Freiburger radiologische Tage

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Transkript:

Programm Freiburger radiologische Tage 18. und 19. Juli 2014

Zeitübersicht Freitag, 18. Juli 2014 ab 12.00 Uhr Registrierung 14.00 18.00 Uhr Tagung Samstag, 19. Juli 2014 9.00 12.00 Uhr Tagung ca. 13.00 Uhr Ende der Veranstaltung 2

Einladung Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, zu den FREIBURGER RADIOLOGISCHEN TAGEN am 18. und 19. Juli 2014 möchte Sie die Klinik für Radiologie des Universitätsklinikums Freiburg wieder ganz herzlich einladen. Unsere Radiologischen Tage haben wechselnde Schwerpunkte und in diesem Jahr möchten wir die onkologische Radiologie wieder etwas stärker in den Vordergrund rücken. Die Diagnostik von Lebertumoren, ihre radiologischen Behandlungsmöglichkeiten von den lokal-ablativen Verfahren bis hin zur Strahlentherapie, natürlich unter Berücksichtigung der möglichen Chirurgie, sollen neben den Problematiken der Niere am Freitag behandelt werden. Als Special Focus-Sitzung am Samstag haben wir uns das Prostatakarzinom und das Rectumkarzinom herausgesucht. Beide Tumorentitäten stellen einen wesentlichen Teil unseres diagnostischen Arbeitens dar und es hat sich hier einiges in den letzten Jahren an Neuerungen ergeben. Einen anderen Aspekt möchten wir mit der Radiologie des Traumas in unsere Radiologischen Tage bringen, da zunehmend die Radiologie in der Notfallmedizin eine wesentliche und zum Teil auch entscheidende Rolle spielt, immer mehr CT-Scanner werden direkt in den Unfallambulanzen installiert. Zum Abschluss als Ausblick für alle soll die Kernspintomographie des zentralen Nervensystems für Klinik und Praxis beleuchtet werden, nicht in der Tiefe einer neuroradiologischen, detaillierten Analyse, sondern unter dem Gesichtspunkt, was der Radiologe täglich parat haben muss, um MRT s des Cerebrums durchzuführen und korrekt zu befunden. Die gewählten Themen, die in alter Tradition ein gewisses Kaleidoskop unserer täglichen Arbeit darstellen, werden Ihnen von ausgewiesenen Experten und Expertinnen vermittelt und wir hoffen, Sie wie immer über den Dächern Freiburgs mit schönem Wetter und guter Stimmung begrüßen zu können. Wir wünschen Ihnen eine gute und sichere Anreise und freuen uns auf Ihr Kommen. Ihr Prof. Dr. Mathias Langer ÄRZTLICHER DIREKTOR 3

Programm Freitag, 18. Juli 2014 14.00 Uhr Begrüßung M. Langer Leber Vorsitz: T. Vogl 14.05 Uhr Primärdiagnostik bei F. Fischbach Lebertumoren 14.30 Uhr Lokal-ablative Verfahren T. Vogl bei Lebertumoren 14.50 Uhr Strahlentherapie bei T. Brunner Lebertumoren 15.10 Uhr Chirurgie bei Lebertumoren H. Neeff 15.30 Uhr Diskussion Niere Vorsitz: Kaffeepause M. Uder 16.10 Uhr Fehlbildungen P. Hallscheidt Niere und Harnwege 16.40 Uhr Nierentumore CT, MRT M. Uder 17.10 Uhr Nierentumore W. Schultzemoderne operative Therapie Seemann 17.30 Uhr Diskussion Ende des ersten Tages 4

Programm Samstag, 19. Juli 2014 Special Focus Vorsitz: K. Nikolaou 9.00 Uhr Prostatakarzinom Update M. Quentin 9.20 Uhr Rektumkarzinom Revisited A. O. Schäfer 9.40 Uhr Post-Processing und T. Baumann Reporting-Trends 10.00 Uhr Kardio-MRT-News K. Nikolaou 10.20 Uhr Diskussion Trauma Vorsitz: Pause E. Kotter 11.00 Uhr Stellenwert der konventionellen H. Schmal Trauma-Diagnostik? 11.20 Uhr CT-Workflow beim Polytrauma U. Linsenmaier 11.40 Uhr Diskussion Das besondere Thema Vorsitz: M. Langer 11.45 Uhr Zerebrale MRT für Klinik I. Mader und Praxis 12.10 Uhr Diskussion 12.15 Uhr Verabschiedung, Ende der Veranstaltung Im Anschluss kleiner Imbiss 5

Moderatoren und Referenten PD Dr. Tobias Baumann Prof. Dr. Frank Fischbach Prof. Dr. Peter Hallscheidt Prof. Dr. Elmar Kotter Prof. Dr. Mathias Langer PD Dr. Ulrich Linsenmaier Prof. Dr. Irina Mader Dr. Hannes Neeff Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Universitätsspital Basel Oberarzt Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Universitätsklinikum Magdeburg Radiologie-Darmstadt Ltd. Oberarzt Klinik für Radiologie Ärztlicher Direktor Klinik für Radiologie Chefarzt Institut für Röntgendiagnostik und Strahlentherapie Klinikum München Pasing Oberärztin Klinik für Neuroradiologie Oberarzt Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Prof. Dr. Konstantin Nikolaou Direktor Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsklinikum Tübingen Dr. Michael Quentin Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsklinikum Düsseldorf Prof. Dr. Arnd-Oliver Schäfer Chefarzt Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Städtisches Klinikum St. Georg Leipzig 6

Moderatoren und Referenten Prof. Dr. Hagen Schmal Prof. Dr. Wolfgang Schultze-Seemann Prof. Dr. Michael Uder Prof. Dr. Thomas Vogl Ltd. Oberarzt Department für Orthopädie und Traumatologie Stellvertretender Direktor Abteilung Urologie Direktor Radiologisches Institut Universitätsklinikum Erlangen Direktor Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsklinikum Frankfurt 7

Allgemeine Hinweise Tagungsort: Wissenschaftliche Leitung: Tagungssekretäre: Panorama Hotel Mercure Prof. Dr. M. Langer, Ärztlicher Direktor Klinik für Radiologie Prof. Dr. O. Schäfer Tagungssekretariat: Frau Auwärter Klinik für Radiologie Hugstetter Straße 55, 79106 Freiburg Telefon 07 61 / 2 70-3 80 60 Telefax 07 61 / 2 70-3 83 80 Techn. Organisation: Bracco Imaging Deutschland 78467 Konstanz Tagungsgebühren: Chefärzte / Selbstständige 150, Euro Oberärzte 110, Euro Assistenzärzte 60, Euro Tageskarte 100, Euro Hotelreservierung: CME: Panorama Hotel Mercure Wintererstraße 89, 79104 Freiburg Telefon 07 61 / 5 10 30 Telefax 07 61 / 5 10 33 00 oder Freiburg Wirtschaft & Touristik GmbH Rotteckring 14, 79098 Freiburg Telefon 07 61 / 3 68 90-32 / 33 / 34 Telefax 07 61 / 3 68 90-70 Achtung: Reservierungen bis spätestens 30. Juni 2014. Anmeldung auch per E-Mail: gerda.auwaerter@uniklinik -freiburg.de CME-Punkte von Landesärztekammer Baden-Württemberg, Akademie für Fortund Weiterbildung in der Radiologie 8

Orientierungsplan Über die Autobahn A5 Karlsruhe/Basel kommend benutzen Sie die Ausfahrt»Freiburg Mitte«und fahren in Richtung»Altstadt«. Sie kommen automatisch auf den Schlossbergring, der eine Linkskurve macht. In dieser Linkskurve biegen Sie an der Ampel rechts in die Mozartstraße ab und unmittelbar danach halbrechts in die Wintererstraße. Folgen Sie nun der Straße ca. 2,5 km bergauf. 9

Dank Nachfolgende Firmen sind vertreten: Firma Agfa Deutschland, Köln Firma Bracco Imaging Deutschland GmbH, Konstanz Firma CHILI Radiology, Dossenheim Firma eucatech AG, Rheinfelden Firma 4voice AG, Unterföhring Firma Medtron, Saarbrücken Firma Phönix PACS GmbH, Freiburg Firma Siemens AG, Erlangen Firma Ulrich GmbH, Ulm Firma Dr. Wolf, Beckelmann & Partner, Bottrop Wir danken für die Unterstützung der Veranstaltung. 10

Gold für höchste Konzentration IMERON Wirkstoff: lomeprol. Zusammensetzung: 1 ml imeron 150/250/300/350/400 MCT enthält: 306,2/510,3/612,4/714,4/816,5 mg lomeprol, entsprechend 150/250/300/350/400 mg Jod; sonstige Bestandteile: Trometamol, Salzsäure, Wasser für Injektion. Anwendungsgebiete: imeron 150: Infusionsurographie, Digitale Subtraktionsphlebographie, Computertomographie (CT), Kavernosographie, i.v. und i.a. Digitale Subtraktions-Angiographie (DSA), endoskopische retrograde Cholangio-Pankreatikographie (ERCP), Miktionszystourethrographie (MCU) bei Kindern. imeron 250: i.v. Urographie, periphere Phlebographie, CT, i.v. und i.a. DSA. imeron 300: i.v. Urographie, periphere Phlebographie, Computertomographie (CT), Kavernosographie, i.v. und i.a. DSA, konventionelle Angiographie, Angiokardiographie, konventionelle selektive Koronararteriographie, interventionelle Koronararteriographie, ERCP, Darstellung von Körperhöhlen und Drüsenausführgängen. imeron 350: i.v. Urographie, CT (Ganzkörper), i.v. und i.a. DSA, konventionelle Angiographie, Angiokardio graphie, konventionelle selektive Koronararteriographie, interventionelle Koronararteriographie, Darstellung von Körperhöhlen und Drüsenausführgängen. imeron 400 MCT: i.v. Urographie (Erwachsene), CT (Ganzkörper), i.v. und i.a. DSA, konventionelle Angiographie, Angiokardiographie, konventionelle selektive Koronar arteriographie, interventionelle Koronararteriographie, Fistulographie, Galaktographie, Dakryozystographie, Sialographie. Gegenanzeigen: Manifeste Hyperthyreose. Überempfind lichkeit (Allergie) gegenüber einem der Bestandteile. Nebenwirkungen: Immunsystem: Anaphylaktoide Reaktion. Psychiatrische Erkrankungen: Unruhe, Verwirrtheit. Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen, Synkope, Paralyse, Schwindel, Koma, Bewusstlosigkeit, Tremor, Konvul sion, Aphasie, Gesichtsfelddefekt. Herzerkrankungen: Bradykardie, Tachykardie, Zyanose. Gefäßerkrankungen (vor allem nach kardiovaskulären Verfahren/Eingriffen): Blässe, Hypertonie, Hypotonie, Kreislaufkollaps. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Dyspnoe, Larynx ödem, nasale Kongestion. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit, Erbrechen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Erythem, Quaddeln, Pruritus, Ausschlag, vermehrtes Schwitzen. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Rückenschmerzen, Muskelspasmen. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Niereninsuffizienz, Oligurie, Proteinurie. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Wärmegefühl in der Brustgegend, Blutung an der Einstichstelle, Pyrexie, Wärmegefühl und Schmerzen an der Einstichstelle. Untersuchungen: Erhöhter Kreatininwert im Blut. Einige dieser Wirkungen treten möglicher - weise als Folge des Untersuchungsverfahrens auf. Beobachtungen nach dem Inverkehrbringen von imeron : Die nachfolgend genannten Neben wirkungen fassen andere, sehr selten (< 0,01%) spontan beobachtete unerwünschten Wirkungen von imeron zusammen, die während der klinischen Studien nicht berichtet wurden. Intravaskuläre und intrathekale Verabreichung: Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Thrombozytopenie. Stoffwechsel- und Ernäh rungsstörungen: Anorexie. Psychiatrische Erkrankungen: Angst, hyperkinetisches Syndrom. Erkrankungen des Nervensystems: Transitorische ischämische Attacke, Enzephalopathie, Hirnödem, zerebrovaskuläre Störung, Okulomotoriuslähmung, Dysarthrie, Parästhesie, Amnesie, Somnolenz, Parosmie. Augenerkrankungen: Vorübergehende Blindheit, Sehstörung, Konjunktivitis, vermehrter Tränenfluss, Photopsie, Photophobie. Herzerkrankungen: Herzstillstand, Myokardinfarkt, Herzversagen, Angina pectoris, Arrhythmie, Kammer- oder Vorhofflimmern, atrioventrikulärer Block, Extrasystolen, Palpitationen, Koronarthrombose wurde als eine Komplikation bei der Katheterisierung der Koronararterien beobachtet. Embolie der Koronararterien wurde nach der Katheterisierung der Koronararterien beobachtet. Gefäßerkrankungen: Schock, Hitzewallung, Flush. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Atemstillstand, akute Schocklunge (ARDS), Lungenödem, Pharynxödem, Bronchospasmus, Asthma, Hypoxie, Dyspnoe, Stridor, Husten, Hyperventilation, Pharynxbeschwerden, Larynxbeschwerden, Rhinitis, Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Akute Pankreatitis, Durchfall, Bauchschmerzen, vermehrter Speichelfluss, Vergrößerung der Speicheldrüse, Dysphagie, Stuhlinkontinenz, Ileus. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Angioneurotisches Ödem, Ekzem, Urtikaria, Kaltschweißigkeit. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Arthralgie, Muskelsteifheit. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Nierenversagen, Harninkontinenz. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Schüttelfrost, lokales Kältegefühl, Reaktion an der Einstichstelle, Müdigkeit, Unwohlsein, Durst. Untersuchungen: ST-Streckenhebung im Elektrokardiogramm, abnormales Elektrokardiogramm, abnormaler Leberfunktionstest, Anstieg von Blutharnstoff. Wie auch bei anderen iodierten Kontrastmitteln wurde nach der Verabreichung von imeron sehr selten Fälle von mukokutanen Syndromen berichtet, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) und Erythema Multiforme. Körperhöhlen: ERCP: Erhöhte Blutamylase, Pankreatitis. Hysterosalpingographie: Schmerzen. Verschreibungspflichtig. (Stand 06/2013). Bracco Imaging Deutschland GmbH, 78467 Konstanz, www.braccoimaging.de