06AX16 01.05.2009 Venlafaxin "1A Pharma" retard 37,5 mg Kaps. Venlafaxin "1A Pharma" retard 75 mg Kaps. Venlafaxin "1A Pharma" retard 150 mg Kaps. Venlafaxin "Actavis" 75 mg Retardkaps. 20 St. N06AX16 01.05.2009 Venlafaxin "Actavis" 150 mg Retardkaps. 20 St. N06AX16 01.05.2009 Venlafaxin "Arcana" 75 mg Retardkaps. Venlafaxin "Arcana" 150 mg Retardkaps. Venlafaxin "G.L." 50 mg Tabl. N06AX16 01.05.2009 Venlafaxin "G.L." 75 mg Tabl. N06AX16 01.05.2009 Venlafaxin "Genericon" 75 mg Retardkaps. Venlafaxin "Genericon" 150 mg Retardkaps. Venlafaxin "Hexal" retard 37,5 mg Kaps. Venlafaxin "Hexal" retard 75 mg Kaps. Venlafaxin "Hexal" retard 150 mg Kaps. Venlafaxin "Ranbaxy" 50 mg Tabl. N06AX16 01.05.2009 Venlafaxin "Sandoz" retard 75 mg Kaps. Venlafaxin "Sandoz" retard 150 mg Kaps. Venlafaxin "Stada" 75 mg Retardkaps. Venlafaxin "Stada" 150 mg Retardkaps. 10 St. 2 N06AX16 01.05.2009 2/7

52. Änderung des Erstattungskodex EKO A2. Änderung der Verwendung von im Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten Übernahme von Gelb in Grün: Arzneispezialität Menge OP ATCCode F D Diflucan 50 mg Kaps. 7 St. J02AC01 01.05.2009 F D Diflucan 100 mg Kaps 7 St. J02AC01 01.05.2009 F D Diflucan 200 mg Kaps. 7 St. J02AC01 01.05.2009 A3. Änderung der Verwendung von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge OP ATCCode Lescol 40 mg Kaps. 2 C10AA04 01.05.2009 Lescol MR 80 mg Filmtabl. 2 C10AA04 01.05.2009 A4. Änderung der Packungsgröße von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge OP ATCCode Maalox Kautabl. 20 St. A02AD01 01.05.2009 40 St. Pantoloc 20 mg Filmtabl. 14 St. A02BC02 01.05.2009 2 Pantoloc 40 mg Filmtabl. 7 St. A02BC02 01.05.2009 14 St. Zurcal 20 mg Filmtabl. 14 St. A02BC02 01.05.2009 Zurcal 40 mg Filmtabl. 7 St. 14 St. 2 A02BC02 01.05.2009 A5. Streichung von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge OP ATCCode IND Suprefact 0,1 mg nasale Sprühlsg. Prostatakarzinom 4 St. 4 x 100 L02AE01 29.01.2009 Tepilta Tabl. B. Gelber Bereich des Erstattungskodex Hübe 50 St. 100 St. B1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Gelben Bereich des Erstattungskodex: Arzneispezialität Menge OP ATCCode A02AX 01.05.2009 Intelence 100 mg Tabl. 120 St. J05AG04 01.05.2009 In Kombination mit einem geboosterten ProteaseInhibitor (PI) und anderen antiretroviralen Arzneimitteln bei mehrfach vorbehandelten HIV1infizierten Erwachsenen, die eine Vorbehandlung mit einem NNRTI aufweisen. Die Therapieeinleitung und regelmäßige Kontrollen sind von einem Arzt/einer Ärztin, der/die Erfahrung in der Behandlung der HIVInfektion besitzt, durchzuführen. Nexium 10 mg magensaftres. Gran. z. Herst. einer Susp. zum Einnehmen A02BC05 1.5.2009 Zur Behandlung der symptomatischen gastrooesophagealen Refluxkrankheit (GERD) bei Kindern von 1 bis einschließlich 11 Jahren, wenn mit Therapiealternativen aus dem Grünen Bereich nicht das Auslangen gefunden werden kann für maximal 8 Wochen. Nach vier Wochen soll das Ansprechen durch FachärztInnen für Kinderheilkunde oder Innere Medizin überprüft werden und die Behandlung nur dann weitergeführt werden, wenn ein Ansprechen auf die Behandlung festgestellt werden konnte. Diagnosestellung und Erstverordnung durch FachärztInnen für Kinderheilkunde oder Innere Medizin. L12 Vimpat 15 mg/ml Sirup 200 ml N03AX18 01.05.2009 3/7

52. Änderung des Erstattungskodex EKO L12 Vimpat 50 mg Filmtabl. 14 St. N03AX18 01.05.2009 L12 Vimpat 100 mg Filmtabl. 14 St. N03AX18 01.05.2009 56 St. L12 Vimpat 150 mg Filmtabl. 14 St. N03AX18 01.05.2009 56 St. L12 Vimpat 200 mg Filmtabl. 56 St. N03AX18 01.05.2009 B2. Änderung der Verwendung von im Gelben Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge OP ATCCode Enbrel 25 mg Inj.lsg. in Fertigspr. 4 St. L04AB01 01.05.2009 1. Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (diseasemodifying antirheumatic drug), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 2. Aktive polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis bei Kindern ab 4 Jahren bei Versagen oder Unverträglichkeit von Methotrexat. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 3. Aktive und progressive PsoriasisArthritis bei Erwachsenen bei Versagen von mindestens zwei anderen DMARDS (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 4. Mittelschwere bis schwere PlaquePsoriasis erwachsener Patienten bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation von systemischen Therapien wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin für Dermatologie. 5. Schwere aktive Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) bei Erwachsenen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. Enbrel 50 mg Inj.lsg. in Fertigspr. 4 St. L04AB01 01.05.2009 1. Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (diseasemodifying antirheumatic drug), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 2. Aktive und progressive PsoriasisArthritis bei Erwachsenen bei Versagen von mindestens zwei anderen DMARDS (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 3. Schwere aktive Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) bei Erwachsenen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 4/7

52. Änderung des Erstattungskodex EKO Enbrel 25 mg Plv. u. Lsgm. z. Herst. einer Inj.lsg. 4 St. L04AB01 01.05.2009 1. Mittelschwere bis schwere aktive rheumatoide Arthritis erwachsener PatientInnen bei Versagen von mindestens einem DMARD (diseasemodifying antirheumatic drug), wobei Methotrexat in ausreichender Dosierung und ausreichender Dauer verabreicht worden sein muss. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 2. Aktive polyartikuläre juvenile chronische Arthritis bei Kindern ab 4 Jahren bei Versagen oder Unverträglichkeit von Methotrexat. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 3. Aktive und progressive PsoriasisArthritis bei Erwachsenen bei Versagen von mindestens zwei anderen DMARDS (diseasemodifying antirheumatic drugs) inklusive Methotrexat. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. 4. Mittelschwere bis schwere PlaquePsoriasis erwachsener Patienten bei Versagen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation von systemischen Therapien wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin für Dermatologie. 5. Schwere aktive Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) bei Erwachsenen mit schwerer Wirbelsäulensymptomatik und erhöhten Entzündungsparametern bei Versagen konventioneller Therapiemöglichkeiten. Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt/eine Fachärztin mit Additivfach Rheumatologie oder durch Zentren, die berechtigt sind, solche auszubilden. Reyataz 300 mg Hartkaps. J05AE08 01.05.2009 In Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln bei HIV1infizierten Erwachsenen und Jugendlichen Die Therapieeinleitung und regelmäßige kontrollen sind von einem Arzt/einer Ärztin, der/die Erfahrung in der Behandlung der HIVInfektion besitzt, durchzuführen. B3. Änderung der Bezeichnung von im Gelben Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge OP ATCCode Hepa "Merz" 3 g Gran. vormals Hepa "Merz" Gran. 50 St. A05BA 01.05.2009 Latente oder manifeste hepatische Enzephalopathie infolge gestörter Entgiftungsleistung der Leber (zb Leberzirrhose) für den in der Fachinformation angegebenen Zeitraum von maximal sechs Wochen im Anschluss an eine i.v. Therapie mit HepaMerz. C. Roter Bereich des Erstattungskodex C1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Roten Bereich des Erstattungskodex: Arzneispezialität Menge ATCCode Glimepirid "Stada" 1 mg Tabl. A10BB12 24.03.2009 Glimepirid "Stada" 2 mg Tabl. A10BB12 24.03.2009 Glimepirid "Stada" 3 mg Tabl. A10BB12 24.03.2009 Glimepirid "Stada" 4 mg Tabl. A10BB12 24.03.2009 BeneFIX Plv. u. Lsgm. zur Herst. einer Inj.lsg. 1 St. B02BD09 26.03.2009 250 IE 1 St. 500 IE 1 St. 1000 IE 1 St. 2000 IE Gliclada 30 mg Tabl. mit veränderter Wirkstofffreisetzung A10BB09 30.03.2009 120 St. Firmagon 80 mg Plv. u. Lösungsmittel zur Herst. 1 St. L02BX02 01.04.2009 einer Inf.lsg. Firmagon 120 mg Plv. u. Lösungsmittel zur Herst. 2 St. L02BX02 01.04.2009 einer Inf.lsg. LisinoprilHCT "G.L." 10 mg/12,5 mg Tabl. C09BA03 01.04.2009 LisinoprilHCT "G.L." 20 mg/12,5 mg Tabl. C09BA03 01.04.2009 LisinoprilHCT "G.L." 20 mg/25 mg Tabl. C09BA03 01.04.2009 Ritalin LA 20 mg Kaps. N06BA04 01.04.2009 Ritalin LA 30 mg Kaps. N06BA04 01.04.2009 Ritalin LA 40 mg Kaps. N06BA04 01.04.2009 Targin 10 mg/5 mg Retardtabl. 10 St. N02AA55 01.04.2009 5/7

52. Änderung des Erstattungskodex EKO Targin 20 mg/10 mg Retardtabl. 10 St. N02AA55 01.04.2009 Bicalutamid "Hikma" Filmtabl. 50 mg L02BB03 03.04.2009 Bicalutamid "Hikma" Filmtabl. 150 mg L02BB03 03.04.2009 Matrifen 12 mcg transderm. Pfl. 5 St. N02AB03 04.04.2009 Matrifen 25 mcg transderm. Pfl. 5 St. N02AB03 04.04.2009 Matrifen 50 mcg transderm. Pfl. 5 St. N02AB03 04.04.2009 Matrifen 75 mcg transderm. Pfl. 5 St. N02AB03 04.04.2009 Matrifen 100 mcg transderm. Pfl. 5 St. N02AB03 04.04.2009 Mesagran 1500 mg magensaftresist. Retardgranulat A07EC02 06.04.2009 Axura 5 mg, 10 mg, 15 mg, 20 mg Filmtabl. N06DX01 09.04.2009 Axura 20 mg Filmtabl. N06DX01 09.04.2009 Ebixa 5 mg, 10 mg, 15 mg, 20 mg Filmtabl. N06DX01 09.04.2009 Ebixa 20 mg Filmtabl. N06DX01 09.04.2009 Venlafaxin "Hexal" 50 mg Tabl. N06AX16 10.04.2009 Venlafaxin "Sandoz" 50 mg Tabl. N06AX16 10.04.2009 Neurontin 400 mg Kaps. 100 St. N03AX12 15.04.2009 Neurontin 800 mg Filmtabl. 100 St. N03AX12 15.04.2009 Kuvan 100 mg Tabl. zur Herst. einer Lösung zum A16AX07 17.04.2009 Einnehmen 120 St. Quetiapin "ratiopharm" 4 Tage Starterpkg. 11 St. N05AH04 20.04.2009 Quetiapin "ratiopharm" 25 mg Filmtabl. 6 St. N05AH04 20.04.2009 Quetiapin "ratiopharm" 100 mg Filmtabl. N05AH04 20.04.2009 90 St. Quetiapin "ratiopharm" 200 mg Filmtabl. N05AH04 20.04.2009 Quetiapin "ratiopharm" 300 mg Filmtabl. N05AH04 20.04.2009 Gliclada 30 mg Tabl. mit veränderter Wirkstofffreisetzung 90 St. A10BB09 01.05.2009 C2. Streichung von im Roten Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge ATCCode Serdolect 20 mg Filmtabl. 14 St. N05AE03 15.04.2009 Fluvastatin "Actavis" 80 mg Retardtabl. 10 St. C10AA04 20.04.2009 Lucentis 10 mg/ml Inj.lsg. 1 St. S01LA04 01.05.2009 * Die Aufnahmen der Arzneispezialitäten in den Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgten ex lege mit dem Zeitpunkt des Vorliegens des vollständigen Antrags, wenn ein Antrag auf Aufnahme in den Grünen oder Gelben Bereich des Erstattungskodex gestellt wurde. Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Hepa "Merz" 3 g Gran. (vormals Hepa "Merz" Gran.) erfolgte auf Grund des Schreibens des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen 30.03.2009, GZ 933.57901 05LCM. Die Streichung der Arzneispezialität Suprefact 0,1 mg nasale Sprühlsg. erfolgte wegen der Aufhebung der Zulassung mit Schreiben des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen 29.01.2009, GZ 927.1140208LCM. Die Streichung der Arzneispezialität Serdolect 20 mg Filmtabl. aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgte wegen Zurückziehung des Antrages des vertriebsberechtigten Unternehmens auf Aufnahme in den Gelben Bereich des Erstattungskodex mit Schreiben 15.04.2009. Die Streichung der Arzneispezialität Fluvastatin "Actavis" 80 mg Retardtabl. 10 St. aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgte wegen Zurückziehung des Antrages des vertriebsberechtigten Unternehmens auf Aufnahme in den Grünen Bereich des Erstattungskodex mit Schreiben 20.04.2009. 6/7

52. Änderung des Erstattungskodex EKO Die sonstigen Änderungen des Erstattungskodex erfolgten mit Entscheidung des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.03.2009 sowie 30.03.2009. Für den Hauptverband: Schelling Klein 7/7