herzlich willkommen Business Talk Storage-Lösungen für KMU
Mission Mission Wir sind da, um die ICT-Bedürfnisse von KMU s in der deutschsprachigen Schweiz von Grund auf zu verstehen und dafür pro aktiv Lösungen zu entwickeln. Gerade weil wir dieses profunde Verständnis für unsere Kunden haben, sind unsere ICT-Lösungen ganzheitlich und nachhaltig. Damit schaffen wir einen maximalen Kundennutzen. Wir existieren als Steffen Informatik-Gruppe, damit sich unsere Kunden voll auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können. WE LIKE IT Seite 2
Standorte Standorte Pratteln Spreitenbach St.Gallen rund 120 Mitarbeitende auf 4 Standorte verteilt in Pratteln rund 30 Personen Gümligen Hauptsitz Niederlassung Service-Standort Seite 3
Fakten Fakten In Kürze Seit 1989 ein erfolgreicher und verlässlicher Partner Rund 600 Unternehmungen zählen zum Kundenkreis Professionelle Datacenter (an 2 Standorten) Besitzverhältnisse und Wachstum Firmenanteile zu 100% im Besitz von Unternehmensleitung und Mitarbeitenden Keine externen Investoren kontinuierliches, gesundes Wachstum seit 1989 Geschäftszahlen Als IT Solution Provider erwirtschaften wir einen Umsatz von ca. CHF 30 Mio, welcher sich zu gleichen Teilen auf Dienstleistungen und Handel verteilt. Seite 4
Kompetenzbereiche Kompetenzbereiche Consulting WE PLAN IT Infrastructure Solutions WE BUILD IT Leistungsfähige IT-Infrastruktur-Lösungen Die Grundlage für effiziente Prozesse Cloud Solutions WE RUN IT Wegweisende Cloud-Lösungen - für ein Mehr an Sicherheit und Verfügbarkeit Services WE MANAGE IT Business Solutions WE ORGANIZE IT Synthese aus ERP und Portalen - für integrale Unternehmenslösungen Leistungsfähige IT-Infrastruktur-Lösungen Die Grundlage für effiziente Prozesse Seite 5
Strategische Partnerschaften Strategische Partnerschaften Seite 6
Auszug zufriedener Kunden Auszug zufriedener Kunden Aeskulap Klinik Novartis Pharma Services AG BLT Baselland Transport AG Direct Mail Company Extra Express Logistik Gemeinde Allschwil Hama Technics Kantonsspital Bruderholz Offtex AG / Chicorée Pro Infirmis Rivella AG Schwob & Co. AG Sonnenhof AG Stadt Baden Seite 7
Nutzen Durch langjährige strategische Partnerschaften haben wir den direkten Draht zu den Technologieführern Sie bekommen engagierte Spezialisten mit aktuellem Knowhow, in der Regel belegt mit Zertifikaten Durch flexiblen Formen der Zusammenarbeit erhalten Sie massgeschneiderte Dienstleistungen nach Ihren Bedürfnissen Seite 8
Agenda Seite 9
Agenda Herausforderungen Grundlagen Was definiert ein Storage System? Technologien / Interconnectivity Entscheidungskriterien Anforderungen Storage Architekturen Storage Lösungsansätze Umsetzungsbeispiele Portfolio Seite 10
Herausforderungen Wichtigkeit von Storage Systemen wird häufig unterschätzt Daten Explosion Titelmasterformat Datenverlust durch Klicken bearbeiten 7x24h Verfügbarkeit Daten Management Hersteller?!? Skalierbarkeit & Flexibilität Betroffene Umsysteme Datenmigration Wahl der Verbindungstechnologie Wahl der Harddisk Technologie Budget Seite 11
Herausforderungen (forts.) Seite 12
Herausforderungen (forts.) 1PB = 1 000TB 1ZB = 1 000PB = 1 000 000TB Seite 13
Was definiert ein Storage System? Hardware (Blech!) Disks, Enclosures, Cache, Kabel, Switches, etc. Software (Intelligenz!) Thinprovisioning, Snapshots, Tiering, Protection, etc. Einige Begriffe, die im Zusammenhang mit Storage immer wieder vorkommen SAN, NAS, DAS, FC, iscsi, Blocklevel, etc IOPS (Backend Performance) Durchsatz (Frontend Performance) Cache Latency Konnektivität Seite 14
Technologien & Interconnectivität Welche Funktionalitäten / Technologien benötige ich in meiner Infrastruktur? Block Level? iscsi und FC Protokoll Klassische SAN Systeme File Level? SMB/CIFS (Windows) und NFS (Linux, VMware) IdR NAS Systeme Beides? Seite 15
Technologien & Interconnectivität Welche Funktionalitäten / Technologien benötige ich in meiner Infrastruktur? Thinprovisioning Deduplikation Continous Data Protection Snapshot Failover Mirroring SSD Drives Flash Drives iscsi 1gbps, 10Gbps, 40Gbps Fiberchannel 8Gbps, 16Gbps Seite 16
Entscheidungskriterien Anhand welcher Kriterien entscheiden Sie sich für oder gegen ein Storage System? Budget? Preis / Leistung Verhältnis? Performance? Funktionalitäten? Technologien? Hersteller? Entscheidungskriterien sollten auf Grund analysierter Anforderungen definiert werden Seite 17
Anforderungen Die Frage «Was möchte oder muss mit dem Storage System alles abgedeckt werden können?» muss gestellt werden Speicherung von Daten? -> klar! aber welche Daten? Kapazität? Wieviel von was? Integration in die Backup Prozesse? Filedienste direkt an die Benutzer? Performance (IOPS vs. Durchsatz)? Datensicherheit? Replikation? Spiegelung? Seite 18
Anforderungen (forts.) Wie hoch muss die Verfügbarkeit sein? Vorhandene interne/externe SLAs? Migrations-Pfade? Ist ein Datenverlust akzeptierbar? Wenn ja wie gross darf der im Maximum sein? Was kann oder will ich aus der jetzigen Umgebung weiterhin nutzen? Wie wächst meine Infrastruktur über die nächsten Jahre? Konsolidierung von verschiedenen Datenbeständen? Seite 19
Anforderungen (forts.) Anforderung Lösungsansatz Daten-Effizienz Tiering, Deduplication Verfügbarkeit (Downtime) Redundanz, Spiegelung Skalierbarkeit Performance Sicherheit Integration Migration Kosten- Effizienz Bedienung, Management Erweiterbarkeit (vertikal, horizontal), Hardwareunabhängig Cache, SSD, HD, Datenverlust (RPO, RTO) Server, Backup, Filedienste Vorgegebene Migrationspfade, Hardwareunabhängig Preis / Leistung Einfach, Zentral, Automatisierung Seite 20
Storage Architektur Grid Architektur Cluster Architektur Converged Architektur Mehrere Header, mehrere Datenkopien Sehr hohe Verfügbarkeit Einfach zu erweitern Beispiele: HP 3Par, Datacore Zwei Header, ein Datenbestand Hohe Verfügbarkeit Keine Datenredundanz Traditionelle Storage System (z.b. HP EVA, MSA) Single System für Storage- & Server Ressourcen Hohe Verfügbarkeit Flexibel in der Skalierbarkeit Z.B. HP 3Par, Datacore Seite 21
Storage Architektur Umsysteme Seite 22
Storage Architektur Backup Bereitstellung von Snapshots für Backup Server Schnelle Recovery Prozesse nutzen Diskkapazität für Backup2Disk bereitstellen Server- und LAN-less Backup Möglichkeiten Backupfenster kann eliminiert werden Seite 23
Storage Architektur HSM Ansatz Bildung von Storage Tiers (unterschiedliche HDs in Grösse und Geschwindigkeit) Aktiv-Daten bis Archiv in der Cloud möglich Automatisierung über alle Tiers Seite 24
Storage Architektur Server Virtualisierung Shared Storage für Virtualisierungs- Hosts (VMWare, Hyper-V, XENServer) Anbindung der Hosts über iscsi, FC nativ oder CIFS / NFS möglich Tier Konfiguration für unterschiedliche Performance Seite 25
Storage Architektur Verbindungen (Interconnects) Wahl der SAN Interconnect Verbindungen (iscsi, FC) Möglichkeit zur Mischung der Technologien vorhanden Wahl der benötigten Bandbreite (1Gbps, 8Gbps, 10Gbps, 16Gbps) VORSICHT: Flaschenhälse vermeiden Seite 26
Storage Architektur Desktop Virtualisierung Hohe IO-Last bei VDI Umgebungen vorhanden -> dadurch hoher Performance-Bedarf Ev. dedizierter Storage Pool für VDI VDI Hersteller Best Practice berücksichtigen Seite 27
Storage Architektur Archivierung Günstige, grosse HDs für die Archivierung wählen NAS eignen sich sehr gut für die Archivierungs-Daten Compliance-Frage klären ->kann Einfluss auf die Wahl des Storage haben Seite 28
Storage Lösungsansätze Wo stehen wir heute? Welche Storage Ansätze sind heute verfügbar? Converged Storage Systems Portfolio von Systembasierten Produkten, welche IT Komponenten kombiniert Server, Storage, Netzwerk, Software und Services für unterschiedliche Workloads Software Defined Storage Systems Abstraktion der Storage Services von der physischen Storage Hardware bzw. Nutzung von Speicher-Funktionalitäten unabhängig der eingesetzten Hardware Komponenten Traditionelle Storage Systeme In sich geschlossene Systeme, welche über Kapazität, Verbindungstechnologien und Funktionalitäten verfügen Seite 29
Converged Storage Solutions Converged storage is a storage architecture that combines storage and compute into a single entity Standardisiert Zentrale Verwaltung verschiedener Ressourcen Quasi alles aus einer Box (Servervirtualisierung, Storage, Netzwerk, Management) Seite 30
Software Defined Storage Storage infrastructure that is managed and automated by intelligent software. Software und Hardware existieren als getrennte Instanzen (Funktionen sind in der Software und nicht Hardware gebunden) Einsatz von unterschiedlichem Speicher und Hersteller Hardware unabhängige Lösungen Keine Kompatibilitäts Probleme Äusserst skalierbar Anpassungsfähig (Neuen Anforderungen begegnen) Beständig Seite 31
Traditionelle Storage Systeme Gutes von gestern, weiterentwickelt für heute (und morgen?) Stabile Systeme (Black-Box) In sich redundante Systeme mit (meistens) Dual Controller Performance Ansprüche werden erfüllt Gewisse Herstellerabhängigkeit vorhanden Decken eine Vielzahl von Anforderungen / Funktionalitäten ab In der Regel weniger flexibel ABER Immer noch sehr verbreitet in KMUs Seite 32
Umsetzungsbeispiele Converged Ansatz Berufsfachschule Basel «Servervirtualisierung auf dem Storage» Hochverfügbarkeit auf wenig Hardware (2 x DL380p G8 mit DAS) Hyper-V als Hypervisor Skaliert bis ca. 25 VMs Software Defined Ansatz Lamprecht Transport Hochverfügbarkeit im Bereich der Datenbestände & vserver Geografische Trennung der RZs VMWare als Hypervisor (6 VMWare Hosts) Seite 33
Umsetzungsbeispiele (forts.) Traditioneller Ansatz Extra Transport Einfacher Lösungsansatz (wenig Komplexität) Performanter Storage für Spezial Applikationen Ablösung einer in die Jahre gekommener EVA4000 VMWare als Hypervisor Seite 34
Converged Lösungsbeispiel Berufsfachschule BS Verfügbarkeit (Redundanz, Spiegelung) Sicherheit (Nutzung der vorhandenen Serverräume) Migration Kosten- Effizienz Bedienung, Management Seite 35
SDS Lösungsbeispiel Lamprecht Transport AG Verfügbarkeit der Daten Verfügbarkeit Storage generell Failover Rechenzentrum Datenmigration im Laufenden Betrieb Gerüstet für neue / zusätzliche Anforderungen Nachhaltige Technologie Hardware Unabhängigkeit Management Seite 36
Traditioneller Lösungsansatz EXTRA Transport Performance Kapazitäts-Skalierbarkeit Verfügbarkeit Kosten Effizient Seite 37
Portfolio Seite 38
HP Storage Portfolio Utility Storage Mission Critical HP P9500 XP Storage Consolidation Virtual IT HP P4000 Application Consolidation HP P6000 EVA HP P7000 3PAR HP MSA 2014 Seite 39
Datacore Datacore SANsymphony-V v9.0 Seite 40
Steffen Informatik NW AG Kameleon Storage für KMU Enterprise Funktionalitäten für KMUs Hochverfügbarkeit im Storage- und vserver Bereich Verwendung von Standardkomponenten Standard HP Server Hardware (DL380) Lokale Disks Windows 2012 R2 OS Datacore Software Seite 41
Microsoft Microsoft Storage Technologien Storage Spaces SMB 3.0 (Protokoll) Momentan noch Entry Level Entwicklungs-Status liegt aus unserer Sicht bei ca. 60% Wird sich jedoch weiterentwickeln Muss auf dem Radar bleiben Seite 42
Q & A Haben Sie noch Fragen? vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 43
herzlichen dank Daniel Mundschin Consultant Steffen Informatik NW AG Netzibodenstrasse 34 4133 Pratteln T +41 61 815 32 40 F +41 61 815 32 00 M +41 76 528 04 27 www.steffeninf.ch