Fragebogen für Lehrkräfte inklusive Inklusion

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Transkript:

Fragebogen für Lehrkräfte inklusive Inklusion Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Die Fragen sind dem Evaluationsinstrument SEIS* (Selbstevaluation in Schulen) entnommen. *) 2004-2008 Bertelsmann Stiftung, 2008-2015 SEIS Deutschland ggf. TAN: Markierung: Korrektur: und Onlineeingabe unter: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. 1. In meinem Unterricht haben meine Schüler gelernt: 1.1. gut mit anderen sammenarbeiten. 1.2. aufmerksam hören, wenn andere reden. 1.3. die Meinungen anderer respektieren. 1.4. sich an einer Gruppenarbeit beteiligen. 1.5. auf verschiedenen Wegen eine Aufgabe lösen. 1.6. ihren Fähigkeiten vertrauen. 1.7. Probleme auch aus der Sicht von anderen beurteilen. 2. Ich finde, dass die Schule die Schüler gut auf die nächste Klasse vorbereitet: 2.1. in den meisten Fächern. 2.2. darin, neue Dinge lernen. 3. Meine Schüler können ihre eigenen Ideen im Unterricht gut erklären: 3.1. schriftlich. 3.2. mündlich. 4. In den folgenden Fächern lernen unsere Schüler, so gut sie können: 4.1. Deutsch. 4.2. Englisch (bzw. 1. Fremdsprache). 4.3. Mathematik. 5. In meinem Unterricht haben meine Schüler gelernt: 5.1. eigenständig an Aufgaben arbeiten. 5.2. als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen lernen. 5.3. ihre Arbeit rechtzeitig fertig stellen. 5.4. erkennen, worin sie gut sind und worin sie besser sein könnten. 5.5. die richtigen Informationen finden und auswählen. 5.6. aus ihren Fehlern lernen. 5.7. nachfragen, wenn sie etwas verstehen. 5.8. eine Aufgabe auch dann lösen, wenn es ihnen auf Anhieb gelingt. F2243U0P1PL0V0

6. In meinem Unterricht haben die Schüler gelernt: 6.1. ihren Arbeitsplatz organisieren. 6.2. ihre Zeit einteilen. 6.3. gesund leben. 6.4. dabei helfen, die Umwelt schonen. 6.5. darüber nachdenken, was sie in den Medien sehen und hören (z. B. im Fernsehen, Radio, in den Zeitungen, Zeitschriften, im Internet usw.). 6.6. mit ihrem Geld vernünftig umgehen. 6.7. mit technischen Problemen im Alltag besser fertig werden (z.b. technische Geräte bedienen, ihren Freunden E-Mails schicken, ein Modell bauen etc.). 7. Die Schüler sammeln Erfahrungen in der Arbeitswelt (z. B. Praktika, Betriebsbesichtigungen, Projekte, etc.). 8. Lerninhalte und Methoden n wir regelmäßig mit den Kindertagesstätten/abgebenden bzw. aufnehmenden Schulen unserer Schüler ab. 9. Es gibt systematische Angebote r Schullaufbahnberatung für Schüler und Eltern. 10. Die Schule informiert die Schüler systematisch über die weiteren Möglichkeiten der Schulbildung, der Berufsausbildung bzw. des Studiums. 11. Ich informiere die Eltern regelmäßig über: 11.1. die Stärken ihrer Kinder. 11.2. die Schwächen ihrer Kinder. 12. Ich finde, dass die Schule die Schüler gut auf die weiterführende Schule, das Studium bzw. den Beruf vorbereitet. 13. Unsere Schule hat im Ort/in der Region einen guten Ruf. 14. Ich würde meine eigenen Kinder auf eine Schule wie diese schicken. 15. Die Lehrer an unserer Schule n sich darüber ab, wie wir die überfachlichen Fähigkeiten vermitteln. 16. Die Lehrer bereiten gemeinsam Unterricht vor und nach. 17. Die Lehrer an unserer Schule achten darauf, dass der Lehrplan ein kontinuierliches Ganzes von Klasse Klasse bildet. 18. Ich helfe meinen Schülern erkennen, wie das, was sie in meinem Unterricht lernen, mit dem in Zusammenhang steht, was sie in anderen Fächern lernen. 19. Die Lehrer an dieser Schule arbeiten sammen mit Kollegen an der (Weiter-) Entwicklung des schulinternen Curriculums. 20. Ich bin mit der Art und Weise frieden, wie das Curriculum an meiner Schule umgesetzt wird. F2243U0P2PL0V0

21. Schüler erhalten von ihren Lehrern sätzliche Hilfe und Unterstütng, wenn sie diese benötigen. 22. Die meisten Lehrer helfen allen Schülern, gute Leistungen erbringen. 23. Ich gebe den Schülern regelmäßig Rückmeldungen über ihre Arbeit im Unterricht. 24. Unsere Schule fördert individuelle Begabungen und Interessen der Schüler (Lese-/Literaturkreis, Naturwissenschaften, Wettbewerbe o.ä.). 25. Unsere Schule bietet den Schülern vielfältige nationale und/oder internationale Begegnungsmöglichkeiten (Schüleraustausch, Städtereisen, Auslandsaufenthalt, Kulturtage etc.). 26. Ich erstelle für die (besonders begabten oder schwachen) Schüler individuelle Förderkonzepte. 27. Ich verwende häufig folgende Lern- und Lehrmethoden in meinem Unterricht: 27.1. Ich unterrichte die ganze Klasse, indem ich ein Thema präsentiere und den Schülern Fragen stelle. 27.2. Die Schüler schreiben Notizen von der Tafel oder vom OHP ab. 27.3. Die Schüler benutzen Arbeitsblätter oder das Lehrbuch. 27.4. Die Schüler arbeiten in Gruppen sammen. 27.5. Die Schüler diskutieren miteinander. 27.6. Die Schüler halten Vorträge vor der Klasse. 27.7. Die Schüler benutzen Medien für ihre Präsentationen (z. B. Computer, OHP, Plakate, Stellwände usw.). 27.8. Ich beziehe außerschulische Lernorte mit ein. 28. Ich verwende regelmäßig verschiedene Unterrichtsmethoden (z. B. Projektarbeit in Gruppen, Einsatz verschiedener Materialien, verschiedene Arbeitsformen o. ä.). 29. Die Schüler benutzen das Internet, um Informationen suchen. 30. Die Schüler arbeiten über mehrere Tage an Projekten oder Aufgaben (entweder allein oder in Gruppen). 31. Die Schüler finden selbst Lösungen für Probleme oder Aufgabenstellungen. 32. Meine Schüler haben gelernt: 32.1. mit anderen über ihre Gedanken sprechen, wenn sie ein Problem lösen. 32.2. selbstständig Entscheidungen treffen. 32.3. beim Denken und Handeln Neues ausprobieren. 33. Die Schüler können an unserer Schule in ihrem eigenen Tempo lernen. F2243U0P3PL0V0

34. Die meisten Lehrer sorgen dafür, dass die Unterrichtsstunden pünktlich beginnen und pünktlich enden. simme 35. In meinen Unterrichtsstunden gibt es wenige Störungen. 36. Für den Unterricht kann die Sitzordnung variabel gestaltet werden (Gruppenarbeit, Stuhlkreis, Stillarbeit etc.). 37. Ich achte genau darauf, was meine Schüler sagen. 38. Die Schüler haben an unserer Schule gelernt: 38.1. eine Gruppe führen/ eine Gruppe leiten. 38.2. dabei helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule klären. 39. Ich mache den Schülern deutlich, was sie als Hausaufgabe tun haben. 40. Schüler und Lehrer haben in der Schule die Möglichkeit, ihren Klassenraum gestalten (z. B. Bilder, Pflanzen, Möbel etc.). 41. Ich habe ausreichend Zeit, mich um meine Schüler kümmern. 42. Das Leistungsniveau der Schüler ist an unserer Schule insgesamt hoch. 43. Unsere Schule setzt für alle Schüler hohe Maßstäbe. 44. Für die meisten Fächer haben wir an unserer Schule Grundsätze r Leistungsbewertung vereinbart. 45. Die Schüler wissen, welche Leistungen sie erbringen müssen, um gute Noten erreichen können. 46. Die Schüler bewerten ihre eigene Arbeit anhand von Kriterien und Merkmalen, die wir im Unterricht entwickelt haben (Kompetenzraster). 47. Die Schüler schreiben auf, was sie gelernt haben (Lerntagebücher). 48. Die Schüler sammeln Beispiele ihrer Arbeit, um zeigen, wie ihre Arbeit sich verbessert (Portfolios). 49. In meinem Unterricht setze ich viele verschiedene Arten der Bewertung ein, wenn es darum geht, Leistungen messen (z. B. Projektarbeiten, Hausarbeiten, Präsentationen, Kompetenztest etc). 50. Nach einer Klassenarbeit oder einem Test verwende ich die Ergebnisse, um den Schülern erklären, wie sie ihre Arbeit verbessern können. 51. Die Schule bietet den Schülern neben dem normalen Unterricht eine Reihe von Zusatzangeboten (z. B. Förderangebote, allgemeine Beratung und Berufsberatung, fachliche Unterstütng, AGs etc.). 52. An unserer Schule gibt es ein vielfältiges kulturelles Angebot (Schulund Sportfeste, Theater- und Musikaufführungen u.a.). 53. Die Schüler können Räume und Materialien der Schule auch außerhalb der Unterrichtszeiten nutzen (z. B. in der Mittagspause, in Freistunden, am Nachmittag). F2243U0P4PL0V0

54. An der Schule gibt es Beratungs- und Unterstütngsangebote für Eltern. 55. Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort. 56. Ich fühle mich in unserer Schule sicher. 57. Es gibt an unserer Schule gesunde und gute Verpflegungsmöglichkeiten. 58. Unsere Schule will, dass Schüler verstehen, warum gutes Verhalten wichtig ist. 59. Ich finde, die Schule hat vernünftige Verhaltensregeln. 60. Wenn an unserer Schule Schüler von Mitschüler geärgert oder körperlich und seelisch schlecht behandelt werden, tun die Lehrer etwas dagegen. 61. Die Schüler kommen mit den meisten Lehrern gut aus. 62. Den meisten Lehrern ist es wichtig, dass es den Schülern gut geht. 63. Die Schüler akzeptieren und respektieren sich untereinander. 64. Wenn Schüler eine wirklich gute Leistung vollbringen, wird das an der Schule allgemein bekannt gemacht. 65. Schüler erhalten von ihren Lehrern bei persönlichen Problemen Hilfe und Unterstütng, wenn sie diese benötigen. 66. Außer uns Lehrer gibt es an unserer Schule auch andere Ansprechpartner (Sozialarbeiter, Schülervertretung, Seelsorger o. a.) für die Schüler. 67. An dieser Schule gibt es immer jemanden, an den sich die Schüler bei schulischen Problemen wenden können. 68. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben in der Schule anfertigen und sich ggf. dabei helfen lassen. 69. Die Schüler lernen in der Schule, wie der Konsum von Drogen (z. B. Nikotin, Alkohol, Haschisch u. a.) ihr gesundes Leben beeinträchtigen kann. 70. Wenn an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler betreffen, werden die Meinungen der Schüler berücksichtigt. 71. Wenn Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler und Eltern betreffen, werden die Meinungen der Eltern berücksichtigt. 72. Unsere Schülervertretung kann Entscheidungen wichtigen Aspekten des schulischen Lebens und der schulischen Arbeit beeinflussen. 73. Ich bin damit frieden, wie an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden. 74. Die Schüler werden in die Gestaltung des Schullebens mit einbezogen. F2243U0P5PL0V0

75. Die Eltern werden regelmäßig an der Organisation und Durchführung des Schullebens beteiligt (Schul- und Sportfeste, Projekte, Theaterund Musikaufführungen o. ä.). 76. Unsere Schule kooperiert mit den benachbarten Schulen der Region / Stadt, um das Lernen verbessern. 77. Unsere Schule bezieht außerschulische Partner in die Gestaltung ihres Angebots (Betriebspraktika, Unterricht, AGs, Kurse etc.) mit ein. 78. Unsere Schule arbeitet mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sammen. 79. Die Zusammenarbeit mit örtlichen sozialen Einrichtungen (z. B. Jugendamt, Beratungsstellen, Vereine etc.) funktioniert gut. 80. Die Schule betreibt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Internetauftritt, Jahrbuch etc.). 81. Die Schulleitung hat klare Vorstellungen von der künftigen Entwicklung unserer Schule. 82. Wir erhalten klare Informationen seitens der Schulleitung. 83. Die Schulleitung steht r Verfügung, um wichtige Aspekte der schulischen Arbeit wie Lehrplan und Unterricht besprechen. 84. Die Schulleitung legt Wert auf das Einhalten von Vereinbarungen. 85. Die Schule kommuniziert regelmäßig mit den Eltern. 86. Die Schulleitung übernimmt Verantwortung für die Planung, Umsetng und Evaluation der Ziele und Aktivitäten der Schule. 87. Der Schulleitung gelingt es, mich für sätzliche Aktivitäten außerhalb des Unterrichts motivieren. 88. Die Schulleitung setzt verschiedene Methoden mit dem Ziel ein, den Unterricht und das Lernen verbessern (Unterrichtsbesuche, Teambildung, Organisation von kollegialen Hospitationen). 89. An unserer Schule übernimmt eine Steuergruppe vielfältige Aufgaben in der Schulentwicklung. 90. Die Schulleitung steht ihrem Wort und hält Zusagen ein. 91. Die Verwaltung bzw. das Sekretariat steht Schülern bei Fragen r Verfügung. 92. Die Eltern erhalten von der Verwaltung/dem Sekretariat klare Informationen. 93. In unserer Schule ist transparent, wer für welche Aufgaben ständig ist. 94. Informationen über die Verwendung der finanziellen Mittel der Schule werden veröffentlicht. 95. Fach- oder Jahrgangsteams können den Unterricht flexibel organisieren. F2243U0P6PL0V0

96. Finanzielle Mittel werden im Einklang mit dem Schulprogramm verwendet. 97. An unserer Schule fällt wenig Unterricht aus. 98. Der Vertretungsunterricht an unserer Schule ist gut organisiert. 99. Die Unterrichsorganisation der Schule unterstützt die Ziele des Schulprogramms. 100. Die Stundenplangestaltung an unserer Schule folgt einer sinnvollen Rhythmisierung des Unterrichtstages. 101. Ich bin damit frieden wie Unterricht und Pausen an unserer Schule organisiert sind. 102. An unserer Schule werden Lehrkräfte unterstützt, wenn sie besondere Unterrichtsvorhaben planen (z. B. Projekte, Teamteaching, etc.). 103. Ich arbeite gern an dieser Schule. 104. An unserer Schule werden Lehrkräfte und die sonstigen Mitarbeiter häufig für ihren Einsatz und ihre Leistungen gelobt. 105. Aktive Gesundheitsförderung ist ein wichtiges Thema an unserer Schule. 106. An unserer Schule fehlen Lehrkräfte selten auf Grund von Krankheit. 107. Uns stehen für die Durchführung des Unterrichts ausreichend Arbeitsmittel r Verfügung. 108. Ich bin mit der räumlichen Ausstattung meiner Schule frieden (z. B. für Unterrichtsvorbereitung, Teamarbeit, Beratung). 109. In der Schule bieten sich Möglichkeiten, zwischendurch kurz mal Dinge tun, die s mit dem Unterricht oder meinen Aufgaben tun haben (z. B. kurze Pausen, Telefonate, etc.). 110. Für Fortbildungsmaßnahmen stehen finanzielle Mittel r Verfügung. 111. Die Lehrer-Fortbildung ist ausgerichtet auf: 111.1. meine Bedürfnisse. 111.2. die Bedürfnisse der Schule. 111.3. die Bedürfnisse des Fachbereichs/der Abteilung. 112. Ich setze die Impulse aus Fortbildungen in meinem Unterricht um. 113. Die Schule verfügt über eine systematische Fortbildungsplanung. 114. An unserer Schule gibt es ein Konzept r Einarbeitung neuer Mitarbeiter. 115. Die Lehrer an unserer Schule sind vergleichbar stark belastet. F2243U0P7PL0V0

116. Für einen besonderen Einsatz werden Lehrer an unserer Schule entlastet. 117. Meine Wünsche und Erwartungen hinsichtlich des Personaleinsatzes werden berücksichtigt. 118. An unserer Schule wird selten fachfremd Unterricht erteilt. 119. Die Schulleitung kennt auch die über den Unterricht hinaus gehenden Fähigkeiten und Interessen der einzelnen Lehrer. 120. Der Personaleinsatz unterstützt die Bildung von Teams. 121. In unserer Schule kommen die meisten Lehrer gut miteinander aus. 122. Zwischen Lehrern und sonstigen Mitarbeitern herrscht ein harmonisches Arbeitsverhältnis. 123. An unserer Schule gibt es spezielle Angebote r kollegialen Beratung. 124. An unserer Schule arbeiten die Lehrer überwiegend in Teams. 125. An unserer Schule haben Absprachen ein hohes Maß an Verbindlichkeit. 126. Im Kollegium werden systematisch Fortbildungserfahrungen ausgetauscht. 127. Lehrer, alle sonstigen Mitarbeiter, Eltern und Schüler arbeiten alle gemeinsam am Erfolg unserer Schule. 128. Die Schule hat klare Vorstellungen von ihren langfristigen Zielen und Werten. 129. Die Kenntnis unserer Schulziele hilft mir, mit den Eltern kommunizieren. 130. Meine Arbeit steht in Zusammenhang mit den Zielen der Schule. 131. Die Schule macht deutlich, dass ihr das Lernen der Schüler am wichtigsten ist (z. B. werden Erfolge der Schüler mit Preisen belohnt und sätzlich Unterstütng angeboten). 132. Die Unterrichtsentwicklung steht an unserer Schule im Mittelpunkt der Schulprogrammarbeit. 133. Meine Schule setzt ihre Ziele erfolgreich um. 134. Unsere Schule vergleicht jedes Jahr ihre Leistungsergebnisse mit denen des Vorjahres. 135. Die meisten Lehrer engagieren sich für die Selbstevaluation der Schule. 136. An unserer Schule ist es üblich, dass die Lehrer ihren Unterricht regelmäßig von den Schülern bewerten lassen. 137. An dieser Schule führen Evaluationsergebnisse/Umfragen Verbesserungsmaßnahmen. 138. Was wir an unserer Schule machen, ist gut geplant und organisiert. F2243U0P8PL0V0

139. Die meisten Lehrer engagieren sich für: 139.1. die ganze Schule und nur die eigene Klasse. 139.2. die Planung der Schulentwicklung. 139.3. die Umsetng des Schulprogramms. 140. An unserer Schule werden neue Projekte und Maßnahmen regelmäßig schriftlich dokumentiert. 141. Die meisten Lehrer fühlen sich motiviert, neue Ideen vorbringen. 142. Ich habe das Gefühl, dass meine Verbesserungsvorschläge in der Schule positiv aufgenommen werden. 143. Beim Treffen von Entscheidungen werden die Lehrkräfte beteiligt. 144. Unsere Schule hat ausreichend Freiräume, um neue Ideen umsetzen. 145. Innovationen haben positive Wirkung auf meine Arbeitsfriedenheit. 146. Informationen sind auch für taubstumme oder sehbehinderte Schüler gänglich (z. B. in Blindenschrift, auf Kassette, Visualisierungshilfe). 147. Für Schüler ohne lautsprachliche Kommunikation werden alternative Kommunikationsformen eingesetzt. 148. Alle Räume der Schule sind barrierefrei gänglich (auch für Rollstuhlfahrer oder Blinde). 149. Die Schule macht es Schülern mit Behinderung leicht, den Schulweg bewältigen. 150. Notwendige Informationen über den Umgang mit besonderen Beinträchtigungen sind im jeweiligen Umfeld bekannt (Lehrer, Schüler, Mitarbeiter, ) 151. Schüler erkennen Leistungen ihrer Mitschüler an, die andere Voraussetngen haben. 152. Schüler erkennen, dass von verschiedenen Schülern unterschiedliche Grade der Erfüllung schulischer Regeln erwartet werden können. 153. Die Stärken jedes einzelnen Schülers werden innerhalb der Lerngruppe/ Klasse bekannt gemacht. 154. Behinderte und behinderte Schüler lösen häufig gemeinsam Aufgaben. 155. Leistungsbeurteilungen sind am individuellen Lernfortschritt der Schüler orientiert. 156. Schüler mit schweren Mehrfachbehinderungen wird die Teilnahme am gemeinsamen Unterricht ihrer Lerngruppe ermöglicht. 157. Es gibt an unserer Schule eine förderdiagnostische Lernbeobachtung. F2243U0P9PL0V0

Die Fragen sind dem Evaluationsinstrument SEIS* (Selbstevaluation in Schulen) entnommen. 158. Es existieren ergänzend r Notengebung Festlegungen r Lernbeobachtung, -dokumentation und -bewertung. 159. Der gemeinsame Unterricht überwiegt gegenüber getrennter Einzelund Kleingruppenförderung. 160. Verschiedene Maßnahmen der Förderung wurden in einem schulinternen Förderkonzept inhaltlich-konzeptionell sammengeführt. 161. Pädagogische Mitarbeiter hospitieren regelmäßig in den Unterrichtsstunden der Lehrkräfte. 162. Pädagogische Mitarbeiter und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam an Unterstütngssystemen für Schüler mit Behinderungen. 163. Der gemeinsame Unterricht wird regelmäßig im Team reflektiert und evaluiert (bspw. Fallbesprechungen). 164. Von den Lehrkräften der Schule, die in den Inklusionsklassen arbeiten, verfügt eine angemessene Anzahl über förderdiagnostische Kompetenzen. 165. Die Lehrkräfte kooperieren mit externen Fachleuten bzw. Beratungsstellen (bspw. Fachärzte, Sozialamt, Jugendamt, Krankenhaus). 166. Die Weitergabe von schülerbezogenen Informationen zwischen der abgebenden und der aufnehmenden Schule erfolgt systematisch. 167. Das Förderkonzept der Schule wurde von der Schulkonferenz beschlossen. 168. Die Klassenlehrkräfte und die sonderpädagogisch qualifizierten Lehrkräfte erstellen den Förderplan gemeinsam. 169. Individuelle Förderpläne werden regelmäßig fortgeschrieben. 170. Sonderpädagogische Förderpläne sind entwicklungs- und stärkenorientiert aufgebaut. 171. Sonderpädagogische Förderpläne enthalten Angaben den Förderzeiträumen. 172. Eltern werden an der Erstellung des sonderpädagogischen Förderplanes beteiligt. 173. Individuelle Entwicklungsplanungen sind so angelegt, dass sie die Teilhabe an gemeinsamen Unterrichtsinhalten sichern. 174. Unterricht und Therapien für Schüler mit Behinderungen sind zeitlich/ organisatorisch aufeinander abgestimmt. 175. Für Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung erfolgt eine Zusammenarbeit mit dem Jugendamt. Vielen Dank für die Teilnahme an dieser Befragung! Der Fragebogen wurde bereitgestellt durch das Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA). F2243U0P10PL0V0