Robert Niedergesäß 14. Unser Landkreis hat viele Gesichter. Er kennt sie! April. Starker Landkreis Starker Landrat. wahl



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Transkript:

Unser Landkreis hat viele Gesichter. Er kennt sie! Landrats wahl 14. April Falls Sie am Wahltag verhindert sind: Bitte fordern Sie die Briefwahlunterlagen in Ihrem Rathaus an. Starker Landkreis Starker Landrat Robert Niedergesäß www.robert-niedergesaess.de mail@robert-niedergesaess.de / www.facebook.com/robertniedergesaess

Im Landkreis daheim für den Landkreis da! 02 Unser Landkreis hat viele Gesichter

Ich habe meine große Leidenschaft zum Beruf gemacht und setze mich mit ganzer Kraft für Sie ein! Am 18. Februar1971 wurde ich in München geboren und wohne seither in der Gemeinde Vaterstetten. Meine Familie ist mütterlicherseits seit Generationen im Landkreis Ebersberg zuhause. So stammte meine Großmutter von einem Bauernhof in Markt Schwaben, mein Großvater kam ursprünglich aus Grafing, wo mein Urgroßvater mit seiner aus Forstinning stammenden Frau am Marktplatz (dort wo heute die Sparkasse steht) den Gasthof Reiterbräu führte. In Baldham haben meine Großeltern dann die Bahnhofswirtschaft Gasthof Loidl mit Metzgerei und Landwirtschaft betrieben. Die Familie meines Vaters kam nach dem Krieg aus Oberschlesien (von dort brachte sie den schönen Nachnamen mit) und hatte in Baldham eine kleine Bäckerei. Mein Vater war u.a. als Gründungstorwart des SC Baldham sportlich und ehrenamtlich in der Gemeinde unterwegs. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich in Baldham, dort war ich auch Ministrant. 1990 machte ich mein Abitur in Vaterstetten und studierte im Anschluss Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach meinem Abschluss war ich zunächst in einer internationalen Personalberatungsgesellschaft tätig. 1988 begann ich mein politisches Engagement in der Gemeinde und im Landkreis. In den Gemeinderat wurde ich 1996 gewählt, seit 2002 gehöre ich dem Ebersberger Kreistag an. An meinem 30. Geburtstag wurde ich auf Anhieb mit über 57 % der Stimmen gegen den damaligen SPD-Amtsinhaber zum 1. Bürgermeister von Vaterstetten gewählt. 2002 und 2008 wurde ich jeweils mit über 75 % im Amt bestätigt. Gemeinsam mit meiner Frau Alexa und unseren beiden Kindern Amelie und Nicolas leben wir in einer Doppelhaushälfte in Baldham. Zu unserer Familie gehören auch die beiden Hunde Frida und Lilli sowie Hamster Donald. In meiner Verantwortung als Bürgermeister meiner Heimatgemeinde bleibt mir als Fußballfan und Liebhaber klassischer Musik wenig Freizeit, die ich dann am liebsten mit meiner Familie und guten Freunden verbringe. Kommunalpolitik ist meine große Leidenschaft. Ich habe sie zum Beruf gemacht. Bürgermeister zu sein, heißt für mich Dienst am Bürger. Nun möchte ich meine Erfahrung und meine Kraft für meinen Heimatlandkreis einbringen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich dabei unterstützen würden. Ihr Lilli robert-niedergesaess.de 03

Der Landkreis Ebersberg eine Top-Region in Deutschland Pliening Poing Vaterstetten Egmating Zorneding Markt Schwaben Anzing Ebersberger Forst Moosach Glonn Frauenneuharting Forstinning Kirchseeon Bruck Baiern Hohenlinden Ebersberg Grafing Aßling Steinhöring Oberpframmern Emmering Es gibt nur wenige Flecken Erde in Deutschland, wo die Menschen noch lieber wohnen als im Landkreis Ebersberg. Darin sind sich alle wissenschaftlichen Studien einig. Wir liegen am grünen Rand der Metropole München. Mit einer Fläche von 550 Quadratkilometern zählen wir zwar zu einem der kleineren Landkreise in Deutschland, aber sicher zu den reizvollsten. So ist der Ebersberger Forst mit seinen 76 Quadratkilometern in der Mitte des Landkreises eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Süddeutschlands. Was prägt den Landkreis Ebersberg? Seine malerische Naturlandschaft, geformt von den eiszeitlichen Alpengletschern, zwei Naturschutzgebiete und elf Landschaftsschutzgebiete, hervorragende landwirtschaftliche Böden, leistungsfähige Gemeinden und Städte, ein gesunder Mittelstand, vor allem vitale Handwerksbetriebe, und eine hervorragende Anbindung an die Landeshauptstadt, an die Messe München und den Flughafen. Nahezu nirgendwo in Deutschland ist die Arbeitslosenquote niedriger als in unserem Landkreis. Die Menschen fühlen sich hier wohl. Sie wissen, dass die Politik in ihre Zukunft investiert. So hat der Landkreis Ebersberg in den letzten acht Jahren allein mit 74 Millionen Euro sein Bildungsangebot optimiert. Der Bau des vierten Gymnasiums im Jahr 2008 ist das persönliche Verdienst des scheidenden Landrats Gottlieb Fauth (CSU). Heute leben im Landkreis Ebersberg gut 131.000 Menschen. Bis zum Jahr 2030 sollen so die Prognosen noch ca. 10.000 hinzukommen, weil unsere Region sehr attraktiv ist, insbesondere für Familien. Arbeitsplatzangebot, Schulangebot, Freizeitangebot alles stimmt bei uns! Damit es so bleibt, dafür braucht es auch umsichtige Politiker, die eine intelligente Landkreisentwicklung für alle Generationen betreiben. Robert Niedergesäß: Ich würde es als Privileg empfinden, Landrat in meinem Heimatlandkreis Ebersberg sein zu dürfen. Dieses Amt ist nicht nur Herausforderung und Verantwortung, es ist auch Lust und Leidenschaft. Impressum Herausgeber: CSU Kreisverband Ebersberg, Münchener Straße 2, 85560 Ebersberg Telefon: 08092 87334, Fax: 08092 87338, E-Mail: inge.winkelkoetter@csu-kv-ebersberg.de Internet: www.csu-kv-ebersberg.de, vertreten durch die Kreisvorsitzende Dr. Angelika Niebler MdEP Verantwortlich: Gabriel Fischer Gestaltung: Josef Straßer js@gdjs.de Fotos: Sandra Ramirez (Sandra Ramírez Photography), Tel. +49 (171) 851 6808, www.sandra-ramirez.de Anja Walz, Margot Krammer, Harald Biebel - Fotolia.com 4 Unser Landkreis hat viele Gesichter

GEMEINDE Anzing liegt am nordwestlichen Rand des Ebersberger Forstes und war schon zur Keltenund Römerzeit besiedelt. Der Ortsname Anzing, der erstmals 812 schriftlich erwähnt wurde, bedeutet soviel wie bei den Leuten (Nachkommen) des Anzo. Heute leben hier rund 3600 Menschen in 19 Ortsteilen. Trotz bester Verkehrsanbindung hat Anzing seinen dörflichen Charakter bewahrt. GEMEINDE Aßling ist die Brücke des Landkreises Ebersberg zum Nachbarlandkreis Rosenheim. Das Brucker Moos und das malerische Atteltal bieten ausgezeichnete Naherholungsmöglichkeiten. Rund 4300 Menschen leben heute in Aßling, das sich mit den Gemeinden Emmering und Frauenneuharting zu einer Verwaltungsgemeinschaft (VG) zusammengeschlossen hat. Die VG hat ihren Sitz in Aßling und wird von Bürgermeister Werner Lampl (CSU) geleitet. Sport verbindet die Generationen. Robert Niedergesäß setzt sich als Bürgermeister für die Sportvereine ein, das ist im Landkreis bekannt. Auch Kirche und Kultur sind ihm wichtig, er zieht alle Register. Felizitas Bauer, Vorsitzende Sportverein Anzing und ehrenamtliche Organistin Wir brauchen einen Landrat, der sich auch den kleinen Anliegen der Bürger annimmt, der auch kleinere Brote backen kann. Wer als Bäcker oder Politiker erfolgreich sein will, muss früh aufstehen der Niedergesäß kann das! Gregor Mayr, Bäckermeister www.robert-niedergesaess.de 5

GEMEINDE Baiern ist die südlichste Gemeinde des Landkreises Ebersberg. Gelegen zwischen Glonntal und Braunautal zählen zu ihr 31 Ortschaften, Weiler und Einöden, in denen heute rund 1500 Menschen wohnen. Bekannt ist auch das Piusheim, in dem seit über 100 Jahren männliche Jugendliche betreut werden. Bürgermeister ist Josef Zistl (CSU). Wir produzieren und vertreiben frische Lebensmittel direkt ab Hof. Produkte aus der Region stärken das Vertrauen der Konsumenten. Robert Niedergesäß ist auch ein Produkt unserer Region. Ich wähle ihn, weil er uns kennt und sich für uns einsetzt. Josef Voglrieder, Landwirt und Direktvermarkter, Summerer s Hofladen und Hofkäserei, Netterndorf Seine Erfahrung für den Landkreis Robert Niedergesäß trägt seit 2001 die Verantwortung im Rathaus Vaterstetten. Kommunikation und Teamorientierung stehen dabei an erster Stelle. Bei ihm gilt die Devise: Der Bürger und seine Zufriedenheit mit der Gemeinde stehen im Mittelpunkt. Solides Wirtschaften, wohlüberlegte Investitionen, familienfreundliches Klima für Jung und Alt sowie ein engagierter Einsatz für die Energiewende gehören ebenso zu seinen Erfolgen wie eine gelungene und maßvolle Ortsentwicklung. Die Gemeinde ist gut aufgestellt! Näher am Menschen ist bei Robert Niedergesäß nicht nur ein Slogan, sondern eine Selbstverständlichkeit, die er jeden Tag lebt. Nicht umsonst wurde er 2002 mit über 77 % und 2008 mit über 75 % im Amt bestätigt. Damit hat er schon belegt, was andere nur behaupten: Einer für alle zu sein weit über Parteigrenzen hinweg! Erfahrung mit dem Unternehmen Gemeinde Als Rathauschef ist er verantwortlich für rund 180 Mitarbeiter und einen Jahresetat von rund 45 Mio. Euro. Er hat die Verwaltung zu einem modernen Servicebetrieb weiterentwickelt, dazu gehört auch Durchsetzungskraft! Erfahrung mit Finanzen und Wirtschaft Vaterstetten hat seit 2001 trotz zweier Wirtschaftskrisen gut 50 Mio. Euro in die Infrastruktur investiert (Kinder, Bildung, Sport, Straßen / Plätze, DSL, Lärmschutz etc.). Wie im Freistaat wird die Verschuldung konsequent abgebaut. 2009 wurde eine Schuldenbremse von max. 17 Mio. Euro vereinbart, Ende 2013 liegt die Gemeinde erfreulicherweise unter 9 Mio. Euro. Der eingeschlagene Konsolidierungskurs zeigt Wirkung! Robert Niedergesäß unterstützt die Wirtschaft. Neue Betriebe wurden angesiedelt und bestehende erweitert. Neue Gewerbegebiete generieren zusätzliche Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen. Erfahrung mit Familie und Bildung Familienpolitik liegt Robert Niedergesäß besonders am Herzen! Dazu gehört u.a. der Ausbau der Kinderbetreuungsplätze (Krippenplätze: von 12 auf 230; 6 Unser Landkreis hat viele Gesichter

Hortplätze: von 50 auf 325), die Sanierung und der Neubau von Schulen und die Einführung eines eigenen, sehr innovativen Konzeptes für eine Ganztagsgrundschule ( Vaterstettener Modell ). Erfahrung mit Umwelt und Energiewende Neubauten werden energetisch zukunftsorientiert errichtet, bestehende Bauten energetisch saniert. Die Geothermie soll als neue umweltfreundliche Energiequelle dienen. Vaterstetten ist Mitglied im EU-Konvent für den Klimaschutz, legt gerade ein integriertes Klimaschutzkonzept vor und möchte die sinnvolle Nutzung der Wind- und Sonnenenergie sowie der Elektromobilität fördern. Erfahrung mit Landwirtschaft und dörflichen Strukturen Vaterstetten ist mit sechs kleineren Ortschaften im Norden auch sehr landwirtschaftlich geprägt. Robert Niedergesäß unterstützt die Landwirte im stattfindenden Strukturwandel und setzt sich für die Ortschaften ein. Er steht für einen gemeinsamen und lebensnahen Weg im Naturschutz. Schließlich prägen die Landwirte unsere schöne Kulturlandschaft. Erfahrung mit Ortsentwicklung und demographischem Wandel Unter seiner Leitung wurde ein Gemeindeentwicklungsprogramm erarbeitet, das das maßvolle Wachstum in Zukunft fortschreibt und die Ortszentren und Dorfkerne aufwerten soll. Die Gemeinde ist fit für den demographischen Wandel: attraktiv für Jung und Alt; 2012 wurde ein seniorenpolitisches Konzept für die Gemeinde entwickelt. Erfahrung mit Bürgerbeteiligung Zwei von ihm initiierte Bürgerentscheide, die Zukunftswerkstatt, Bürgersprechstunden und Bürgerbefragungen: Konsens ist das Ziel, aber keinem Konflikt aus dem Weg gehen, wenn er im Interesse der Sache liegt. Sein Motto lautet: Zuhören, Verstehen, Handeln! Ihm ist es wichtig, bei und unter den Menschen zu sein, um zu wissen, was sie denken und bewegt. Das Allgemeinwohl profitiert davon! Dieser breite Erfahrungsschatz ist die beste Grundlage, um ein starker Landrat für einen starken Landkreis zu sein. Kein anderer Kandidat kann so viel Erfahrung in der Breite und Tiefe mit einbringen! GEMEINDE Bruck liegt zwischen Grafing und Glonn in einer durch einen eiszeitlichen Schmelzwassersee entstandenen Talmulde. Mit rund 1200 Men schen ist Bruck die kleinste Gemeinde im Landkreis. Das älteste Gebäude ist das St. Georgenkirchlein in Taglaching, das schon 790 erwähnt wird. Bürgermeister dieser landschaftlich reiz vollen Gemeinde ist Josef Schwäbl (CSU). Robert Niedergesäß ist ein sehr zuverlässiger Kollege und Mensch. Er wird sich für den südlichen Landkreis einsetzen, so, wie er sich auch für die kleineren Ortschaften in seiner Gemeinde eingesetzt hat. Josef Schwäbl, 1. Bürgermeister, ehemaliger Kreisobmann des Bauernverbandes www.robert-niedergesaess.de 7

Stadt Ebersberg ist die Kreisstadt, die auch dem Landkreis seinen Namen gibt. Sie liegt am Südrand des Ebersberger Forstes. Das Prädikat Perle des Münchner Ostens, das Ebersberg für seine Lage als beliebter Ausflugsort erhalten hat, spricht für sich. Besonderes Highlight: das Naturschutzgebiet Egglburger See und die ursprünglich von Mönchen aufgestaute Weiherkette im Ebrachtal. Im heutigen Rathaus, das 1529 als Hofwirtshaus errichtet wurde, regiert Walter Brilmayer (CSU), der seit vielen Jahren auch Stellvertreter des Landrats und damit zweiter Mann im Landkreis ist. Rund 11500 Menschen leben in Ebersberg. Robert Niedergesäß bestens vernetzt Ilse Aigner, Robert Niedergesäß und Wilhelm Böck bei einer Betriebsbesichtigung der Gärtnerei Böck in Neufarn Verantwortung zu übernehmen und zu tragen, ist keine Selbstverständlichkeit. Robert Niedergesäß tut es seit über zehn Jahren an führender Stelle. Mit seiner Art und seinem Humor erreicht er viele Menschen. Mich beeindruckt ferner, wie er die Städtepartnerschaften seiner Gemeinde pflegt, weil er Brücken zwischen den Nationen bauen will. Marina Matjanovski, Krankenschwester in der Kreisklinik und langjährige Ehrenamtliche im Jugendfußball 8 Unser Landkreis hat viele Gesichter

Der Landkreis ist keine Insel und der Landrat ist keine One-Man-Show. Wer heute nicht nur Staub aufwirbeln, sondern Spuren hinterlassen und wirklich etwas bewegen will, der muss gut vernetzt sein. Ein guter Landrat muss die Entscheidungsträger in Land, Bund und Europa kennen Robert Niedergesäß kennt sie. Viele kommunale Anliegen können nämlich nicht allein in der Kommune gelöst werden. Meist müssen mehrere politische Ebenen zusammenwirken. GEMEINDE Egmating ist die südwestlichste Gemeinde im Landkreis Ebersberg und historisch etwas ganz Besonderes: Egmating gehört nachweislich zu den ältesten Ortschaften in Bayern, schon um 500 vor (!) Christus wurde das Gebiet von den Kelten besiedelt. Heute leben gut 2100 Menschen in der Gemeinde, die zahlreiche attraktive Freizeitmöglichkeiten bietet. Bürgermeister ist Ernst Eberherr (CSU). Robert Niedergesäß steht für partnerschaftliche Zusammenarbeit. Mit der oberbayerischen Europaabgeordneten Dr. Angelika Niebler aus Vaterstetten ist er seit Jahrzehnten befreundet. Mit ihr kämpft er z.b. entschieden gegen die Privatisierung der Wasserversorgung. CSU-Landtagskandidat Thomas Huber aus Grafing und CSU-Bundestagskandidat Dr. Andreas Lenz aus Frauenneuharting kennt Robert Niedergesäß schon aus gemeinsamen Zeiten in der Jungen Union. Eine neue Generation Politiker steht in den Startlöchern. Und auch der Bezirkstag von Oberbayern, das soziale Parlament, hat Einfluss auf den Landkreis Ebersberg. Hier möchte Susanne Linhart aus Grafing Partnerin für den Landkreis werden. Ich finde es wichtig, jungen Familien die Wahlfreiheit zu geben und für ein bedarfsgerechtes Angebot an Kinderbetreuung zu sorgen. Robert Niedergesäß steht für aktive Familienpolitik, das hat er als Bürgermeister bewiesen. Regina Rank, Erzieherin in Ausbildung www.robert-niedergesaess.de 9

GEMEINDE Emmering liegt im südöstlichen Teil des Landkreises Ebersberg und hat wie Aßling auch enge Bindungen zum Landkreis Rosenheim. Erstmals 1151 wurde Emmering urkundlich erwähnt, heute leben gut 1400 Menschen in 36 Gemeindeteilen, von denen die meisten Weiler und Einöden sind. 1600 der 1722 Hektar großen Gemeindefläche dienen der Land- und Forstwirtschaft. Bürgermeister ist Max Maier jun. (CSU). GEMEINDE Forstinning liegt am nördlichen Rand des Ebersberger Forstes. An der Fernstraße von München nach Mühldorf siedelten sich beidseitig Raststätten an, ein Dorf erwuchs. Heute leben rund 3500 Menschen in Forstinning und seinen vielen Ortsteilen. Bürgermeister ist Arnold Schmidt (CSU). Aufgrund ihrer guten Verkehrsanbindung hat sich die Gemeinde als Wirtschaftsstandort prächtig entwickelt. Robert Niedergesäß verbindet Erfahrung und Zukunft. Er setzt auf Tradition und Fortschritt, er hört zu und setzt sich ein. Ich habe ihn kennengelernt und vertraue ihm! Klaus Köll, Sägewerksbesitzer in Mühlbichl und Betreiber einer Wasserkraftanlage Im Schützenverein pflege ich Tradition, mit meinem Solarpark möchte ich die Energiewende aktiv voranbringen. Robert Niedergesäß gelingt es, mit seiner Politik Bodenständigkeit und Moderne zu verbinden, die Energiewende möchte er zur Chefsache machen. Mich hat er überzeugt. Johannes Nagler, Miteigentümer eines Solarparks, Jugendsportleiter im Schützenverein, Mitglied in der Feuerwehr und im Burschenverein 10 Unser Landkreis hat viele Gesichter

GEMEINDE Frauenneuharting liegt im südöstlichen Teil des Landkreisgebietes. Rund 1500 Menschen leben heute in den sechs Dörfern Frauenneuharting, Jakobneuharting, Tegernau, Gersdorf, Haging und Lauterbach. Der Name Frauenneuharting geht auf das Marienpatrozinium der 997 erbauten Kirche zurück. Bürgermeister dieser stark landwirtschaftlich geprägten Gemeinde ist Josef Singer (Liste Drei). Markt Glonn liegt auf halbem Weg zwischen München und Rosenheim inmitten von Wäldern und Seen zwischen den Hügeln des Voralpenlandes. Glonn war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Auf die Kelten und Römer folgten die Bajuwaren. Die historische Entwicklung der Marktgemeinde, in der heute rund 4500 Menschen leben, ist eng mit dem Schloss und Kloster Zinneberg mit seinen namhaften Adelsgeschlechtern verbunden. Ein beliebtes Ausflugsziel im Sommer ist der im Ortsteil Kastenseeon gelegene Kastensee. Als Chef von sechs Feuerwehren in seiner Gemeinde weiß Robert Niedergesäß, was wichtig ist für den großartigen Einsatz unserer Feuerwehren im Landkreis. Er ist mit Sicherheit die beste Wahl. Josef Singer, 1. Bürgermeister (Liste Drei) Bodenständige Landwirtschaft und moderne Methoden der Hofführung ergänzen sich sehr gut. Unsere Biogasanlage unterstützt das Nahwärmekonzept und trägt somit zur Energiewende bei. Vernünftige Politik für uns Landwirte ist wichtig für den Landkreis. Daher wähle ich Robert Niedergesäß! Karoline Sigl, Ortsbäuerin, Mitglied im Landfrauenchor und im Prüfungsausschuss für Hauswirtschaft www.robert-niedergesaess.de 11

Stadt Grafing ist neben Ebersberg die einzige Stadt im Landkreis. Der Überlieferung zufolge ist Grafing aus einem Landgut von Herzog Heinrich II. um 973 entstanden. Die Stadt verfügt über einen reizvollen Stadtkern. Die barocken Fassaden der Häuser wurden restauriert und stehen in ihrer Gesamtheit unter Ensembleschutz. Ein großes Gewerbegebiet vor den Toren der Stadt sorgt für eine gemischte Wirtschaftsstruktur. Rund 13000 Menschen leben heute in Grafing. Dort gibt es auch das einzige Kino im Landkreis. Meine Schwerpunkte für unseren Landkreis Die Themen des Landkreises sind vielfältig und für unsere Bürger sehr wichtig: Von Bildung über Kreisklinik, Abfallwirtschaft, Naturschutz, Kinder- und Jugendschutz, Job-Center, Kindertagespflege, Ausländerrecht, Baurecht, Personennahverkehr, Kfz-Zulassung, Lebensmittelrecht, Feuerwehren und Führerscheine, bis hin zu Gesundheitswesen und Gaststättenrecht, Sportförderung, Suchtprävention, Tierschutz und Wirtschaftsförderung die ganze Breite des Lebens. Alle Themen anzusprechen wäre sachgerecht, aber nicht möglich. Die wichtigsten Ziele für die nächsten Jahre sind: 1. Das bürgernahe Landratsamt: Ich bin für Sie da! Der Bürger steht im Mittelpunkt! Ich möchte das Landratsamt als Dienstleistungsbetrieb ausbauen. Dazu gehört z.b. im Eingangsbereich ein Bürgerbüro, das zentrale Anliegen erledigen kann, eine Beschwerdestelle, die dem Landrat direkt berichtet und ein Landkreisinformationsblatt, das regelmäßig alle Haushalte erreicht. Ich bin dafür, dass wir unsere Spielräume für unsere Bürger nutzen und sie in ihren Anliegen unterstützen! Robert Niedergesäß steht für Erfahrung, Weitsicht und Kompetenz in der Kommunalpolitik. Genau das braucht unser Landkreis jetzt! Max Emanuel Graf von Rechberg 2. Sanierung der Landkreisfinanzen Die Verschuldung des Landkreises liegt aktuell bei 53 Mio., weil der Landkreis in den letzten Jahren über 120 Mio. investiert hat: 75 Mio. für Bildung, 24 Mio. für Gesundheit und 15 Mio. für Infrastruktur. Es ist nun eine zentrale Aufgabe, den Haushalt mittelfristig zu konsolidieren. Die 2012 beschlossene Finanzleitlinie ( Schuldenbremse ) muss konsequent eingehalten und umgesetzt werden, Einsparpotentiale müssen genutzt werden, vielleicht auch Teilaufgaben des Landkreises ausgegliedert werden. 12 Unser Landkreis hat viele Gesichter

3. Bildung und Familie Unser Landkreis steht bei der Bildung ganz vorne. Diesen Standard gilt es weiter auszubauen. Ich stehe für ein bedarfsgerechtes Angebot an weiterführenden Schulen, optimale Schulbusanbindungen, Offenheit für moderne pädagogische Konzepte, Förderung der Ganztagsangebote, schrittweise Digitalisierung der Schulen, Intensivierung der Schulsozialarbeit sowie Förderung der Kooperationen von Grundschulen und weiterführenden Schulen, z.b. durch vom Landkreis initiierte Expertentische. GEMEINDE Hohenlinden liegt am nördlichen Rand des Ebersberger Forstes und pflegt auch enge Beziehungen zum Nachbarlandkreis Erding. Entstanden ist Hohenlinden als Rodungssiedlung im 14. Jahrhundert, deren Name auf einen ehemaligen Lindenbestand hinweist. Noch heute ist das Gemeindegebiet, in dem knapp 2900 Menschen leben, fast vollständig von Wald umgeben. 1800 fand die berühmte Schlacht von Hohenlinden zwischen den Franzosen auf der einen und bayerisch-österreichischen Truppen auf der anderen Seite statt. Über die schulische Bildung hinaus möchte ich unter dem Motto Lernender Landkreis generationenübergreifend und mit allen geeigneten Partnern aus Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft unseren Landkreis als Bildungs region vernetzen und weiterentwickeln. Kein Talent soll verloren gehen. 4. Die Energiewende ist Chefsache Die Energiewende hat höchste Priorität! Sie gelingt aber nur, wenn der Landkreis, alle Gemeinden und auch die Bürger mitmachen. Die Stelle des Klimaschutz-Managers ist eine zentrale Vernetzungsstelle im Landkreis und soll beibehalten werden. Der Landkreis soll seine Gebäude und seinen Fuhrpark schrittweise energetisch optimieren und im Rahmen seiner Möglichkeiten die Energiewende aktiv und innovativ voranbringen. 5. Landwirtschaft & Naturschutz: Kommunikation und Miteinander Unsere Land- und Forstwirte haben die Kulturlandschaft Bayerns seit Jahrhunderten nachhaltig und weitsichtig bearbeitet, gepflegt und zu dem gemacht, was sie heute ist. Naturschutz ist wichtig und eine große Verantwortung für den Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Ich werbe für mehr Partnerschaft zwischen der Unteren Naturschutzbehörde und den lokal Verantwortlichen, den Bürgern und Landwirten. Gemeinsam kann man mehr bewegen als gegeneinander. Ich stehe ferner für eine gute Zusammenarbeit mit unseren Landwirten, z.b. auch beim Thema Kompostierung. Mit meinem Betrieb saniere ich alte Gebäude und baue modernste und umweltfreundliche Holzhäuser. Das lokale Handwerk ist wichtiger Arbeitgeber und Steuerzahler ein starker Partner für den Landkreis. Ich wähle Robert Niedergesäß, weil er sich als Partner für das Handwerk sieht. Rudi Woidrich, Zimmerermeister und Bautechniker www.robert-niedergesaess.de 13

Markt Kirchseeon liegt verkehrsgünstig an der B 304 und geht im Norden direkt in den Ebersberger Forst über. Der heutige Ortsteil Eglharting, einst Sitz der Gemeinde, geht urkundlich auf das Jahr 1324 zurück. Er war ursprünglich ein reines Straßendorf an der damaligen Salz- und Poststraße München-Salzburg. Die Gemeinde, in der heute rund 9700 Menschen leben, pflegt die ländliche Tradition: In ganz Bayern bekannt sind die Perchtenläufe in der Vorweihnachtszeit und der Tanz der Kirchseeoner Hexen in der Walpurgisnacht am 30. April. Bürgermeister ist Udo Ockel (CSU). Meine Schwerpunkte für unseren Landkreis (Fortsetzung) 6. Unsere Kreisklinik Unsere Kreisklinik ist erfolgreich. Sie gehört zu dem Drittel der Kliniken in Deutschland, das Gewinne schreibt. Die Klinik ist ein wichtiger Gesundheits- und Arbeitsplatzfaktor im Landkreis und soll in kommunaler Hand bleiben. Ich bin für eine weitere Spezialisierung im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Platz 1 der Erkrankungen), die Etablierung einer Strahlentherapie für Tumorkrankheiten und eine Verbesserung der Notaufnahme zur Verkürzung der Wartezeiten. Die weitere Generalsanierung ist im Sinne der Patienten dringend erforderlich. Eine Kinderkrippe für Kinder von Klinikmitarbeitern und Landkreisbürgern mit langen Öffnungszeiten (z.b. 6 21 Uhr) strebe ich an, ebenso wie bezahlbaren Wohnraum für Klinikmitarbeiter durch den Neubau des Personalwohngebäudes im Rahmen einer Investorenlösung. Robert Niedergesäß steht für aktive Wirtschaftsförderung und die Konsolidierung der Landkreisfinanzen. Aber auch Tradition und Glaube sind ihm wichtig: eine gute Kombination für unseren Landkreis! Peter Kohl, Abteilungsleiter in einem internationalen Konzern, ehrenamtlicher Kirchenpfleger 7. Mobilität: für einen kundenfreundlicheren MVV Der MVV ist erfolgreich: jährlich wird ein satter mehrstelliger Millionenbetrag nach Berlin überwiesen. Gewinne aus der Region sollen hier reinvestiert werden! Der MVV soll moderner und kundenfreundlicher werden (z.b. Tickets über Handy und Internet), sein Angebot erweitern, auch nachts! Ich setze mich ein für eine Stärkung der Landkreise im MVV, für ein einfacheres, attraktiveres Tarifsystem (Wabensystem statt monozentrische Ausrichtung auf München, Ausrichtung auf tatsächlich gefahrene Strecken). Die zweite Stammstrecke ist für unseren Landkreis sehr wichtig! 14 Unser Landkreis hat viele Gesichter

Markt Markt Schwaben 8. Landkreisentwicklung & Demographie Tradition & Fortschritt Der Wachstumsdruck auf unsere Region erfordert eine starke Koordination, die Landkreisentwicklung ist eine Gemeinschaftsaufgabe des Landkreises und seiner 21 Kommunen, die ich aktiv mitgestalten möchte. Die Umsetzung des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes ist in Zeiten des demographischen Wandels eine zentrale Aufgabe: ein Landkreis für Jung und Alt! ist die größte der drei Marktgemeinden im Landkreis. Ihre Geschichte reicht zurück bis ins 7. Jahrhundert. Erstmals erwähnt wird der Ort in einer Schenkungsurkunde, die aus dem 11. Jahrhundert stammt. Namensgeber für Markt Schwaben waren Siedler aus dem alemannischen Raum. Suabun bedeutet übersetzt bei den Schwaben. Heute leben rund 12000 Menschen in Markt Schwaben. Das Schwabener Moos ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. 9. Förderung des Ehrenamtes Das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Gesellschaft, ob Sport, Kultur, Soziales oder Traditions- und Brauchtumspflege: Ohne Ehrenamt ist kein Staat zu machen! Der Landkreis soll das Ehrenamt aktiv fördern: finanziell und u.a. auch durch die kostenlose Bereitstellung seiner Gebäude für Ver an staltungen und den Sport. Ich möchte das Ehrenamt noch stärker würdigen (z.b. Jahresempfang) und u.a. auch für Neueingebürgerte einen Begrüßungsempfang organisieren, um auch sie für ehrenamtliches Engagement zu gewinnen. 10. Wirtschaftsstandort Ebersberg Mittelstand und Handwerk sind im Landkreis stark vertreten. Sie schaffen Arbeitsplätze und tragen zum Gewerbesteueraufkommen der Kommunen bei. Sie sind strategisch wichtige Partner im Ausbildungsbereich. Ich möchte als Landrat die örtliche Wirtschaft noch stärker vernetzen, die Ansiedlung und Erweiterung von Betrieben unterstützen, z.b. auch durch schnelle und unbürokratische Baugenehmigungen. Produkte aus unserer Region sollen auch hier vermarktet werden, der Landkreis soll möglichst viele Aufträge an Betriebe vor Ort vergeben. Als Raumausstatter möchte ich meinen Kunden ein attraktives Heim gestalten, auch für die Ortsverschönerung in Markt Schwaben setze ich mich aktiv ein. Ich wähle Robert Niedergesäß, weil auch ihm eine attraktive Heimat wichtig ist. Franz Stetter, Raumausstatter und aktiv im Arbeitskreis Ortsverschönerung www.robert-niedergesaess.de 15

Gemeinde Moosach liegt in einem Schmelzwassertal, einem Zweigbecken des Inngletschers. Der Gemeindename Moosach geht auf die Ache, die durch ein Moos fließt zurück. Bereits 774 beurkundete man eine Schenkung ad Mosaha amne. Im Gemeindegebiet, in dem heute knapp 1500 Menschen leben, befinden sich zwei idyllisch gelegene Seen: der Badesee Steinsee und der unter Naturschutz stehende Kitzlsee. Bürgermeister ist Eugen Gillhuber (CSU). Gemeinde Oberpframmern wurde zwar schon vor 1200 Jahren besiedelt, hat jedoch sein Gesicht in den letzten Jahren durch einen Strukturwandel hin zu einem attraktiven Gewerbestandort verändert. Rund 2200 Menschen leben heute in Oberpframmern. Kunsthistorisch bemerkenswert sind die romanischen Fresken im Untergeschoß des Turmes der Pfarrkirche, die aus der Zeit um 1250 stammen. Seit vielen Generationen bieten wir unseren Kunden eine hohe Qualität unserer Produkte. Auch Robert Niedergesäß steht für Qualität und interessiert sich für unsere Belange. Er ist ein guter Fang für den Landkreis. Johann Plenagl, Fischwirtschaftsmeister, Besitzer einer Fischzucht in Altenburg Ich wähle Robert Niedergesäß, weil er seit Jahren erfolgreiche Politik für die Menschen im Landkreis macht. Als Lehrer weiß ich, dass Bildung bei ihm oberste Priorität hat. Tobias Scheller, Gymnasiallehrer im Landkreis, Gemeinderat 16 Unser Landkreis hat viele Gesichter

Gemeinde Pliening ist die nordwestlichst gelegene Gemeinde des Landkreises Ebersberg. Mehr als ein Zehntel des Gemeindegebiets nimmt der Speichersee, ein Vogelparadies für ca. 300 europäische Arten, ein. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Pliening 813. Schon im Jahr 1000 soll am Platz der heutigen Kreuzkirche ein Gotteshaus gestanden haben. Heute leben in Pliening rund 5200 Menschen. Bürgermeister ist Georg Rittler (CSU). Das 1200-jährige Jubiläum wird dieses Jahr ausgiebig gefeiert. Gemeinde Poing ist die Gemeinde im Landkreis mit dem größten Bevölkerungswachstum. Verkehrsgünstig gelegen an der A 94, erlebte Poing in den vergangenen 25 Jahren eine Verdoppelung der Einwohnerzahl. Heute leben über 13500 Menschen in der Gemeinde, die zahlreiche Gewerbegebiete angesiedelt hat. Eine ganz besondere Attraktivität für die Region ist der Wildpark Poing, ein beliebtes Ausflugsziel für alle Generationen. Als Ehrenamtliche engagiere ich mich seit vielen Jahren für Familien in unserer Gemeinde. Robert Niedergesäß hat als Bürgermeister gezeigt, dass er für die Förderung des Ehrenamtes steht! Annette Stadler, engagiert in der Plieninger Kinder- und Familienarbeit Wer wie ich täglich mit Schulkindern zu tun hat, sieht die vielseitigen Begabungen und den unterschiedlichen Förderungsbedarf unserer Kinder. Robert Niedergesäß hat sich als Bürgermeister für innovative Bildungskonzepte stark gemacht. Einen Landrat mit solchen Erfahrungen braucht der Landkreis! Franziska Langlechner, Konrektorin an der Grund- und Mittelschule Poing www.robert-niedergesaess.de 17

Gemeinde Steinhöring liegt rund sechs Kilometer östlich der Kreisstadt Ebersberg, eingebettet in die Endmoränenhügel des Inn-Chiemsee-Gletschers im Ebrachtal. Seine Bedeutung verdankt Steinhöring der zentralen Lage an der Salzstraße von Reichenhall nach Sempt. Später führte die von Kaiser Maximilian I. begründete Poststraße von Brüssel nach Wien über Steinhöring. Besondere Bedeutung hat das Betreuungszentrum mit seinen wertvollen therapeutischen und pädagogischen Angeboten für Behinderte. Heute leben knapp 4000 Menschen in Steinhöring. Gemeinde Vaterstetten ist die mit Abstand einwohnerstärkste Gemeinde im Landkreis: rund 23000 Menschen leben hier zwischen der B 304 im Süden und der A 94 im Norden in acht Orten, sechs davon sind sehr ländlich geprägt. Mit dem Bau der Bahnlinie München-Rosenheim im Jahr 1871 begann langsam der Aufschwung Vaterstettens zu einem Siedlungsschwerpunkt. Unter der Führung von Bürgermeister Robert Niedergesäß (CSU) gewann die Gemeinde ein prägnantes familienpolitisches Profil mit einer Vielzahl zusätzlicher Betreuungsangebote. Einen Großteil meiner Arbeitszeit verbringe ich draußen im Wald, in der Natur. Ich bin für einen Naturschutz der praktischen Vernunft, für eine Partnerschaft mit der Forst- und Landwirtschaft, dafür steht auch Robert Niedergesäß. Michael Wohlmuth, Forstwirt, Fähnrich im Schützenverein, Mitglied in der Feuerwehr und im Veteranenverein Jugendarbeit wird bei uns in der Gemeinde groß geschrieben. Robert Niedergesäß unterstützt uns Jugendliche, deshalb unterstützen wir ihn! Finja Gerlach (links) und Marie Lutter, beide engagiert in der Jugendarbeit der evangelischen Kirche, und Alexander Mundle, Team Jugendcafé Bauhaus 18 Unser Landkreis hat viele Gesichter

Ich bin ein Ebersberger Urgestein, im Vergleich dazu ist der Robert noch ein junger Hupfer: Er hat schon eine ganze Menge politischer Erfahrung mehr geht in diesem Alter eigentlich gar nicht Er ist bodenständig und hat keine Flausen mehr im Kopf Er ist hier geboren und aufgewachsen, er ist einer von uns Er ist mit seiner Familie schon über Generationen im Landkreis verwurzelt er kennt sich aus Er hat Respekt vor dem Alter und hört uns zu Er pflegt das bayerische Brauchtum und lebt Traditionen Ich wähle ihn! Korbinian Kreißer Gemeinde ZORNEDING liegt an der Südwestseite des Ebersberger Forstes. Rund 9000 Menschen leben heute in den vier Orten Zorneding, Pöring, Ingelsberg und Wolfesing. Urkundlich erwähnt wird Zorneding erstmals 813, so dass die Gemeinde heuer im Juli ihr 1200-jähriges Bestehen feiern kann. Auch Ministerpräsident Horst Seehofer kommt zu diesem Ereignis. Bürgermeister von Zorneding ist Piet Mayr (CSU). Ich unterstütze Robert Niedergesäß, da für ihn Bildung, Familienpolitik und Energiewende nicht nur Schlagworte sind. Er setzt sie in die Tat um. Jutta Sirotek, Mediatorin, Pädagogin und ehrenamtlich Engagierte im Bildungsbereich, mit ihrem Enkelsohn Sebastian www.robert-niedergesaess.de 19

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 14. April entscheiden Sie, wer künftig den Landkreis Ebersberg als Landrat führt. Landrats wahl 14. April Falls Sie am Wahltag verhindert sind: Bitte fordern Sie die Briefwahlunterlagen in Ihrem Rathaus an. Der Landrat hat maßgeblichen Einfluss auf entscheidende Bereiche des öffentlichen Lebens: Gesundheit (z.b. Kreisklinik), Bildung (z.b. Realschulen, Gymnasien und Förderzentren), Infrastruktur (z.b. Kreisstraßen, Abfallwirtschaft), Landkreisentwicklung (z.b. Konzepte zur Energiewende, zum Naturschutz, zur demographischen Entwicklung, zur Stärkung der Wirtschaftsregion). Wie der Landrat regiert, betrifft uns alle. Viele Menschen haben konkrete Anliegen im Landratsamt, der Landrat ist ihr Ansprechpartner, wenn es hakt! Die Kandidaten von Grünen, Freien Wählern und SPD sind 60, 59 und 55 Jahre alt. Der Kandidat der CSU, der auch offiziell von der FDP unterstützt wird, ist 42 Jahre alt: Robert Niedergesäß. Er hat zwei Kinder im Alter von 4 und 8 Jahren. Deshalb weiß er aus eigenem Erleben, was Kinder und Familien brauchen. Mit ihm wird der Landkreis Ebersberg in der Familien- und Bildungspolitik weiter zulegen. Nur Robert Niedergesäß bietet zudem altersmäßig die Chance, an der Spitze des Landkreises eine Kontinuität zu schaffen, wie wir sie zuletzt unter Landrat Hermann Beham hatten. Er ist auch der Kandidat mit der umfassendsten kommunalpolitischen Erfahrung: Seit 12 Jahren erfolgreicher Bürgermeister der größten Landkreisgemeinde mit fast 200 Mitarbeitern, seit 11 Jahren Mitglied des Kreistages er weiß, wie man Kommunen führt und für die Anliegen der Bürger da ist. Robert Niedergesäß pflegt Traditionen und bewegt Neues. Als Bürgermeister ist er z.b. für sechs Freiwillige Feuerwehren in seiner Gemeinde zuständig und unterstützt das ehrenamtliche Engagement, wo er nur kann. Und er hat die Zahl der Krippenplätze in seiner Gemeinde von 12 auf 230 erhöht sowie ein innovatives Konzept für eine Ganztagsgrundschule initiiert und beim Freistaat durchgesetzt. Ich kenne Robert Niedergesäß persönlich seit 25 Jahren. Ich bin mir sicher: Er ist der richtige für das Amt des Landrats! Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme für Robert Niedergesäß. Dr. Angelika Niebler Mitglied des Europäischen Parlaments Kreisvorsitzende der CSU www.robert-niedergesaess.de mail@robert-niedergesaess.de Werden Sie Fan von Robert Niedergesäß auf Facebook www.facebook.com/robertniedergesaess