IT Berufe Handreichung zur betrieblichen Projektarbeit für Auszubildende und Ausbilder

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Transkript:

IT Berufe Handreichung zur betrieblichen Projektarbeit für Auszubildende und Ausbilder Ihre Ansprechpartnerin bei der IHK Linda Nicodem Telefon (0234) 9113-130 Fax (0234) 9113-330 E-Mail nicodem@bochum.ihk.de Stand: Juli 2017

Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Zeitplan Seite 3 3. Prüfungsonlineverfahren Seite 3 4. Projektantrag Seite 4 5. Inhalte und Anforderungen Seite 5-7 6. Genehmigungsverfahren Seite 7 7. Projektdurchführung und Dokumentation Formale Anforderungen an die Seite 8 8. Projektdokumentation Seite 9 9. Präsentation und Fachgespräch Seite 10 10. Anhänge Seite 11-14 Seite 2

1. Vorwort Die Abschlussprüfung der IT-Berufe beinhaltet den Prüfungsteil A mit einer betrieblichen Projektarbeit, einer Präsentation und einem Fachgespräch. Der Prüfungsteil B beinhaltet drei schriftliche Prüfungsfächer: Ganzheitliche Aufgabe I, Ganzheitliche Aufgabe II und Wirtschafts- und Sozialkunde. Diese Handreichung erläutert den Ablauf der Abschlussprüfung im Prüfungsteil A und soll den Prüflingen und ihren Ausbildern als Hilfestellung für die Antragstellung und Durchführung der Projektdokumentation dienen. 2. Zeitplan Die Anmeldeunterlagen zur Abschlussprüfung sowie der zeitliche Ablaufplan für die Projektarbeit werden mit den dazugehörigen Terminen und Fristen frühzeitig dem Ausbildungsbetrieb zugesandt. Projekte bzw. Projektanträge mit Bearbeitungszeiten außerhalb der angegebenen Zeiträume werden nicht genehmigt. Die Höchstzeit für die Durchführung bzw. Bearbeitung der betrieblichen Projektarbeit kann um bis zu 25% unterschritten werden. Die Erstellung der Projektdokumentation sollte maximal 20% der Bearbeitungszeit umfassen. Die Ausbildungsordnung sieht folgenden zeitlichen Umfang für das betriebliche Projekt und deren Dokumentation vor: IT-System-Elektroniker/-in Fachinformatiker/-in Systemintegration IT-System-Kaufmann/-frau Informatikkaufmann/-frau Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung Bearbeitungszeit max. 35 Stunden min. 26 Stunden max. 70 Stunden min. 53 Stunden davon Projektdokumentation ca. 8 Stunden ca. 5 Stunden ca. 13 Stunden ca. 11 Stunden 3. Prüfungsonlineverfahren Nach erfolgreicher Anmeldung bei der IHK werden die Zugangsdaten zum Online-Portal dem Auszubildenden zugesandt. Das Projektantragsverfahren sowie die Übermittlung der Projektdokumentation erfolgen über das Internet. Einloggen kann sich der Auszubildende mit seinen von der IHK zugesandten Zugangsdaten über: https://fw.cic.cc/ihk/mittleresruhrgebiet/projektantraege/mittleresruhrgebiet.html Bei der Erfassung der persönlichen Daten wird unter anderem die E-Mail-Adresse des Prüflings und des Projektbetreuers (dieser wird vom Ausbildungsbetrieb abgestellt, um die Ausführung des betrieblichen Projektes zu überwachen und zu begleiten) abgefragt. Bitte ver- Seite 3

wenden Sie stets gültige E-Mail-Adressen, da alle Informationen bezüglich des Antragsverfahrens und der Dokumentation per Mail versandt werden. Das Programm ist selbsterklärend. Bei Fragen stehen auf jeder Seite Erklärungen unter dem Punkt Hilfe zur Verfügung. 4. Projektantrag Bei der Wahl der Projektaufgabe ist darauf zu achten, dass die Komplexität der Aufgabenstellung dem zu erwartenden Ausbildungsstand zum Ende der Ausbildung entspricht und die Aufgabenstellung in sich den korrekten Bezug zum ausgebildeten Berufsbild darstellt. Für die Projektarbeit kommt insbesondere eine der nachfolgenden Aufgaben in Betracht: IT-System-Elektroniker/-in Erstellen, Ändern oder Erweitern eines Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik, einschließlich Arbeitsplanung, Materialdisposition, Montage der Leitungen und Komponenten, Dokumentation, Qualitätskontrolle sowie Funktionsprüfung Erstellen, Ändern oder Erweitern eines Kommunikationsnetzes einschließlich Arbeitsplanung, Materialdisposition, Montage der Leitungen und Komponenten, Dokumentation, Qualitätskontrolle sowie Funktionsprüfung Fachinformatiker/-in, Fachrichtung Anwendungsentwicklung Erstellen oder Anpassen eines Softwareproduktes, einschließlich Planung, Kalkulation, Realisation und Testen Entwicklung eines Pflichtenhefts, einschließlich Analyse kundenspezifischer Anforderungen, Schnittstellenbetrachtung und Planung der Einführung Fachinformatiker/-in, Fachrichtung Systemintegration Realisieren und Anpassen eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übergabe Erweitern eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Einbinden von Komponenten in das Gesamtsystem unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer Aspekte, einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übergabe IT-System-Kaufmann/-frau Abwicklung eines Kundenauftrags einschließlich Anforderungsanalyse, Konzepterstellung, Kundenberatung und Angebotserstellung Erstellen einer Projektplanung bei vorgegebener Kundenanalyse einschließlich Ermittlung von Aufwand und Ertrag Informatikkaufmann/-frau Erstellen eines Pflichtenheftes für ein System der Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich der Analyse der damit verbundenen Geschäftsprozesse Durchführen einer Kosten-Nutzen-Analyse zur Einführung eines Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik Die betriebliche Projektarbeit stellt keine künstliche ausschließlich für den Prüfling entwickelte Aufgabenstellung dar, sondern ist echt/real und basiert in der Thematik auf dem betrieblichen Einsatzgebiet. Dabei kann die Projektarbeit ein eigenständiges, in sich abgeschlossenes Projekt oder auch ein Teilprojekt aus einem größeren Zusammenhang sein. Bei einem Teilprojekt muss eine eigenständige Prüfungsleistung des Prüflings erkennbar sein, vor allem, falls in einem Unternehmen mehrere gleichartige Aufträge zu einem Prüfungstermin beantragt werden und mehrere Prüfungsteilnehmer an einer betrieblichen Aufgabe ar- Seite 4

beiten, die in mehrere betriebliche Aufträge untergliedert wird. Bei Umschülern muss die Projektarbeit vom Praktikumsbetrieb vorgegeben und vom Prüfling im Praktikumsbetrieb bearbeitet werden. Der Ausbildungsbetrieb muss sicherstellen - und dies ist im Projektantrag auch zu bestätigen - dass von der Projektarbeit keine schutzwürdigen Betriebs- oder Kundendaten betroffen sind. Liegt ein Projektantrag bis zum Ende des Abgabetermins nicht vor, wird der Prüfungsteil A der Abschlussprüfung als nicht erbrachte Leistung mit 0 Punkten bewertet. Die schriftliche Prüfung kann trotzdem abgelegt werden. Die Prüfung gilt dann allerdings als nicht bestanden. Der Prüfungsteil B wird angerechnet, der Prüfungsteil A kann in einem halben Jahr wiederholt werden. 5. Inhalte und Anforderungen (siehe Anlage 1 im Anhang) Im Projektantrag müssen insbesondere folgende Angaben gemacht werden a.) Projektbezeichnung Thema der Projektarbeit: kurze, prägnante und verständliche Beschreibung des Projekts (Projekttitel) b.) Geplanter Durchführungszeitraum Der Durchführungszeitraum darf nur im von der IHK vorgegebenen Zeitrahmen liegen und sollte nicht zu knapp bemessen sein, um evtl. auftretende Warte- oder Ausfallzeiten abzufangen. c.) Projektbeschreibung Darunter ist die Erläuterung des Geschäftsprozesses, die Darstellung des praktischen Problems und die daraus resultierenden Projektanforderungen zu verstehen. Dabei sollen Ist-Zustand, Zielgruppe bzw. Auftraggeber (Kunden oder das eigene Unternehmen) sowie Ziele und Nutzen dargestellt werden. Es ist darauf zu achten, dass der Prüfungsteilnehmer sich klar und deutlich ausdrückt, damit auch Außenstehende verstehen können, was realisiert werden soll. Weiterhin sind in kurzer und knapper Form die Einbindung und die Schnittstellen des Projektes innerhalb eines Auftrages bzw. Teilauftrages darzustellen. Auch anzugeben ist, welche Mittel (Hard- und Software) für die Erledigung zur Verfügung gestellt werden. d.) Projektumfeld Hier wird angegeben, wo das Projekt bearbeitet werden soll (handelt es sich um einen Kundenauftrag oder ein eigenes Projekt, wo wird das Projekt durchgeführt?). e.) Projektphasen mit Zeitplanung Hier werden aussagekräftige Bezeichnungen der einzelnen Projektphasen (mind. 3 Phasen) mit dem geschätzten Zeitbedarf (in Stunden) und der Anteil der persönlichen Arbeit des Prüflings angegeben. (z.b. Ist-Analyse 2 Stunden, Sollkonzept 4 Stunden etc.). Es ist unbedingt darauf zu achten, dass inklusive der Dokumentation ein Zeitrahmen von 35 Stunden Seite 5

bzw. bei den Fachinformatikern Anwendungsentwicklung 70 Stunden nicht überschritten wird. Ebenfalls ist dabei auf die technische, wirtschaftliche und zeitliche Durchführbarkeit zu achten. Bitte beachten Sie den in der Ausbildungsverordnung genannten Schwerpunkt für Ihren Beruf. Der folgende Zeitplan dient lediglich als Beispiel! Beispiel: Phase A Ausgangssituation - Ist-/Sollkonzept - Projektumfeld, Prozessschnittstellen - Kontrollphase Phase B Ressourcen- und Ablaufplan - Personal-, Sachmittel, Termin und Kostenplan - Ablaufplan Phase C Durchführung Auftragsbearbeitung - Prozessschritte, Vorgehensweise - Qualitätssicherung - Abweichungen, Anpassungen, Entscheidungen Phase D Projektergebnisse und Dokumentation - Soll-/Ist-Vergleich - Qualitätskontrolle - Abweichungen, Anpassungen Phase E Nachbearbeitung Pufferzeit, wird ggf. den Phasen A-D zugeordnet f.) Dokumentation zur Projektarbeit Hier wird die geplante Art der Dokumentation (z. B. prozessorientierter Projektbericht) angegeben und erklärt, welche Anlagen vorgesehen sind. Sofern an diesem Projekt weitere Personen beteiligt waren, ist deutlich zu kennzeichnen, welche Teile eine andere Person realisiert hat bzw. die mit einer anderen Personen gemeinsam erstellt wurden. Es können nur Teile gewertet werden, die vom Prüfungsbewerber allein erstellt wurden. Dies bezieht sich nicht auf durchgeführte Qualitätsmanagementmaßnahmen. Sofern mit der Genehmigung bestimmte Auflagen verbunden sind, müssen diese unbedingt in der Ausarbeitung der Projektdokumentation beachtet werden. Vertrauliche und datenschutzrelevante Daten sind als solche zu kennzeichnen. Sofern es aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich ist, können Teile der Information durch Schwärzen etc. unkenntlich gemacht werden. Es ist nicht gestattet, verfälschte (Pseudo-)Namen, unrichtige Datumsangaben etc. zu verwenden. Die Nachvollziehbarkeit einzelner Prozessschritte muss unbedingt gewährleistet sein. Dokumente mit rechtlich verbindlichem Charakter sind - mit entsprechender Unterschrift versehen - (eingescannt) beizufügen. g.) Präsentationsmittel Für die Präsentation/das Fachgespräch stehen in jedem Prüfungsraum folgende Hilfsmittel bereit: - Beamer - Flipchart Seite 6

- Tageslichtprojektor Sollten über die vorhandenen Hilfsmittel hinaus eigene Ausrüstungsgegenstände mitgebracht werden, dann sind diese anzugeben. Für die Funktionsfähigkeit von mitgebrachten Präsentationsmitteln ist der Prüfling selbst verantwortlich. Zur Sicherheit wird der Einsatz eines zweiten Mediums empfohlen (z.b. Handout oder Folien etc.). 6. Genehmigungsverfahren Der Prüfungsausschuss entscheidet über die Genehmigung des Projektantrages. Hierüber werden der Auszubildende und sein Projektbetreuer zeitnah per E-Mail informiert. Wird der Projektantrag nicht genehmigt, kann eine zweimalige Fristverlängerung zur Überarbeitung oder Neueinstellung des Antrags gewährt werden. Wird der überarbeitete Antrag erneut abgelehnt, wird der Prüfungsteil A der Abschlussprüfung mit 0 Punkten bewertet. Ein Projektantrag kann vom Prüfungsausschuss... a)... genehmigt werden. b)... genehmigt werden mit Auflage, d.h. der Prüfungsausschuss empfiehlt dem Prüfling dringend, diese Empfehlungen in sein Projekt einzuarbeiten, damit ein positives Ergebnis erreicht werden kann. Es muss kein neuer/überarbeiteter Antrag vorgelegt werden. Der Prüfungsausschuss begutachtet die Umsetzung dieser Hinweise genau bei der Bewertung der Projektarbeit bzw. Projektdokumentation! c.) abgelehnt werden mit Hinweisen, was bedeutet, dass entweder: 1. der Projektantrag vom grundsätzlichen Thema her beibehalten werden kann, jedoch entsprechend den Vorgaben des Prüfungsausschusses zu verändern und innerhalb der gesetzten Frist erneut bei der IHK einzureichen ist. Dem Prüfling bleibt jedoch freigestellt, ggf. auch ein komplett neues Thema einzureichen. Wird der überarbeitete bzw. neue Projektantrag ebenfalls vom Prüfungsausschuss abgelehnt, kann das Projekt ggf. nicht mehr durchgeführt werden, da die Prüfungszeiträume nicht mehr eingehalten werden können. oder 2. der Projektantrag abgelehnt wird mit der Aussage, innerhalb einer gesetzten Frist einen neuen Projektantrag mit neuem Thema einzureichen. Wird der neue Projektantrag ebenfalls vom Prüfungsausschuss abgelehnt, kann das Projekt nicht mehr durchgeführt werden, da die Prüfungszeiträume nicht mehr eingehalten werden können. Der Prüfungsteil A wird mit 0 Punkten bewertet! Die Genehmigung des Projektantrags orientiert sich an folgenden Kriterien: a. Die Angaben auf dem Projektformblatt müssen vollständig sein. b. Das betriebliche Projekt muss wesentliche Inhalte des Ausbildungsberufes widerspiegeln und ein angemessenes Niveau aufweisen. Seite 7

c. Die Projektbeschreibung muss verständlich sein und die Eigenleistung deutlich erkennen lassen. Außerdem wird das Projekt auf seine Durchführbarkeit in der vorgegebenen Zeit und seine Dokumentierbarkeit vom Prüfungsausschuss vorgeprüft. d. Der Prüfungsausschuss wird die Darstellung der Projektphasen und des Zeitplanes dahingehend beurteilen, ob das Projekt in dieser Phaseneinteilung durchführbar ist und die Struktur- und Zeitplanung einleuchtet. Ferner kann hier geprüft werden, ob die berufsrelevanten Phasen der Auftragsbearbeitung ausreichend identifiziert und zeitlich geplant sind. e. Die voraussichtlichen Hilfsmittel für die Präsentation müssen der Problemstellung oder dem Geschäftsprozess angemessen sein. Mit der Durchführung des Projekts darf in jedem Fall erst nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss und mit Beginn des Durchführungszeitraums begonnen werden. Dies wird durch den Ausbildungsbetrieb und den Auszubildenden mit der Projektdokumentation beigefügten Erklärung bestätigt. Es kann vorkommen, dass ein beantragtes und genehmigtes Projekt aus betriebs- oder krankheitsbedingten Gründen nicht realisiert werden kann. In diesem Fall ist sofort Kontakt mit der IHK aufzunehmen. Ergeben sich im Rahmen der Abwicklung eines Projektes geringfügige Änderungen gegenüber dem Projektantrag, so kann das Konzept weiterverfolgt werden. In der Dokumentation sind diese Änderungen jedoch zu erläutern und zu begründen. Bei schwerwiegenderen Änderungen ist sofort Kontakt mit der IHK aufzunehmen. 7. Projektdurchführung und Dokumentation Durch die Projektarbeit und deren Dokumentation soll der Prüfungsteilnehmer belegen, dass er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbstständig planen und kundengerecht umsetzen sowie Dokumentationen kundengerecht anfertigen, zusammenstellen und modifizieren kann. Die Ausführung der Projektarbeit wird mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentiert. Der Prüfungsausschuss bewertet also die Projektarbeit anhand der Dokumentation. Dabei wird nicht das Ergebnis, z. B. ein lauffähiges Programm herangezogen, sondern der Arbeitsprozess. Die Projektarbeit hat als Einzelarbeit zu erfolgen und muss die Einzelleistung des Prüfungsteilnehmers deutlich erkennen lassen. Die in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegte Bearbeitungszeit gilt als betriebliche Ausbildungszeit, d. h. die Projektarbeit wie auch die Dokumentation hat während der betrieblichen Arbeitszeit zu erfolgen. Bei Umschulungsmaßnahmen hat die betriebliche Projektarbeit ausschließlich im Praktikumsbetrieb (Prüfbetrieb) zu erfolgen. Die Dokumentation, die während der Realisierung des Projektes entsteht, ist keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern eine handlungsorientierte Darstellung des Projektablaufs. Seite 8

8. Formale Anforderungen an die Projektdokumentation Zur Dokumentation der Projektarbeit zählen: a) als Kernstück der prozessorientierte Projektbericht b) Angaben zu kunden- und unternehmensbezogenen Dokumenten/Unterlagen, die sich später in der Anlage zum Projektbericht finden. Der prozessorientierte Projektbericht ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Anlagen und Anhang darf in den Ausbildungsberufen: - IT-Systemelektroniker/in - IT-Systemkaufmann/frau - Informatikkaufmann/frau - Fachinformatiker/in FR Systemintegration - Fachinformatiker/in FR Anwendungsentwicklung nicht mehr als 10 DIN A 4 Seiten und im Ausbildungsberuf Fachinformatiker/in FR Anwendungsentwicklung nicht mehr als 15 DIN A 4 Seiten umfassen und muss in einer 11-Punkte- Schrift (z. B. Arial) erstellt werden. Der linke Randabstand muss 2,5 cm, der rechte 3,5 cm breit sein. Anlagen bitte nur im angemessenen Umfang beifügen! Projektdokumentationen mit einem Umfang von mehr als 40 Seiten werden vom Prüfungsausschuss zurückgewiesen! Unangemessene Anlagen führen zur Abwertung der Dokumentation! Das Deckblatt soll folgende Daten/Informationen beinhalten: - Name des Prüfungsteilnehmers - Ausbildungsberuf - Ausbildungsbetrieb/Umschulungsträger - Praktikumsbetrieb (anzugeben, wenn die Projektarbeit nicht im Ausbildungsbetrieb/in der Umschulungsstätte durchgeführt wurde - Thema der Projektarbeit - Prüflingsnummer Alle Seiten sind durchgängig zu nummerieren. Sofern es die Aussagekraft nicht beeinträchtigt, sollte auf die Verwendung von dunklen Hintergründen verzichtet werden. Persönliche Erklärung Anlage zur Projektdokumentation: Nach Abschluss der Projektphase ist die Dokumentation (inkl. Anlagen) per Upload nur eine Datei mit max. 4 MB als PDF-Format ins Internet zu stellen. Ein ausgedrucktes Exemplar ist innerhalb von drei Werktagen (Datum des Poststempels) nach Abschluss der Projektphase zusammen mit der in der Anlage dargestellten Persönlichen Erklärung bei der IHK einzureichen. Seite 9

Eine verspätete Abgabe wird als nicht erbrachte Prüfungsleistung gewertet! Die Bewertung der Projektarbeit anhand der Dokumentation erfolgt durch den Prüfungsausschuss. Die Bewertungskriterien sowie die entsprechenden Gewichtungen sind aus der Anlage zu entnehmen. 9. Präsentation und Fachgespräch Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann. Dieses Zitat aus der Ausbildungsordnung belegt, dass die Präsentation zur Fachlichkeit in den IT-Berufen gehört. Präsentation und Fachgespräch sollen zeitlich möglichst nah an das Ausbildungsende gelegt werden, damit die Ausbildungszeit vollständig ausgeschöpft werden kann. Der Prüfungsteilnehmer hat im Projektantrag die vorgesehenen Hilfsmittel für die Präsentation genannt. Die IHK wird in den Prüfungsräumlichkeiten dafür sorgen, dass die normalen Präsentationsmittel wie Beamer, Tageslichtprojektor oder Flipchart vorhanden sind. Präsentation und Fachgespräch werden als Einzelprüfung durchgeführt und sollen nach der Ausbildungsordnung die Dauer von maximal 30 Minuten nicht überschreiten. Die Präsentation soll zwischen 10 und 15 Minuten in Anspruch nehmen. Die restliche Zeit ist für das Fachgespräch vorgesehen. Der Prüfungsausschuss kann von den Teilnehmern erwarten, dass die Präsentation eine klar erkennbare, inhaltliche Struktur aufweist. Außerdem wird vorausgesetzt, dass die Technik situationsgerecht eingesetzt wird. Der Auszubildende hat insbesondere seine kommunikative Kompetenz im Rahmen der Präsentation zu beweisen. Darüber hinaus kann auch die fachliche Kompetenz im Rahmen der Präsentation und insbesondere beim anschließenden Fachgespräch festgestellt werden. Diese Kriterien werden ebenfalls bewertet. Die Prüfungsausschüsse sind aufgrund ihrer Tätigkeit bei der IHK zur Geheimhaltung betrieblicher Informationen, die sie aus den Projektdokumentationen oder Prüfungsgesprächen erhalten, verpflichtet. Seite 10

Anhang 1: Grundlagen für die Genehmigung des Projektantrags Thema: Geplanter Durchführungszeitraum: Projektbeschreibung: Berufsbezug und fachliche Tiefe Kurze, prägnante und verständliche Beschreibung des Projekts (Projekttitel) Der Durchführungszeitrum darf nur im von der IHK vorgegebenen Zeitrahmen liegen und sollte nicht zu knapp bemessen sein, um eventuell auftretende Warte- oder Ausfallzeiten abzufangen. Passt das Projekt zum Berufsbild und ist eine Mindestkomplexität gewahrt? Nur ITSE: Enthält das Projekt Tätigkeiten, die den Qualifikationen einer Elektrofachkraft entsprechen (Tätigkeit an Stromkreisen im Niederspannungsbereich bis 1.000 V) Handlungsorientierung Projektcharakter Durchführbarkeit Dokumentierbarkeit Ganzheitlichkeit/ Wirtschaftlichkeit Eigenleistung Abgrenzungskriterien Ist-Analyse Projektziele/Soll-Konzept Mittel Projektumfeld Umfeld Zielgruppe/ Auftraggeber Schnittstellen Sind konkrete Handlungs- und Entscheidungssituationen aufgeführt, die dem Prüfungsteilnehmer begründete Entscheidungen abverlangen? Ist die Einmaligkeit des Projekts gegeben (besondere Kundensituation/-anforderung, technische Herausforderung, Zusammensetzung der Komponenten)? Das Projekt sollte keine wiederkehrenden Tätigkeiten (im Sinne von Fleißarbeit) enthalten. Ist das Projekt im Zeitrahmen (35 bzw. 70 Std.) durchführbar? Ist das Projekt angemessen dokumentier bar? Enthält das Projekt technische, wirtschaftliche und organisatorische Aspekte? Sind Kostenziele dargestellt bzw. eine Kosten-/Nutzen- Analyse vorgesehen? Werden betriebswirtschaftliche Betrachtungen durchgeführt bzw. Entscheidungen getroffen? Ist die eigene Leistung des Prüflings im Projekt erkennbar? Die eingebundenen Schnittstellen (z. B. Fremdleistungen) müssen beschrieben sein. Ist das Projekt in ein größeres Projekt eingebettet? Wer arbeitet in welchem Umfang mit? Welche Aufgaben werden nicht oder außerhalb des Projekts erledigt? Die aktuelle Situation/Problemstellung, die zum Projektthema führt, ist verständlich zu beschreiben, um die Notwendigkeit des Projekts darzustellen. Ist der Nutzen des Projekts beschrieben? Sind Sachziele, Kosten- und Terminziele beschrieben? Welche Mittel (Hard- und Software) werden für die Erledigung zur Verfügung gestellt? Wo wird das Projekt durchgeführt? Handelt es sich um ein internes Projekt oder für einen Kunden? Handelt es sich um ein Testprojekt oder erfolgt die Umsetzung in den Produktivbetrieb? Mit welchen Ansprechpartnern arbeitet man zusammen? z.b. Anzahl der Mitarbeiter, Anzahl/Art der Systeme, (jeweils in

Projektphasen mit Zeitplanung Zeitrahmen Projektstrukturplan Bezug auf das Projekt) Die gesamte veranschlagte Zeitplanung darf 35 bzw. 70 Stunden nicht überschreiten. Die Erstellung der Dokumentation gehört zur Bearbeitungszeit und ist in der Zeitplanung zu berücksichtigen. Die Erstellung ist mit mindestens 5 und höchsten 8 Stunden anzusetzen (nur der Fachinformatiker Anwendungsentwicklung liegt bei mindestens 11 und höchstens 13 Stunden). Optische Gestaltung und Ausdruck der Dokumentationsunterlagen zählen nicht zur Bearbeitungszeit. Die Abläufe und Phasen des Projekts sind stichwortartig und geeignet strukturiert darzustellen. Der Zeitbedarf für die einzelnen Phasen ist geeignet auszuweisen. Die Struktur sollte im Wesentlichen der Projektbeschreibung inhaltlich und logisch entsprechen. Wird der Projektcharakter aus den einzelnen Projektphasen deutlich? (Ist-Soll-Analyse, Planung, Durchführung, Abnahme, Fazit) Ist der Zeitaufwand nachvollziehbar? Folgen die Projektphasen logisch aufeinander?

Anhang 2: Bewertungskriterien Projektdokumentation Bewertungsgruppe Ausgangssituation Projektziele und Teilaufgaben, Kundenwünsche Projektumfeld, Prozessschnittstellen (Ansprechpartner, Einstieg, Ausstieg) Ressourcen- und Ablaufplanung Personal-, Sachmittel-, Termin und Kostenplanung Ablaufplanung Durchführung und Auftragsbearbeitung Prozessschritte, Vorgehensweise, Qualitätssicherung Abweichungen, Anpassungen, Entscheidungen Projektergebnisse Soll-Ist-Vergleich Qualitätskontrolle, Abweichungen und Anpassungen Benutzerdokumentation Gestaltung der Dokumentation Äußere Form (Gestaltung von Text, Tabellen, Grafiken usw.) Inhaltliche Form (Strukturierung, fachund normgerechte Darstellung) Erreichte Punktzahl (100-0) Gewichtungsfaktor x 15 x 10 x 40 x 25 x 10 Ergebnis

Anhang 3: Bewertungskriterien Projektpräsentation Bewertungsgruppe Aufbau und inhaltliche Struktur Erreichte Punktzahl (100-0) Gewichtungsfaktor Ergebnis Sachliche Gliederung Logik Zielorientierung Kommunikative Kompetenz x 15 Ausdrucksweise Satzbau Stil Zielgruppengerechte Darstellung x 10 Medieneinsatz x 15 Methoden der Visualisierung Körpersprache Beherrschung des für die Projektarbeit relevanten Fachhintergrundes x 20 Problemerfassung, Problemdarstellung und Problemlösung x 20 Argumentation und Begründung x 20