GESUNDHEIT UND SOZIALES MEDIATION. Vermittlung bei beziehungs- und arbeitsbezogenen Konflikten. Hochschullehrgang der FH Vorarlberg

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GESUNDHEIT UND SOZIALES MEDIATION Vermittlung bei beziehungs- und arbeitsbezogenen Konflikten Hochschullehrgang der FH Vorarlberg

GESUNDHEIT UND SOZIALES Mediation ist eine besondere Form des Konfliktmanagements. Sie ist eine Alternative zum juristischen Verfahrensmodell und will den Beteiligten die Möglichkeit geben, Konflikte mit Hilfe einer Vermittlungsperson außergerichtlich und selbstverantwortlich zu klären. Ziel des Curriculums ist eine umfassende, fundierte und interdisziplinäre Ausbildung, die über den Quellenberuf hinaus zur qualifizierten Tätigkeit befähigt.

KOMPETENZEN Ein Mediator / eine Mediatorin ist eine neutrale Vermittlungsperson im Konfliktprozess, welche beide Seiten unterstützt und ein ergebnisorientiertes Beratungsangebot macht. Eine eigenverantwortliche Lösung soll von den Konfliktparteien unter mediativer Begleitung erarbeitet werden. Die Studierenden erwerben die für die Mediation notwendigen Kompetenzen: theoretisches Grundlagenwissen über Struktur und Ablauf der Mediation sowie über Techniken und Interventionsmöglichkeiten, praktische Handlungskompetenz, Reflexion und Entwicklung mediativer Grundhaltung und Berufsethik. ZIELGRUPPE Der Lehrgang richtet sich an Fachpersonen aus unterschiedlichen psychosozialen Arbeitsfeldern (z.b. Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Sozialassistenz), die sich im Bereich des Konfliktmanagements und der Mediation gezielt weiterbilden möchten. Daneben werden mit diesem Ausbildungscurriculum auch Fachpersonen mit einer juristischen Grundqualifikation angesprochen. INHALTE Der Lehrgang vermittelt praxisrelevantes und wissenschaftlich fundiertes Wissen aus wesentlichen Kernbereichen des Konfliktmanagements. Neben einer effizienten Wissensvermittlung stehen Erfahrungsaustausch und Transfer in die berufliche Praxis im Vordergrund. Der Lehrgang führt in die Grundlagen von Kommunikation und Konflikttheorie sowie in die Regeln und Techniken von Vermittlung ein. Dabei werden auch lösungsorientierte Modelle fokussiert. Die Seminare beziehen sich auf den Kernbereich der Mediation ( Essentials ), einschließlich professions- und themenbezogener Selbstreflexion, auf die gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen der Mediation sowie auf notwendige interdisziplinäre Kenntnisse zur Ergänzung der Qualifikation aus dem Eingangsberuf. LEHR- & LERNFORMEN Der Hochschullehrgang ermöglicht es, Lernerfahrungen auf verschiedenen Ebenen zu erleben. Die Lehrveranstaltungen werden in interaktiver Form durchgeführt. Das Programm besteht aus verschiedenen didaktischen Elementen wie Vorträgen, Team-/ Peerarbeiten, Input und Reflexionseinheiten, Fallstudienarbeit, Rollenspielen, Selbststudium, Gruppenpräsentationen. Im Sinne eines blended learning werden die Vor- und Nachbereitung der Präsenzveranstaltungen durch digitale Lernplattformen unterstützt. BEWERBUNG UND ZULASSUNG Voraussetzung für die Zulassung zur Mediationsausbildung ist ein juristischer oder psychosozialer Quellenberuf. Personen, die diesen Grundberufen nicht zugeordnet werden können, haben die Möglichkeit, über ein erweitertes Curriculum ebenfalls zu einem Abschluss zu kommen.

CURRICULUM Grundlagen und Techniken der Mediation SWS ECTS Einführung in die Mediation / Grundzüge und Entwicklung sowie Grundannahmen und Leitbilder 1 1 Verfahrensablauf, Methoden und Phasen der Mediation 1,5 2 Anwendungsfelder der Mediation 1,5 2 Praxisseminare zur Übung der Techniken der Mediation 2 2 Konflikt- sowie kommunikationstheoretische Aspekte der Mediation bzw. Psychologisches Grundlagenwissen Mediative Kommunikation 2 3 Konflikte- und Beziehungsdynamik 1 1 Psychologische Grundlagen der Mediation 1 2 Ethische Fragestellungen in der Mediation 1 1 Einzel- oder Gruppenselbsterfahrung 1,5 1 Rechtliche und ökonomische Aspekte in der Vermittlungsarbeit Rechtliche Grundlagen 2,5 3 Grundzüge ökonomischer Zusammenhänge 1 1 Falldarstellung und Abschluss bzw. Integration in die Praxis Fallarbeit einschl. Supervision 1 1 Praxissupervision 1 1 Integration und Abschluss 0,5 4 GESAMT 18,5 25 ECTS Leistungspunkte nach dem European Credit Transfer and Accumulation System. 1 ECTS entsprechen 25 Stunden Arbeitsaufwand SWS Semesterwochenstunde à 15 Unterrichtseinheiten Neben der einschlägigen Grundqualifikation ist eine zweijährige Berufserfahrung sowie eine Tätigkeit in einem Arbeitsfeld, das Transfermöglichkeiten zulässt (Praxisbezug) erforderlich. DAUER UND UMFANG Der Lehrgang wird als berufsbegleitende Weiterbildung geführt. Er umfasst ca. 30 Tage Präsenzunterricht sowie ca. 250 Stunden Selbststudium (inkl. Erstellen der Abschlussarbeit). Die Seminare finden in Blöcken zu je zwei bzw. drei Tagen während der Woche (auch fallweise an Samstagen) statt. Der Lehrgang dauert zwei Semester. Für die Berufsausübung der Mediationstätigkeit müssen im Anschluss an den Lehrgang noch zusätzliche Supervisions- und Intervisionseinheiten absolviert werden. Die Gesamtausbildungszeit zur Erlangung der Berufsberechtigung für Mediation beträgt 18 Monate.

VERANSTALTUNGSORT Die Seminare finden in Schloss Hofen (Lochau bei Bregenz) und an der FHS St. Gallen (Schweiz) statt. Im Seminarhotel Schloss Hofen stehen Zimmer zur Übernachtung zur Verfügung. ZEUGNIS UND ABSCHLUSS Nach erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs mit der Ablegung der erforderlichen Prüfungsleistungen (schriftliche Modulprüfungen, Durchführung mind. einer Mediation in der Praxis und der schriftlichen Dokumentation des Mediationsfalls) wird von der Fachhochschule Vorarlberg ein Zertifikat ausgestellt. Der Lehrgang hat einen Workload von 25 ECTS. Die anerkannte Mediationsausbildung entspricht den Richtlinien des Österreichischen Bundesministerium für Justiz, dem Schweizer Dachverband Mediation (SDM- FSM) und dem Schweizer Anwaltsverband (SAV). Master of Science, MSc Master of Advanced Studies, MAS Der Lehrgang Mediation ist Teil des Masterprogramms Psychosoziale Beratung. Zusammen mit den beiden Lehrgängen Beratungs-Training und Krisenintervention sowie dem Verfassen einer Masterthesis und einer mündlichen Masterprüfung kann der Grad Master of Science nach österreichischem Recht oder der eidgenössisch anerkannte Titel Master of Advanced Studies erworben werden. WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. Reto Eugster, Leiter des FHS Weiterbildungszentrums, FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Dr. Elmar Fleisch, Mediator, Psychologe und Psychotherapeut, Schloss Hofen, Lochau.» Die umfassende Mediations-Ausbildung in Schloss Hofen ermöglichte es mir, selbstständig als Vermittlerin in Familienkonflikten tätig zu werden. RICCARDA MENGHINI-SUTTER, MSc Absolventin des Hochschullehrgangs Mediation «

KONTAKT SCHLOSS HOFEN SCHLOSS HOFEN Wissenschaft & Weiterbildung Hofer Straße 26 6911 Lochau, Austria Mag. Barbara Hämmerle Pädagogische Mitarbeiterin»Gesundheit und Soziales«Nicoletta Wolf Administration T +43 5574 4930 400 E info@schlosshofen.at W www.schlosshofen.at An der Schwelle zum 17. Jahrhundert von den Herren von Raitenau als Renaissancewohnsitz erbaut, gehört Schloss Hofen mit dem Palast in Hohenems zu den bedeutendsten Renaissancebauten Vorarlbergs. Seit 1981 wird Schloss Hofen als Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum des Landes Vorarlberg und der FH Vorarlberg geführt. Pfändertunnel Nordportal HÖRBRANZ EICHENBERG Hofriedenstr. Hoferstraße Schwendeweg Pfänderstr. Stuttgart Friedrichshafen St. Gallen Zürich CH Feldkirch D Ulm München Lindau Lochau BREGENZ Pfändertunnel A Innsbruck Toni-Ruß-Str. Pfarrkirche Hörbranzer Str. Bahnhofstr. Am Dorfplatz Landstraße Chur BREGENZ LINDAU Bahnhof Lochau / Hörbranz Bodensee Der Hochschullehrgang Mediation ist als Lehrgang zur Weiterbildung gem. 9 FHStG an der FH Vorarlberg eingerichtet und wird in Kooperation mit der FHS St.Gallen durchgeführt. IMPRESSUM Herausgeberin Schloss Hofen Wissenschafts- und Weiterbildungs-Gesellschaft m.b.h. Redaktion Barbara Hämmerle, Schloss Hofen; Fotos Schloss Hofen Schloss Hofen Ges.m.b.H. Gestaltung Baschnegger Ammann Partner Werbeagentur GmbH, Mai 2017