Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A. Brand Manager Vertriebsregion DACH 17.11.2016
Zumtobel Group THORN TRIDONIC TRDONIC ZUMTOBEL acdc REISS Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie
Christoph Henke, M.A. Brand Manager Zumtobel Vertriebsregion DACH verantwortlich für die Lichtanwendungen: Industrie & Technik, Bildung & Wissen 3 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
1 BRANCHEN & SUBANWENDUNGEN WIRTSCHAFTLICHE ANFORDERUNGEN 2 ASPEKTE GUTER BELEUCHTUNG LICHTTECHNISCHE ANFORDERUNGEN 3 NUTZUNGSORIENTIERTE BELEUCHTUNG INTELLIGENTE BELEGUNGSPROFILE
Branchen & Subanwendungen Nahrungsmittel- Industrie Bäckereien Automobilindustrie Hochregallager ChemischeIndustrie Landwirtschaft Zement,Beton, Ziegelindustrie Keramik,Fliesen, Glas Gießerei,Metallguss Lederwaren Textilherstellung, Verarbeitung Elektro/ Elektronikindustrie Metallverarbeitung Druckereien Pharmaindustrie Papier, Papierwaren Walz, Hütten, Stahlwerke Holzverarbeitung Kraftwerke Wäschereien, chem. Reinigung 5 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
wirtschaftliche Anforderungen Effizienz Weltweit und in nahezu allen Industrien gewinnen nachhaltige Produktionstechniken an Bedeutung. Unternehmen setzen Maßnahmen, um die Ressourcen- und Energieeffizienz zu steigern und gleichzeitig die Produktionsabläufe, Prozesse und Energiequellen zu optimieren. 6 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
wirtschaftliche Anforderungen Anpassungsfähigkeit Während eine zunehmende Automatisierung schnelle und präzise Arbeitsabläufe mit sich bringen, steigen auch die Anforderungen an handwerklich anspruchsvolle Tätigkeiten. Zugleich resultieren aus Prozessanpassungen immer auch neue Belegungspläne der einzelnen Bereiche. 7 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
wirtschaftliche Anforderungen Produktivität Die Wirtschaft fordert Produktionszuwächse, effizientere Arbeitsabläufe, verbesserte Organisationsstrukturen, technischen Fortschritt und möglichst wenig Ausfälle. Zusätzlich gewinnen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit an Bedeutung. 8 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
wirtschaftliche Anforderungen Zuverlässigkeit Während in einigen Industriebetrieben extreme Temperaturen, Nässe und Erschütterungen eine große Herausforderung darstellen, stehen in anderen Unternehmen eine gewissenhafte Hygiene auf der Tagesordnung. So unterschiedlich wie die Betriebe, so verschieden sind auch die Maßnahmen für höchste Dauerhaftigkeit. 9 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Aspekte guter Beleuchtung Der Unterschied ist nachweisbar! In sehr vielen Industriebetrieben wird Beleuchtung als etwas betrachtet, was lediglich hell macht. Gleichzeitig wird von Mitarbeitern die Bestleistung gefordert, was unter Ausschluss von qualitativen Ansprüchen an die Beleuchtung nicht oder nur schwer möglich ist. Mit innovativen Lichtlösungen hingegen wird die Beleuchtung zum Wertschöpfungsfaktor. Das beste Licht für die Industrie ist: Licht, das weniger verbraucht und mehr leistet Licht, das auf Veränderungen reagiert Licht, das Leistung und Wohlbefinden fördert Licht, das viele Jahre sicher und zuverlässig funktioniert 10 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Raumnutzung Bildschirmarbeit Leuchtendesign Gleichmäßigkeit Farbtemperaturen Raumdimensionen Deckenkonstruktion Art der Sehaufgabe Farbwiedergabe Lichtführung und Orientierung der Beleuchtungsstärken Reflexionsgrade Fensterflächen Lichtrichtung / Schattigkeit Beleuchtungsarten Lichtfarben Bereiche unterschiedlicher Tätigkeiten In-/Direktblendung Helligkeitsverteilung im Raum Rahmenbedingungen Sehleistung Erscheinungsbild Sehkomfort Vitalität 11 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Raumnutzung Raumdimensionen Deckenkonstruktion Reflexionsgrade Fensterflächen Bereiche unterschiedlicher Tätigkeiten Rahmenbedingungen 12 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Raumnutzung Raumdimensionen Deckenkonstruktion Reflexionsgrade Fensterflächen Bereiche unterschiedlicher Tätigkeiten Rahmenbedingungen 13 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Raumnutzung Raumdimensionen Deckenkonstruktion Reflexionsgrade Fensterflächen Bereiche unterschiedlicher Tätigkeiten Rahmenbedingungen 14 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Raumnutzung Raumdimensionen Deckenkonstruktion Reflexionsgrade Fensterflächen Bereiche unterschiedlicher Tätigkeiten Rahmenbedingungen 15 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Bildschirmarbeit Art der Sehaufgabe Farbwiedergabe Lichtrichtung / Schattigkeit In-/Direktblendung Helligkeitsverteilung im Raum Sehleistung 16 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Bildschirmarbeit Art der Sehaufgabe Farbwiedergabe Lichtrichtung / Schattigkeit In-/Direktblendung Helligkeitsverteilung im Raum Sehleistung 17 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Bildschirmarbeit Art der Sehaufgabe Farbwiedergabe Lichtrichtung / Schattigkeit In-/Direktblendung Helligkeitsverteilung im Raum Sehleistung 18 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Leuchtendesign Lichtführung und Orientierung Beleuchtungsarten Lichtfarben Erscheinungsbild 19 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
lichttechnische Anforderungen Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärken Sehkomfort 20 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
nutzungsorientierte Beleuchtung Transferzonen Maschinenarbeit Konfektionierung manuelle Arbeit rotierende Teile Hochlager 21 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
intelligente Belegungsprofile Flexible Nutzung Arbeitszeit: Schicht- & Nachtbetrieb; Tageslicht: Uhrzeit / Saison, Raumkonstellation; Anwesenheit: Belegungsplan, Arbeitsroutine; Tätigkeiten: Sehaufgabe, individuelles Bedürfnis; Prozessmanagement: Raumnutzung / Layout; 22 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
intelligente Belegungsprofile Bewegungszonen ATIVO erfasst die Anwesenheit in bis zu fünf Bewegungszonen, um in jeder das Licht zu optimieren. Lichtmesszonen In weiteren fünf Konstantlichtzonen kann die Regelung auf individuell definierte Beleuchtungsstärken erfolgen. Raster aus 17x11 Zellen Die kundenspezifische Definition aller Zonen erfolgt über die Auswahl von beliebig vielen Zellen und kann jederzeit verändert werden. 23 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
intelligente Belegungsprofile 24 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
intelligente Belegungsprofile 25 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
intelligente Belegungsprofile 7 PIR-Sensoren vom Montageort abhängiger Erfassungsbereich meist nur ungenaue Begrenzung durch mechanische Abschattung 1 ATIVO Kontrastsensor deutlich verringerter Installationsaufwand bis 50% höhere Energiereduzierung durch Anwesenheits- / Tageslichtintegration Layoutänderung kein Installationsaufwand Zonen werden über Software neu definiert maximale Flexibilität 26 17.11.2016 Aktivitätsbasierende Beleuchtung in der Industrie Christoph Henke, M.A.
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