Sauerstoff-Lambda-Sonde Typ LSM 11 Messung des Sauerstoffgehaltes

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Transkript:

Sauerstoff-Lambda-Sonde Typ LSM 11 Messung des Sauerstoffgehaltes 1/5 Eingangsgröße: Ô Ausgangsgröße: U Prinzip der galvanischen Sauerstoffkonzentrationszelle mit Festelektrolyt ermöglicht Messung der Sauerstoffkonzentration, z. B. in einem Abgasgemisch. Sonde mit stabilem und störungsunempfindlichem Ausgangssignal für extreme Betriebsbedingungen. Anwendung Verbrennungsprozesse Ölbrenner Gasbrenner Kohlefeuerung Holzfeuerung Bioabfall Industrieöfen Motorsteuerungen Magermotoren Gasmotoren Blockheizkraftwerke Industrieprozesse Verpackungseinrichtungen Verfahrenstechnik Trocknungsanlagen Härtereiöfen Metallurgie (Stahlschmelze) Chemieindustrie (Glasschmelze) Mess- und Analyseprozesse Rauchgasmessung Gasanalyse Bestimmung des Wobbeindex Aufbau und Funktion Der keramische Teil der Lambda-Sonde (Festelektrolyt) hat die Form eines einseitig geschlossenen Rohres. Die Oberfläche der Sondenkeramik ist auf der Innen- und Außenseite mit einer mikroporösen Platinschicht (den Elektroden) versehen, die einerseits durch katalytische Wirkung die Sondencharakteristik entscheidend beeinflusst, andererseits zur Kontaktierung dient. Auf dem abgasseitigen Teil der Sondenkeramik befindet sich über der Platinschicht eine festhaftende hochporöse Keramikschicht. Diese Schutzschicht verhindert einen erosiven Einfluss der Rückstände im Abgas auf die katalytisch wirkende Platinschicht. Dadurch erhält die Sonde eine hohe Langzeitstabilität. Die Sonde ragt in den Abgasstrom und ist so gestaltet, dass die eine Elektrode vom Abgas umspült ist und die andere mit der Außenluft (Atmosphäre) in Verbindung steht. Sie misst dabei den Restsauerstoffanteil im Abgas. Die katalytische Wirkung der abgasseitigen Elektrodenoberfläche verursacht einen sprunghaften Verlauf der Sondenspannung im Bereich von Ô=1. Die Luftzahl Lambda (Ô) ist das Verhältnis zwischen dem tatsächlichen und einem idealen Luft-Brennstoffverhältnis. Die aktive Sondenkeramik (Zrê) wird von innen durch ein keramisches Heizelement beheizt, sodass unabhängig von der Abgastemperatur die Temperatur der Sondenkeramik über der Funktionsgrenze von 350 C verbleibt. Das keramische Heizelement besitzt eine PTC-Charakteristik, was zu einer schnellen Aufheizung führt und den Leistungsbedarf bei heißem Abgas begrenzt. Die Anschlüsse des Heizelements sind von der Sondensignalspannung völlig entkoppelt (R>30MO). Durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen wird bei der Lambda-Sonde des Typs LSM 11 der Kennlinienverlauf im Mageren von Ô>1,0 1,5 (für Sonderanwendungen bis Ô=2,0) stabilisiert: Verwendung eines leistungsstarken Heizelementes (16 W) besondere Schutzrohrgestaltung modifiziertes Elektroden/Schutzschicht- System Der besondere Aufbau ermöglicht: sichere Regelung, auch bei niederen Abgastemperaturen (z. B. bei Verbrennungsmotoren im Leerlauf) flexible Einbaumöglichkeiten unabhängig von der externen Erwärmung geringe Abhängigkeit des Funktionsparameters von der Abgastemperatur niedere Abgaswerte durch schnelle Sondendynamik geringe Verschmutzungsgefahr, dadurch hohe Lebensdauer wassergeschütztes Sondengehäuse Kenngrößenerläuterung j Sondenspannung Heizspannung Å Abgastemperatur Ô Luftzahl ê Sauerstoffkonzentration in % Sonderzubehör Auswertegerät LA2 auf Anfrage. Es berechnet aus den Signalen der hier aufgeführten Lambda-Sonden die Lambda-Werte und zeigt diese digital an. Gleichzeitig werden die Werte über einen Analogausgang und über eine Multislave-V 24-Schnittstelle ausgegeben. Einbauhinweis Die Lambda-Sonde soll an einer Stelle eingebaut werden, die eine repräsentative Abgaszusammensetzung bei Einhaltung der vorgeschriebenen Temperaturgrenzen gestattet. Die Montage erfolgt durch Einschrauben mit einem Anzugsmoment von 50 60 Nm in ein Gegengewinde. Einbauort so wählen, dass das Gas möglichst heiß ist. Temperaturobergrenzen beachten. Sonde möglichst stehend einbauen, dabei sollen die elektrischen Anschlüsse nach oben zeigen. Sonde nicht zu nahe am Ende des Abgasrohres einbauen, um den Einfluss der Außenluft auszuschließen. Der Abgastrakt muss vor der eingebauten Sonde gegenüber der Umgebung dicht sein, um Falschlufteinflüsse zu vermeiden. Robert Bosch GmbH Automotive Aftermarket Postfach 410960 76225 Karlsruhe Deutschland contact.i.business@de.bosch.com www.bosch-sensoren.de

2/5 Sonde vor Kondensat schützen. Sondenkörper muss zur Vermeidung von Überhitzung von außen belüftet werden. Sonde darf nicht lackiert, gewachst oder ähnlich behandelt werden. Zum Fetten des Gewindes nur das empfohlene Spezialfett verwenden. Die Sonde erhält die Referenzluft über die Anschlusskabel. Daher müssen die Anschlussstecker sauber und trocken sein. Eine Verwendung von Kontaktspray, Korrosionsmitteln u. ä. muss unterbleiben. Anschlusskabel dürfen nicht gelötet werden, sondern müssen gecrimpt, geklemmt oder geschraubt werden. Garantieansprüche Garantieansprüche nach den allgemeinen Lieferungsbedingungen A 17 können nur geltend gemacht werden, wenn als zulässige Brennstoffe rückstandsfreie, gasförmige Kohlenwasserstoffe und leichtes Heizöl nach DIN 51 603 verwendet werden.

3/5 Bestellnummer 0 258 104 007 Technische Daten Einsatzbedingungen Gesamtlänge 2500 mm Temperaturbereich passiv (Lagertemperaturbereich) -40... 100 C Dauer-Abgastemperatur bei eingeschalteter Heizung + 150 C...+ 600 C Zulässige maximale Abgastemperatur bei eingeschalteter Heizung (200 h kumulativ) + 800 C Betriebstemperatur am Sechskant des Sondengehäuses e 500 C Betriebstemperatur an Kabeldurchführung e 200 C Betriebstemperatur am Anschlusskabel e 150 C Betriebstemperatur am Anschlussstecker e 120 C Temperaturgradient in Sondenkeramik-Vorderseite e 100 K/s Temperaturgradient am Sechskant des Sondengehäuses e 150 K/s Zulässige Schwingungen am Sechskant - Stochastische Schwingungen Beschleunigung max. e 800 m/s2 Zulässige Schwingungen am Sechskant - Sinusförmige Schwingungen Amplitude e 0,3 mm Zulässige Schwingungen am Sechskant - Sinusförmige Schwingungen Beschleunigung e 300 m/s2 Belastungsstrom max. + 1 za Heizelement Versorgungsnennspannung (vorzugsweise Wechselspannung) ö Betriebsspannung u Heizleistung für = 350 C und der Abgas-Strömungsgeschwindigkeit von = 0,7 m/s bei 12 V Heizspannung im Beharrungszustand Heizstrom bei 12 V im Beharrungszustand Isolationswiderstand zwischen Heizung und Sondenanschluss 12 À 12... 13 V = 16 W = 1,25 A > 30 MO Werte für Brenneranwendungen Lambda-Regelbereich Ô 1... 2 Sondenausgangsspannung für Ô = 1,025 2,00 bei = 220 C und einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,4 0,9 m/s 68 mv... 3,5 mv Sondeninnenwiderstand Ä~ in Luft bei 20 C und 12 V Heizspannung e 250 O Sondenspannung in Luft bei 20 C im Neuzustand und 13 V Heizspannung - 6...- 16 mv Exemplarstreuung DÔ im Neuzustand (Standardabweichung 1 s) bei = 220 C und ca. 0,7 m/s Strömungsgeschwindigkeit - bei = 1,30 e + 0,013 Exemplarstreuung DÔ im Neuzustand (Standardabweichung 1 s) bei = 220 C und ca. 0,7 m/s Strömungsgeschwindigkeit - bei = 1,80 e + 0,050 Relative Empfindlichkeit D]/DÔ bei Ô = 1,30 0,65 mv / 0,01 Einfluss Abgastemperatur auf Sondensignal bei Temperaturerhöhung von 130 C auf 230 C und einer Strömungsgeschwindigkeit e 0,7 m/s bei Ô = 1,30; DÔ e + 0,01 Einfluss Heizspannungsänderung +10 % von 12 V bei = 220 C - bei Ô = 1,30; DÔ e + 0,009 Einfluss Heizspannungsänderung +10 % von 12 V bei = 220 C - bei Ô = 1,80; DÔ e + 0,035 Ansprechzeit bei = 220 C und ca. 0,7 m/s Strömungsgeschwindigkeit Neuwerte für den 66 %-Schaltpunkt; Ô-Sprung = 1,10 1,30 für Sprungrichtung mager 2 s Ansprechzeit bei = 220 C und ca. 0,7 m/s Strömungsgeschwindigkeit Neuwerte für den 66 %-Schaltpunkt; Ô-Sprung = 1,10 1,30 für Sprungrichtung fett 1,5 s Richtwert für Regelbereitschaft der Sonde nach Einschalten von Ölbrennern und Sondenheizung; = 220 C; Strömungsgeschwindigkeit ca. 1,8 m/s; Ô = 1,45; Sonde im Abgasrohr Ø 170 mm 70 s Sondenalterung DÔ im Heizölabgas nach 1000 h Brennerdauerlauf mit Heizöl EL; Messung bei = 220 C und bei Ô = 1,30 e + 0,012 Sondenalterung DÔ im Heizölabgas nach 1000 h Brennerdauerlauf mit Heizöl EL; Messung bei = 220 C und bei Ô= 1,80 e + 0,052 Standzeit bei < 300 C im Einzelfall vom Kunden zu erproben; Richtwert > 10 000 h Das Zubehör bitte nach Bedarf separat bestellen, da dieses nicht im Lieferumfang des Sensors enthalten ist.

4/5 Kennlinie für Propangasbetrieb (Magerbereich) Kennlinie für Gesamtbereich 1 Regelung Ô = 1 2 Magerregelung a fettes Gemisch b mageres Gemisch

5/5 Maßbilder Lambda-Sonde im Abgasrohr (Prinzip) A Signalspannung B Heizungsspannung C Kabeltülle und -dichtungen D Schutzrohr E Schutzschlauch ws weiß sw schwarz g grau L Gesamtlänge 1 Sondenkeramik 2 Elektroden 3 Kontakt 4 Gehäusekontaktierung 5 Abgasrohr 6 Keramische Schutzschicht (porös). Zubehör Bestellnummer Steckergehäuse Anschlussstecker für das Heizelement 1 284 485 110 Steckhülsen Anschlussstecker für das Heizelement; Inhalt 5: Stück 1 284 477 121 Schutzkappe Anschlussstecker für das Heizelement; Inhalt: 1 Stück 1 250 703 001 Kupplungsstecker Anschlussstecker für die Sonde; Inhalt: 1 Stück 1 224 485 018 Flackstecker Anschlussstecker für die Sonde; Inhalt: 5 Stück 1 234 477 014 Schutzkappe Anschlussstecker für die Sonde; Inhalt: 1 Stück 1 250 703 001 Spezialfett für Einschraubgewinde Dose 120 g 1 987 123 020 Das Zubehör bitte nach Bedarf separat bestellen, da dieses nicht im Lieferumfang des Sensors enthalten ist.