Hessisches Kultusministerium. Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA)

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Transkript:

Hessisches Kultusministerium Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA)

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die neue Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) begleitet Schülerinnen und Schüler mit differenziertem Unterricht, umfassender beruflicher Orientierung und einer Stärkung ihrer sozialen und persönlichen Kompetenzen auf dem Weg in die künftige Arbeits- und Lebenswelt. Mit gebündelten Kräften wirken die ausbildende Wirtschaft, die zuständigen Kammern und die Agenturen für Arbeit beim Gelingen dieses neuen Übergangs von der Schule in den Beruf mit. Gemeinsames Ziel ist der Wechsel der Schülerinnen und Schüler in eine duale Berufsausbildung bereits nach einem Jahr. Gleichzeitig können sich die Jugendlichen für weitere berufliche Entwicklungsperspektiven qualifizieren, indem sie entweder den Hauptschulabschluss erwerben oder sofern bereits vorhanden eine Gleichstellung mit dem mittleren Schulabschluss erhalten, wenn sie erforderliche Teilleistungen erbringen und ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Auf den folgenden Seiten wurden die Kernmerkmale von BÜA für Sie zusammengefasst. Mit herzlichen Grüßen Prof. Dr. R. Alexander Lorz

Von der Schule in den Beruf Den Übergang optimal begleiten Die BÜA führt drei Schulformen des sogenannten Übergangssystems, nämlich die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB), die zweijährige Berufsfachschule (2j. BFS) und die einjährige höhere Berufsfachschule (HH) zusammen. Damit macht sie das Angebot für Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Ausbildungsbetriebe übersichtlicher und transparenter. Prägende Elemente der neuen Schulform sind eine veränderte Lernkultur mit individuellen Reflexions- und Beratungsgesprächen sowie eine intensive Begleitung in kleinen Lerngruppen. Gezielte Übergänge der Jugendlichen in eine passgenaue duale Berufsausbildung werden durch Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen, umfangreiche Berufsorientierung, intensive betriebliche Phasen sowie die gezielte Förderung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch ermöglicht. Die regionalen Agenturen für Arbeit, die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern beziehungsweise Kreishandwerkerschaften unterstützen die Umsetzung.

Kommt die BÜA für mein Kind in Frage Informationen für Eltern Die Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) ist für Ihre Tochter beziehungsweise Ihren Sohn das Richtige, wenn folgende Aspekte wichtig sind: differenzierte, individuelle Förderung in kleinen Lerngruppen in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch, Kennenlernen unterschiedlicher beruflicher Schwerpunkte zur beruflichen Orientierung, Vorbereitung auf den ausbildungsbegleitenden Erwerb des mittleren Abschlusses, betriebliche Phasen (Anbindung an einen künftigen Ausbildungsbetrieb), Erweiterung der persönlichen Kompetenzen und individuellen Betreuung und Beratung, Aufnahme einer dualen Ausbildung schon nach einem Jahr, Eröffnung weiterer berufliche Entwicklungsperspektiven durch Unterstützung beim Erwerb des nächsthöheren Schulabschlusses.

Ist die BÜA etwas für mich Informationen für Schülerinnen und Schüler Du kannst Dich für die Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) anmelden, wenn Du: einen oder auch noch keinen Hauptschulabschluss hast, bereits einen nicht so guten mittleren Abschluss besitzt, noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hast, das 18. Lebensjahr bei Schuljahresbeginn (1. August) noch nicht vollendet hast, noch keine zweijährige Berufsfachschule in einer anderen Fachrichtung länger als ein Jahr besucht und noch keine duale Berufsausbildung absolviert hast, beim Übergang in eine duale Berufsausbildung unterstützt und begleitet werden möchtest, auf die Anforderungen einer dualen Berufsausbildung vorbereitet werden und fit für Deinen individuellen Lebensentwurf sowie Deine berufliche Zukunft gemacht werden möchtest. Die Anmeldung erfolgt über Deine bisher besuchte Schule jeweils bis zum 31. März.

Mit BÜA Impulse setzen Informationen für Ausbildungsbetriebe Durch die Kooperation mit beruflichen Schulen können potenzielle Ausbildungsbetriebe im Rahmen der Umsetzung von BÜA Schülerinnen und Schüler als Auszubildende und Fachkräfte von morgen durch längere Betriebsphasen intensiver kennenlernen, Personalbedarf und -entwicklung planen und passgenauer umsetzen, eigene (regionale) betriebliche Impulse setzen und die Ausbildungsreife von Jugendlichen verbessern, Verständnis für Lernortkooperationen und für vielfältige Lebenszusammenhänge junger Menschen entwickeln, zur Steigerung erfolgreicher Ausbildungsabschlüsse beitragen, vorausschauend und gesellschaftlich verantwortlich ausbilden.

BÜA Zwei Stufen mit jeweils einem Schuljahr Der Schwerpunkt in Stufe I liegt auf dem berufsbildenden Lernbereich, er umfasst Theorie und Praxis; Betriebspraktika von bis zu zwölf Wochen sind verpflichtender Bestandteil. Stufe I setzt drei inhaltliche Schwerpunkte: die berufliche Orientierung, die individuelle Förderung (besonders in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch) sowie die Förderung sozialer und persönlicher Kompetenzen. Diese ist mit unterschiedlichen Unterstützungsangeboten zum Thema Bewerbung und Ausbildung verbunden. Kennzeichnend sind kleine Lerngruppen. Die Förderung in den allgemeinbildenden Kernfächern erfolgt in Kursen, die nach Leistungsniveau differenziert sind. In Stufe I lernen die Jugendlichen verschiedene Facetten interessanter Ausbildungsberufe kennen. Die Ausbildungsorientierung und das Lernen in den allgemeinbildenden Fächern werden durch sogenannte Profilgruppenstunden flankiert, die den eigenen Lernprozess reflektieren, soziale und persönliche Kompetenzen fördern und beim Berufswahlund Bewerbungsprozess unterstützen. Ist die Berufswahlentscheidung bereits gefestigt, können längere Praxisphasen in einem Betrieb an die Stelle weiterer Orientierungsphasen treten.

Stufe II der BÜA dient dazu, Schülerinnen und Schülern den Einstieg in einen Ausbildungsberuf, der den mittleren Abschluss voraussetzt, zu ermöglichen. In dieser Stufe liegt der Schwerpunkt auf allgemeinbildenden Fächern. Der fachrichtungsbezogene Lernbereich wird in einem beruflichen Schwerpunkt angeboten. Die Profilgruppenstunden sind reduziert. Schülerinnen und Schüler mit entsprechenden Leistungen im ersten Jahr können in Stufe II neben gezielten Grundqualifikationen in einem beruflichen Schwerpunkt auch den mittleren Bildungsabschluss erwerben. Welche Schulabschlüsse können in Stufe I und II der BÜA erreicht werden Stufe I Der Hauptschulabschluss Teilleistungen in Verbindung mit einer erfolgreich abgeschlossenen dualen Berufsausbildung führen automatisch zur Gleichstellung mit dem mittleren Abschluss. Stufe II Der mittlere Abschluss

Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) Duale Ausbildung 1. Jahr 2. Jahr 3. - 5. Jahr BÜA Stufe II Mittlerer Abschluss Erwerb des mittleren Abschlusses Berufsbezogene Basisqualifikationen Förderung der Berufswahlkompetenz Erwerb überfachlicher Kompetenzen Erwerb des Hauptschulabschlusses * Hauptschulabschluss BÜA Stufe I Duale Ausbildung + ausbildungsbegleitend Mittlerer Abschluss 1 Jahr schneller Ausbildungsvorbereitung Vorbereitung auf den ausbildungsbegleitenden Erwerb des mittleren Abschlusses 1. Jahr 2. - 4. Jahr Schülerinnen und Schüler ohne Ausbildungsvertrag ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit mittlerem Abschluss *Versetzung erfolgt, wenn die Übergangsvoraussetzungen erfüllt sind.

Berufliche Schwerpunkte in BÜA Fachrichtung Wirtschaft Schwerpunkte: Agrarwirtschaft, Ernährung/Gastronomie/Hauswirtschaft und Wirtschaft/Verwaltung Fachrichtung Technik Schwerpunkte: Bautechnik, Chemie/Physik/Biologie, Drucktechnik, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Farbtechnik/Raumgestaltung, Holztechnik, Mechatronik, Metalltechnik, Textiltechnik/Bekleidung Fachrichtung Gesundheit und Sozialwesen Schwerpunkt: Körperpflege Das Angebot der beruflichen Schwerpunkte kann sich in den einzelnen Schulen unterscheiden.

Folgende berufliche Schulen bieten ab dem Schuljahr 2017/18 BÜA an Fritzlar Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule Schwalmstadt BerufsschulCampus Schwalmstadt Dillenburg Gewerbliche Schulen des Lahn-Dill-Kreises Kassel Arnold-Bode-Schule Elisabeth-Knipping-Schule Friedrich-List-Schule Herwig-Blankertz-Schule Martin-Luther-King-Schule Max-Eyth-Schule Oskar-von-Miller-Schule Paul-Julius-von-Reuter-Schule Willy-Brandt-Schule (in Kooperation) Wetzlar Werner-von-Siemens-Schule Theodor-Heuss-Schule (in Kooperation) Frankfurt Berta-Jourdan-Schule Bethmannschule (in Kooperation Ffm.-Ost) Philipp-Holzmann-Schule Ludwig-Erhard-Schule (in Kooperation Ffm.-West) Darmstadt Peter-Behrens-Schule Erasmus-Kittler-Schule (in Kooperation) Hünfeld Konrad-Zuse-Schule Fulda Eduard-Stieler-Schule Hanau Ludwig-Geißler-Schule Offenbach Theodor-Heuss-Schule Gewerblich-technische Schule August-Bebel-Schule (in Kooperation)

Impressum Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10 65185 Wiesbaden Tel.: 0611 368-0 www.kultusministerium.hessen.de Verantwortlich: Ute Schmidt Autor: Hans-Dieter Speier Gestaltung: Anja Müller-Ries, Frankfurt, www.sixfeetone.de Fotos: istock.com/yuoak Druck: mww.druck und so... GmbH, Mainz-Kastel Bestell-Nr.: 10043 Hinweis: Als Online-Fassung finden Sie diese Publikation unter www.publikationen.kultus.hessen.de Auflage: 1. Auflage, Februar 2017 Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10 65185 Wiesbaden www.kultusministerium.hessen.de