Software Defined Storage in der Praxis
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- Heike Hofer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Software Defined Storage in der Praxis Jens Gerlach Regional Manager West 1
2 Der Speichermarkt im Umbruch Heute Herausforderungen Serverspeicher Serverspeicher Serverspeicher Hyper-konvergente Systeme Zu viele inkompatible Geräte Flash Neue Software für jedes Gerät NAS SAN NAS Flash-Arrays SAN Speichersilos Verwaltung Hybrid-Arrays Cloud 2
3 Warum Software-Defined Storage? Die richtige Software muss einige Aufgaben übernehmen 1 Es verschiedenartigen Speichergeräte ermöglichen, miteinander zu kommunizieren 2 Das Trennen von Vorteilen in der Software von Vorteilen in der Hardware 3 Das Bündeln aller Speicherkapazitäten und über ein zentrales Management zur Verfügung stellen 4 Hardware-Wartung, Daten-Migration und Hardware-Austausch vereinfachen
4 Überblick SANsymphony -V10 Bestimmen Sie über Ihren Speicher Produkt in der 10. Generation Läuft auf x86- Standardservern Umfassendste und hardwareunabhängigste Speicherdienste auf dem Markt Über Installationen weltweit 4
5 Vorteile auf einen Blick Befragte DataCore - Kunden berichten von bis zu: 75 % 10 x 4 x 100 % 90% geringere Speicherkosten mehr Leistung bessere Kapazitätsauslastung weniger speicherbezogene Ausfälle weniger Zeitaufwand für speicherbezogene Routineaufgaben 5
6 Anwendungsfälle für SANsymphony-V10 Virtualisieren Ihrer vorhandenen Speicherhardware Erstellen von Hyperkonvergenten Systemen im Serververbund Integration von Flash / SSDs mit bestehendem Speicher 6
7 Lösungs-Überblick Virtualisieren Ihrer vorhandenen Speicherhardware Erstellen von Hyperkonvergenten Systemen im Serververbund Integration von Flash / SSDs mit bestehendem Speicher 7
8 Virtualisieren externer Speicherhardware Grundlagen der DataCore Speichervirtualisierung Läuft auf x86-standardservern Ein Set von einheitlichen Speicherdiensten für alle Speichergeräte Die gesamte Speicherkapazität in einem einzigen Pool verhindert Verschwendung von Kapazitäten Nahtlose Kommunikation unterschiedlicher Speichersysteme weniger Komplexität, weniger Ausfallzeiten Kein Single-Point-of-Failure durch Datenreplikation Stufenlose Skalierbarkeit ohne die Festlegung auf einen bestimmten Hardwarehersteller 8
9 Auto Tiering dynamisch optimierte Ressourcen Erstellen von bis zu 15 Speicherklassen Tier 1 Tier 2 Tier 3 Tier n Heiss Warm Kalt Archiv Über dem Durchschnitt wird in eine höhere Klasse verschoben Unter dem Durchschnitt wird in eine niedrigere Klasse verschoben Wertet Daten auf Blockebene aus, sodass Daten aus einer einzigen Anwendung sich auf mehreren Speicherklassen befinden können. 9
10 Bis zu 10-mal mehr Leistung des vorhandenen Speichers Nutzt die x86-64 CPUs sowie Hauptspeicher der DataCore Knoten als leistungsstarke und günstige Mega Caches Führt Anwendungen mit Geschwindigkeit des Hauptspeichers aus vs. auf langsam rotierenden Festplatten Intelligentes Lesen und optimiertes schreiben zur Leistungssteigerung 10
11 Geräteübergreifendes synchrones Spiegeln Daten werden zwischen unterschiedlichen Speichersystemen synchron gespiegelt Replikation, Failover und Failback zwischen unterschiedlichen Plattformen Nahtloses Verschieben von Daten zu einer anderen Plattform 11
12 Einfache Verbindung von Standorten Beliebiger Hypervisor Beliebige Applikation Beliebige Speicherhardware 12
13 Lösungs-Überblick Virtualisieren Ihrer vorhandenen Speicherhardware Erstellen von Hyperkonvergenten Systemen im Serververbund Integration von Flash / SSDs mit bestehendem Speicher 13
14 Umwandeln von DAS, Flash und SSDs in Hyper-konvergenten Speicher Lokale Speicherressourcen werden in einem Pool zur gemeinsamen Nutzung zusammengefasst Läuft als virtuelle Maschine Jeder Hypervisor, jeder Speicher, jeder Server Schneller integrierter Server-RAM für überlegene Cache-Leistung Niedrige Kosten, da nur 2 Knoten für Hochverfügbarkeit nötig sind! Flash ist optional als Tier 1 Speicherklasse 14
15 Voller Funktionsumfang bei Hyper-konvergentem Speicher Deutlich verbesserte Leistung Flash-Karten werden von Anwendungsservern gemeinsam genutzt Auto-Tiering zwischen DRAM, Flash und Festplatten Freigabe von Kapazität über den Serververbund hinweg Beschleunigen von Anwendungen mit DRAM-Caching 15
16 Enorme Skalierbarkeit für Tier 1-Applikationen und VDI Skalierbar bis zu 64 Knoten Skalierbar bis zu 64 PB Skalierbar bis zu 100 Millionen IOPS 16
17 Lösungs-Überblick Virtualisieren Ihrer vorhandenen Speicherhardware Erstellen von Hyperkonvergenten Systemen im Serververbund Integration von Flash / SSDs mit bestehendem Speicher 17
18 Übliche Herausforderungen bei Flash-Speicher Integration und Verwaltung Wie integriere ich diese neue Technologie in meine vorhandene Umgebung? Welche neuen Prozesse sind zum Verwalten der neuen Investition erforderlich? Verfügbarkeit von Softwarefunktionalitäten Wie erhalte ich die benötigten Funktionen wie Hochverfügbarkeit und Failover? Welche Tools stehen mir für Datenmigrationen, Tiering und Thin Provisioning zur Verfügung, damit sich meine Investition rechnen? Gemeinsame Nutzung des Flash-Speichers durch Anwendungen Muss ich wirklich für jede Anwendung eigene Flash-Hardware kaufen? 18
19 Einfache Integration und gemeinsame Nutzung von Flash-Speicher Flash-Karten im Hyper-konvergenten Serververbund Flash-Karten in DataCore-Knoten Flash-Arrays im Speicherpool Gemeinsame Nutzung von Flash zwischen Server und Anwendungen Minimieren von Ausfallzeiten und dem Risiko bei Integration Vollständiges Set an Speicherdiensten Auto-Tiering auf Blockebene Jederzeit einfaches Hinzufügen von Flash Realer Pfad zu allen Flash- Umgebungen 19
20 Zusammenfassung 20
21 Kombinieren von Hyper-konvergentem Speicher mit zentralem SAN Erweiterung über Grenzen eines Serververbunds hinaus Schneller lokaler Primärspeicher und sekundärer zentraler Pool Einheitliches Set von Diensten in beiden Topologien Nutzung zentraler Speicherressourcen und -diensten Replikation, Backups, usw. Verwaltung über eine Konsole 21
22 Langfristige Investitionssicherheit problemloses Nutzen künftiger Hardware- Technologien Komplettes Set an plattformübergreifenden Speicher-Services Vermeiden von Herstellerabhängigkeit und kostspieliger Kompletterneuerung Zentrales Speichermanagement Wiederverwendung von älteren Speichersystemen Nutzen von Whitebox oder JBOD Geräten 22
23 Wann soll man sich mit SDS beschäftigen? Vor der nächsten Beschaffung von Speicherhardware Bei Nutzung oder bei Überlegung zu Flash / SSDs Beim Erweitern der Server- / Desktop- Virtualisierung Beim Entwickeln von Plänen zu Business Continuity 23
24 Über uns... Über Installationen weltweit Über Kunden 1998 gegründet Kompetenzbereiche konzeptionell: Software-defined Storage technologisch: Speicher-Virtualisierung Australien Deutschland Frankreich Japan UK USA 24
25 Eine Plattform von Speicherdiensten für die gesamte Infrastruktur Produkt in der 10. Generation seit 17 Jahren Forschung und Entwicklung Über Installationen weltweit Umfassendste und hardwareunabhängigste Speicherdienste auf dem Markt 25
26 one more thing.. Live Demo und mehr technische Details auf dem Stand /Ausstellungsfläche 26
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