Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez liegt im Sterben. Wie geht es nun weiter? Zunächst einnmal wird seine Partei die kommenden Wahlen gewinnen.

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Abo epaper Info Anzeigen Genossenschaft Neubau Shop weitere Keine leichte Aufgabe für Nachfolger Chavismus nach Chávez Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez liegt im Sterben. Wie geht es nun weiter? Zunächst einnmal wird seine Partei die kommenden Wahlen gewinnen. Debatte / Komm KOMMENTAR ANA SOLIZ LA THEMEN Venezuela Hugo Chávez, Maduro, Südamerika, Wahlen, Caracas,. Wird der Chavismus Hugo Chávez überleben? Graffiti in Caracas. Anzeige Ein Staat, der von der Existenz nur eines Menschen abhängt, sollte nicht existieren, und wird am Ende auch nicht lebensfähig sein. Dieser so wahre Satz von Simón Bolívar passt ganz gut zu der nun beginnenden Übergangsphase Venezuelas zu einem Land nach Hugo Chávez. Chávez hat die verschlafene venezolanische Gesellschaft aufgerüttelt. Aber er hat sie auch zwischen Chavisten und Antichavisten polarisiert. Angesichts seiner schweren Krankheit, dürfte es jetzt bald Neuwahlen geben. Wie wird der Führungswechsel ausgehen? Wird der Chavismus Hugo Chávez überleben? Der Chavismus entwickelte sich in einem Venezuela, das damals Bild: dpa ÄHNLICHE AR Venezuela bere Chavismus Staatschef Ven Chavez' Zus Wird Hugo C Chávez emp Kommentar Hu Das Dilemm ToDo: alternat

noch viel ärmer war als heute. Er ist das Produkt des politischen Systems des puntofijismo. Über vierzig Jahre lang wechselten sich zwei Parteien an der Macht ab, die herrschende Elite strich die Erdölprofite ein und sah zu, wie während der goldenen Jahre der Erdölwirtschaft die Slums von Caracas immer weiter wuchsen. Hugo Chávez kam 1999 an die Macht, um diese Ordnung über den Haufen zu werfen. Leidenschaftlich sprach der charismatische Führer vom bolivarischen Projekt. Das sei die Vision für Venezuela und überhaupt für ganz Lateinamerika. Weder war diese Vision besonders konkret oder durchdacht, aber sie war zumindest eine Alternative, vor allem für die Massen der Armen in Venezuela. Chávez verhalf neuen politischen und sozialen Bewegungen in Lateinamerika zum Durchbruch. Sozialismus 2.0 Doch als Chávez 2004 den Sozialismus ANA SOLIZ LANDIVAR des 21. Jahrhunderts zum Ziel erklärt, ist bolivianische kehrte man zu steinalten Debatten um Politikwissenschaftlerin und Kapitalismus und Sozialismus zurück. Anwältin. Spezialisiert auf internationale Beziehungen, ist sie Es ist logisch, dass Chávez sich nach derzeit Doktorandin am German dem versuchten Staatsstreich gegen Institute of Global and Area seine Regierung und dem Studies(Giga) in Hamburg und anschließenden langen Erdölstreik Stipendiatin des DAAD. radikalisierte. Aber der Sozialismus des 21. Jahrhunderts war, selbst wenn er sich Sozialismus 2.0 genannt hätte, von Anfang an ein Irrtum. Und zwar aus mindestens zwei Gründen: Erstens propagierte Chavez mit seinem Sozialismus ein Modell, das mindestens genauso gescheitert war wie der Kapitalismus. Zweitens konnte der Sozialismus in einer so konsumorientierten Gesellschaft wie der venezolanischen nicht funktionieren. Als der neue Verfassungsentwurf im Referendum 2007 klar abgelehnt wurde, dachten ja viele, die Bürger hätten vor allem gegen die Möglichkeit der unbegrenzten Wiederwahl des Staatsoberhaupts votiert. Doch ich glaube, sie fürchteten vor allem die Abschaffung des Privateigentums. Dennoch: Chávez hat seine Aufgabe erfüllt. Er war ein Führer, der

die Massen zu Bürgern und Wählern mit einer Stimme in einer Demokratie gemacht hat. Er hatte die Vision, die Erdöleinnahmen an die Mehrheit der Bevölkerung umzuverteilen. Dank seiner Politik fühlten sich viele Venezolaner als Menschen wieder ernstgenommen. Was fehlte, waren neue Formen, die venezolanische Gesellschaft zu führen. Es blieb bei der kurzsichtigen Strategie teile und herrsche. So wurden die Einkünfte der staatlichen Erdölgesellschaft PDVSA verschwendet, ohne Grundlagen für die Zukunft zu schaffen. Nachfolger steht schon fest Der Übergang zu einem Post-Chávez-Venezuela wird von dem derzeitigen Vizepräsidenten Nicolas Maduro gestaltet. Maduro wird die Wahl gewinnen, und zwar vor allem aus drei Gründen: Die Chavisten werden den Anweisungen ihres ehemaligen Führers folgen, und die Unentschiedenen werden sich in dem emotionalen Ausnahmezustand, den der wahrscheinliche Tod Chávez mit sich bringen wird, noch klarer für den Chavismus entscheiden als in den letzten Wahlen. Zweitens haben die Chavisten trotz aller Machtspiele verstanden, dass sie ohne Geschlossenheit die Macht verlieren werden. Und drittens hilft die Opposition ja auch noch ein bisschen mit, denn sie verfügt noch immer weder über eine wirkliche Führung oder auch nur eine überzeugende politische Idee. Trotzdem stimmt es natürlich, dass der letztjährige Oppositionskandidat Henrique Capriles große Besonnenheit an den Tag gelegt hat. Aber viele seiner Mitstreiter vom Oppositionsbündnis Mesa de la Unidad Democratica (MUD) haben das nicht verstanden. Im Kern ist die venezolanische Opposition heute genauso gespalten wie 2002, als sie sich nicht einmal während des Staatsstreichs auf Posten und Machtverteilung einigen konnte. Capriles hat im Wahlkampf 2012 gezeigt, dass er dazugelernt hat. Ein großer Teil seines Erfolges war der Tatsache geschuldet, dass Capriles die Erfolge der Regierung Chávez in Bezug auf soziale Rechte respektierte. Er erkannte die Arbeit der Sozialmissionen der Regierung an und versicherte, sie würden auch unter seiner Präsidentschaft fortgesetzt. So weist der Chavismus über Hugo Chávez hinaus seine sozialen Projekte sind inzwischen Bestandteil Venezuelas. Viele Herausforderungen für Maduro Auf Nicolás Maduro kommt nun keine leichte Aufgabe zu. Er muss an vielen Fronten gleichzeitig manövrieren. In den ersten Monaten MEHR VON AN WEITERE ART we BEITRÄGE KO Be Ko MEHR ZUM TH Venezuela Hugo Chávez, Maduro, Südamerika, Wahlen, Caracas,. ARTIKEL ZUM Venezuela bere Chavismus Staatschef Ven Chavez' Zust Wird Hugo C

komm JETZT MITRED Keine leichte Aufgabe für Nachfolger: Chavismus nach Chávez - taz.de wird er eine relative Stabilität seiner Regierung genießen, aber er wird rasch seine Führungs- und Verhandlungsfähigkeiten in mindestens vier Bereichen unter Beweis stellen müssen: Erstens muss er die eigenen Reihen geschlossen halten, vor allem im Umgang mit seinem Rivalen Diosdado Cabello und dessen Anhängern. Zweitens wird er mit der Opposition verhandeln und einen versöhnlicheren Kurs einschlagen müssen. Fast die Hälfte der Venezolaner unterstützte bei den letzten Wahlen die Opposition ihre Forderungen werden in seine Politik einfließen müssen. Die dritte und vielleicht größte Herausforderung besteht darin, die Wirtschaft des Landes anzukurbeln, die auslaufenden Kredite neu zu verhandeln, die Inflation zu kontrollieren und in die Erdölgesellschaft PDVSA zu investieren, um weiterhin mit den Ölerlösen die Sozialpolitik finanzieren zu können. Viertens muss Maduro das Problem der Gewaltkriminalität angehen. Das könnte ein Punkt sein, der die Venezolaner eint, denn davon sind alle betroffen. Um das alles hinzubekommen, braucht es einen sehr pragmatischen Führungsstil. Chávez emp Kommentar Hu Das Dilemma WEITERE SCH Kommentar Ene Atomstaat Br Debatte Schwa Die Melange Kommentar Vid Vorsicht Fäls Kommentar Ab Kultusministe Kommentar Jon An Hitler ver die aktu taz taz.zahl ich Unser Artikel hat Ihnen gefallen? Sie können dafür bezahlen! 1 mehr erfahren SO KÖNNEN SIE KOMMENTIEREN: Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette. Wenn Sie Ihren Kommentar nicht finden, klicken Sie bitte hier. Ihren Komm LESERKOMMENTARE METAMADE - Gast 08.01.2013, 17:31 @Geronimo Venezuela ein Verbrecherstaat? Wie kommen Sie drauf? Führen Sie das mal näher aus, würde mich interessieren! Login Registrie

ZENSIERT - Gast 08.01.2013, 15:30 "Als der neue Verfassungsentwurf im Referendum 2007 klar abgelehnt wurde,..." Bitte einmal die Quelle nennen - meines Erachtens nach war die Ablehnung durchaus knapp - etwa 46% zu 54%. FREE AMERICA - Gast 08.01.2013, 15:07 Wie im übrigen Amerika ist die Lösung ganz einfach: Deportation der europäischen Besatzung. MEISTKOMME Sanktionen geg Der neue ka Extra3 persiflie Alles nur ges Debatte Hoolig Die große Ve Extremist Bernh Der linke Sa HoGeSa in Ham Angst vor de GERONIMO - Gast 08.01.2013, 15:04 Ein Verbrecherstaat, der von Erdöl lebt, gehört eh zerschlagen. FEUERMACHER - Gast 08.01.2013, 14:57 Wie bitte: "Erstens ist Sozialismus mindestens so gescheitert wie der Kapitalismus und zweitens geht Sozialismus in einer konsumorientierten Gesellschaft nicht"? Ana Soliz Landivar präsentiert mit diesem Text leider unflexibles und prinzipiengesteuertes Denken. Eine Beschreibung von etwas, das an der wirtschaftlichen und sozialen Realität Venezuelas vorbei geht. Wen kritisiert sie eigentlich? Hoffentlich fangen bald Menschen in Venezuela an frei zu denken (wenigstens dort). taz.de POLITIK ÖKO GESELLSCHAFT KULTUR SPORT BERLIN NO Deutschland Europa Amerika Afrika Asien Nahost Netzpolitik Ökonomie Ökologie Arbeit Konsum Verkehr Wissenschaft Netzökonomie Alltag Debatte Kolumnen Medien Bildung Gesundheit Reise Musik Film Künste Buch Netzkultur Fußball Kolumnen Ha Bre Ku Abo Neubau Panterpreis Blogs epaper Shop panterstiftung Reisen in die

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