BRANDSCHUTZVERGLASUNG SCHWERING F 30

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Transkript:

ringo.de Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung BRANDSCHUTZVERGLASUNG SCHWERING F 30 Erklärung und Unterweisung

Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise 2. Montage 2.1 Hinweise zur Montage 2.2 Anschluss an Massivwand / Leichtbauwand 2.3 Anschluss an Festverglasung untereinander 3. Verglasung 3.1 Trockenverglasung 3.2 Nassverglasung 3.3 Einbau flächenbündige Paneelfüllung 4. Zulassung 5. Bestätigung der Unterweisung 2 Brandschutzverglasung Ringo F 30

1. Allgemeine Hinweise Diese Montageanleitung dient zur Unterweisung der Unternehmen, die die Verglasung Herholz F30 bauseitig montieren. Sie informiert über die Bestimmungen der Zulassung, um das ausführende Unternehmen in die Lage zu versetzen, die Verglasung im Sinne der Zulassung zu montieren. Technische Änderungen vorbehalten. Objektbezogene Sonderlösungen werden im Einzelfall detailbezogen erarbeitet. Im Weiteren ist dieser Unterlage die Zulassung Nr. Z-19.14-571 beigefügt. Bei weiteren technischen Anforderungen an Rauchschutz und / oder Schallschutz sind die nachstehenden Erläuterungen analog auszuführen bzw. gesondert ausgeschrieben. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung, Die Verglasungen sind nach DIN 4103 nichttragende innere Trennwände einer baulichen Anlage, die nur der Raumtrennung dienen und nicht zur Gebäudeaussteifung herangezogen werden können. Die Verglasungen übernehmen aber wichtige Schutzfunktionen innerhalb von Gebäuden. Sie werden eingesetzt als Flurabschlüsse, Raumteiler und Trennwände mit besonderen Anforderungen. Selbstverständlich können in den Verglasungen eine Vielzahl verschiedener Türelemente (gem. Zulassung) eingebaut werden. Durch die große Auswahl und Kombinationsmöglichkeit, bieten sich schier unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten für den Planer. Vor dem Einbau zu beachten: Die Produktion unserer hochwertigen Elemente unterliegt bis zur Endverpackung einer strengen Qualitätskontrolle. Beschädigungen (z.b. Transportschäden) sind sofort zu reklamieren. Beanstandungen nach der Montage können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. Prüfen Sie vor Montagebeginn unbedingt die Baufeuchte. Bei +15 bis +20 C darf die relative Luftfeuchtigkeit 60% nicht überschreiten. Um Lackschäden zu vermeiden, dürfen die Rahmen nicht mit Klebeband abgeklebt werden! Bei Einbau in Wände aus Gipskarton-Feuerschutzplatten mit Ständern und / oder Riegeln aus Stahlblechprofilen nach DIN 4102 Teil 4; Tabelle 48 müssen die Stahl - U - Profile, Stärke min. 2 mm, mit Laschen, Dübel und Schrauben an Boden und Decke befestigt werden. In Tabelle 1 sind die Mindestanforderungen der Wandbauarten aufgeführt. Brandschutzverglasung Ringo F 30 3

Einbau der Verglasung in senkrechte Wände Angabe in mm Wanddicke Wandbauart *1) F30 RS Schallschutz min. Befestigungsabstände (Abb. 1.1 ) aus den untereinander Ecken Mauerwerk 115 Beton Porenbeton-; Block- oder Plansteine (Anschluss nur seitlich) Trennwände nach DIN 4102 Teil 4; Tabelle 48 100 Schallschutzklasse erf. R W (Wand) = erf. RW (Verglasung) + 15 db 200 700 200 700 100 200 400 100 200 700 *1) weitergehende Details gemäß allgemein bauaufsichtlicher Zulassung max. Elementabmessungen gemäß allgemein bauaufsichtlicher Zulassung Tabelle 1 2. Montage 2.1 Hinweise zur Montage Anschlussfugen zwischen Blockrahmen und Wandbauteil müssen umlaufend unter Verwendung vorkomprimierter Elastikbänder dicht anschließen, bzw. dauerelastisch abgedichtet werden. Um Höhenunterschiede im Bodenbereich auszugleichen und einen dauerelastischen Anschluss zum Fußboden zu ermöglichen, wird empfohlen die Verglasungselemente auf einem Tragklotz aus Hartholz (bauseits) zu montieren. In Kombination mit einem Türelement ist an dem Türblatt eine Bodenluft von 7,0 mm (+3 / -4 mm) einzuhalten. Abb 1.1 Befestigungsabstände 4 Brandschutzverglasung Ringo F 30

2.2 Anschluss an Massivwand / Leichtbauwand (Abb. 2.1) Rahmen (1.01) in die Wandöffnung setzen, lot-, waage- und fluchtrecht ausrichten. Befestigungspunkte druckfest mit Hartholz / Hartfaserplatten (2.01) hinterlegen. Befestigungsabstände gem. Tabelle 1 und Abb. 1.1 Befestigung in Massivwand: -allgemein bauaufsichtlich zugelassene Dübel min. Ø 10 mm (2.02) -Länge auf Wandbauteil und Montageart abgestimmt. in Leichtbauwand: -Schraube nach DIN EN ISO 7050 (DIN 7982) min. Ø 6,3 mm (2.03) -Länge auf Wandbauteil und Montageart abgestimmt. Hohlräume (2.04) zwischen Rahmen und Wandbauteil vollvolumig verfüllen. Material: -Montageschaum, Baustoffklasse B1 oder B2 nach DIN 4102 -Mineralwolle der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102, Schmelzpunkt 1000 C Ausführung Anschlussfugen (2.05) gem. Kapitel 2.1. Wahlweise ist eine zusätzliche Abdeckleiste (1.04.) möglich. Abb 2.1 Brandschutzverglasung Ringo F 30 5

2.3 Anschluss an Festverglasung untereinander (Abb.2.2) Rahmenprofile (1.01) über Verbindungsfeder (1.02) verbinden. Die Anschlussbereiche zwischen den einzelnen Rahmenprofilen müssen dichtschließend (z.b. Silikon) ausgeführt werden. Befestigung -Kreuzschlitzschraube Spax min. Ø 5 mm (2.06) -Länge auf Rahmenprofil abgestimmt (min. 15 mm tief im Nebenholm) -Befestigungsabstände max. 400 mm Abb. 2.2 6 Brandschutzverglasung Ringo F 30

3. Verglasung 3.1 Trockenverglasung (Standard) (Abb. 3.1) 1. Die Glasleisten sind bei der Auslieferung mit dem Rahmen verschraubt. 2. Glasleisten (1.03) einseitig lösen. 3. Bei F30-Verglasungen, selbstklebenden intumeszierenden Werkstoff (2.07) (ca. 15 mm breit) umlaufend auf die Kante der Brandschutzscheibe kleben. Glasscheibe in den Rahmen auf Tragklotz aus Hartholz (2.08) einsetzen. Fugenmaße zwischen Glas und Rahmen umlaufend gleichmäßig verteilen und mittels Distanzklotz gegen verschieben sichern. 4. Bei Anforderung an Rauchschutz und / oder Schallschutz muss die umlaufende Einbauluft zwischen Rahmen und Glassscheibe vollständig mit dauerelastischer Versiegelung (2.05) verfüllt werden. Anschließend Glasleisten wieder einsetzen und verschrauben. 5. Dichtungsprofil (2.10) zwischen Glas und Glasleiste eindrücken. 6. Darstellung nach erfolgter Verglasung. Abb. 3.1 Brandschutzverglasung Ringo F 30 7

3.2 Nassverglasung Alternative Verglasung, bzw. bei entsprechender Anforderung (Abb. 3.2) 1. Die Glasleisten sind bei der Auslieferung mit dem Rahmen verschraubt. 2. Glasleisten (1.03) einseitig lösen. 3. Bei F30-Verglasungen, selbstklebenden intumeszierenden Werkstoff (2.07) (ca. 15 mm breit) umlaufend auf die Kante der Brandschutzscheibe kleben. Selbstklebendes Vorlegeband (2.09) auf die Glasleisten kleben. Glasscheibe in den Rahmen auf Tragklotz aus Hartholz (2.08) einsetzen. Fugenmaße zwischen Glas und Rahmen umlaufend gleichmäßig verteilen und mittels Distanzklotz gegen verschieben sichern. 4. Bei Anforderung an Rauchschutz und / oder Schallschutz muss die umlaufende Einbauluft zwischen Rahmen und Glassscheibe vollständig mit dauerelastischer Versiegelung (2.05) verfüllt werden. Anschließend Glasleisten (mit Vorlegeband (2.09)) wieder einsetzen und verschrauben. 5. Fuge (2.11) zwischen Glas und Glasleiste dauerelastisch versiegeln. 6. Darstellung nach erfolgter Verglasung. Abb. 3.2 8 Brandschutzverglasung Ringo F 30

3.3 Einbau flächenbündige Paneelfüllung 1. Die flächenbündigen Paneelfüllungen (1.05) sind bei der Auslieferung lose eingelegt. 2. Paneelfüllung zur Montage der Rahmen herausnehmen. 3. Paneelfüllung einseitig unter Zugabe von Leim (2.13) einkleben. (zur Fixierung kann zusätzlich geschraubt werden) 4. Mineralwolle (2.12) der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102, Schmelzpunkt 1000 C einlegen. (Mineralwolle bei der Auslieferung lose beiliegend, bzw. im Rahmen eingelegt.) 5. Zweite Paneelfüllung unter Zugabe von Leim einkleben. 6. Darstellung nach erfolgtem Einbau. Abb. 3.3 Brandschutzverglasung Ringo F 30 9

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5. Bestätigung der Unterweisung Bestätigung zur Unterweisung der Unternehmer, die den Zulassungsgegenstand montieren. Brandschutzverglasungen nach dieser Zulassung dürfen nur von Unternehmen montiert werden, die ausreichende Erfahrung auf diesem Gebiet haben und entsprechend geschultes Personal dafür einsetzen. Der Antragsteller hat hierfür die auszuführenden Unternehmen über die Bestimmungen der Zulassung und die Montage des Zulassungsgegenstandes zu unterrichten und Ihnen im ständigen Erfahrungsaustausch zur Verfügung zu stehen. Bitte nachfolgendes Blatt unterschieben zurücksenden an. Schwering Türenwerk GmbH Hermann-Schwering-Str. 1 48734 Reken t +49 2864 81-261 f +49 2864 81-61261 info@schwering.de Bestätigung Der Unterzeichner bestätigt, dass er und seine Einbauer über die Bestimmungen der Zulassung Nr. Z-19.14-571 und die Montagehinweise des Zulassungsgegenstandes durch den Antragsteller informiert und unterrichtet wurden. Ort, Datum Firma / Unteschrift Brandschutzverglasung Ringo F 30 61

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ringo.de Schwering Türenwerk GmbH Hermann-Schwering-Straße 1 48734 Reken