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Beschreibung: Die kompakte Frischwasser-FBH-Kompletteinheit funktioniert im Durchlauferhitzerprinzip und sorgt für eine stetige, komfortable und hygienisch einwandfreie Warmwasserversorgung. Zugleich sorgt die Station für eine ideale Wärmeversorgung der installierten Flächenheizung. Funktionsweise: Frischwasser: Die strawa Friwara-W ist eine anschlussfertige, elektrisch und hydraulisch vormontierte Wohnungsübergabestation. Die gewünschte Warmwassertemperatur ist am elektronischen Regler zwischen 45 und 60 C wählbar. Rohre und Wärmetauscher aus Edelstahl sind für geringste Druckverluste großzügig dimensioniert. Die Trinkwassererwärmung erfolgt im Durchlauferhitzerprinzip direkt, frisch und nahe der Entnahmestelle. Eine Vermehrung von Krankheitserregern kann so nicht stattfinden. Fußbodenheizung: Durch eine verbaute Festwertregeleinheit wird gewährleistet, dass in der installierten Flächenheizung die gewünschte Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung anliegt. Vorteile: Warmwassertemperatur von 45 C bis 60 C frei wählbar Einfache Montage und Wartung (Regler fertig vorverdrahtet) Konstante Zapftemperatur durch die elektronische strawa-friwa-regelung Alle Komponenten aus einer Hand bzw. in einer komplexen Station Komfortable Möglichkeit zur Kaltwasser-und Wärmezählung im Wohnbaubereich Druckgeprüft Alle trinkwasserführenden Bauteile entsprechen den Richtlinien der DVGW Varianten: bis 22 l/min bis 32 l/min Optionales Zubehör: edelstahlgelöteter Plattenwärmeübertrager Zirkulation Wasserschlagdämpfer Komplette Vorverdrahtung der Stellantriebe mit Klemmleiste 1

Technische Daten: Primärseite: - max. Temperatur 90 C Empfehlung 60 C zum Schutz des PWT gegen Verkalkung - max. Betriebsdruck 4bar - max. Plattenwärmeübertragerleistung modellabhängig bis 111 kw - max. Druckverlust modellabhängig 450 mbar - max. Massenstrom modellabhängig ca. 2520kg/h Fußbodenheizung: - max. Temperatur 50 C - max. Betriebsdruck 4bar - max. Druckverlust modellabhängig 650 mbar - max. Massenstrom ca. 1500 l/h Trinkwassererwärmung: - maximale Zapftemperatur 60 C - Druckstufe PN10 - max. Zapfleistung bei primär 65 C / 25 C, sekundär 60 C / 10 C - max. trinkwasserseitiger Druckverlust modellabhängig 0 mbar - Anschlüsse 1 AG für Heizung und Trinkwasser - Zirkulationsanschluss ¾ AG - Ladepumpe: Xylem ECO Flow T55 130mm (230V/50H) - Zirkulationspumpe (optional): Xylem ecocirc Pro 15-3/65 Zur Bereitstellung der modellabhängigen maximalen Zapfmengen muss gewährleistet sein, dass die primärseitige Vorlauftemperatur mindestens 15 K über der gewünschten Warmwasser-Zapftemperatur liegt und ausreichend temperiertes Heizungswasser im Pufferspeicher vorhanden ist. In Systemen, deren Temperaturniveaus-Überhöhung lediglich 10 K beträgt, reduziert sich die maximale Zapfleistung geringfügig. 77 kw 111 kw Primär /25 C Sekundär 60/10 C 77 kw 111 kw 500 mbar 5 mbar 69 kw 100 kw Primär 70/25 C Sekundär 60/10 C ä 350 400 mbar 69 kw 100 kw 20 l/min 29 l/min 410 mbar 470 mbar 2

69 kw 100 kw Primär 70/25 C Sekundär 55/10 C 69 kw 100 kw 500 mbar 5 mbar 90 C 90 C 61 kw 89 kw Primär 65/25 C Sekundär 55/10 C 61 kw 89 kw 20 l/min 28 l/min 410 mbar 440 mbar 90 C 90 C 61 kw 89 kw Primär 65/25 C Sekundär 50/10 C 61 kw 89 kw 500 mbar 5 mbar 90 C 90 C 54 kw 78 kw Primär 60/25 C Sekundär 50/10 C 54 kw 78 kw 20 l/min 28 l/min 410 mbar 440 mbar 54 kw 78 kw Primär 60/25 C Sekundär 45/10 C 54 kw 78 kw 500 mbar 5 mbar 46 kw 67 kw Primär 55/25 C Sekundär 45/10 C 46 kw 67 kw 19 l/min 28 l/min 370 mbar 440 mbar 3

Frischwasserstation Friwara W Bemaßung: 700 600 395 26 160 1396 1195 1050 1m von OK FFB 170 50 654 OK FFB Druckverlustdiagramme: Friwara W22: Friwara W32: 4

Artikelübersicht: Frischwasser-Wohnungsstation Friwara W22 mit Schüttleistung 22 l/min: 2 Hkr. 3 Hkr. 4 Hkr. 5 Hkr. 6 Hkr. 7 Hkr. 8 Hkr. 9 Hkr. 10 Hkr. 11 Hkr. 12 Hkr. Friwara W22 FBR 63 31+210102 31+210103 31+210104 31+210105 31+210106 31+210107 31+210108 31+210109 31+210110 31+210111 31+210112 Friwara W22 FBR 63-H1 31+210202 31+210203 31+210204 31+210205 31+210206 31+210207 31+210208 31+210209 31+210210 31+210211 Friwara W22 FBR 63-H2 31+210302 31+210303 31+210304 31+210305 31+210306 31+210307 31+210308 31+210309 31+210310 Friwara W22 FBR 63 AP 31+220102 31+220103 31+220104 31+220105 31+220106 31+220107 31+220108 31+220109 31+220110 31+220111 31+220112 Friwara W22 FBR 63-H1-AP 31+220202 31+220203 31+220204 31+220205 31+220206 31+220207 31+220208 31+220209 31+220210 31+220211 Friwara W22 FBR 63-H2-AP 31+220302 31+220303 31+220304 31+220305 31+220306 31+220307 31+220308 31+220309 31+220310 Frischwasser-Wohnungsstation Friwara W32 mit Schüttleistung 32 l/min: 2 Hkr. 3 Hkr. 4 Hkr. 5 Hkr. 6 Hkr. 7 Hkr. 8 Hkr. 9 Hkr. 10 Hkr. 11 Hkr. 12 Hkr. Friwara W32 FBR 63 31+310102 31+310103 31+310104 31+310105 31+310106 31+310107 31+310108 31+310109 31+310110 31+310111 31+310112 Friwara W32 FBR 63-H1 31+310202 31+310203 31+310204 31+310205 31+310206 31+310207 31+310208 31+310209 31+310210 31+310211 Friwara W32 FBR 63-H2 31+310302 31+310303 31+310304 31+310305 31+310306 31+310307 31+310308 31+310309 31+310310 Friwara W32 FBR 63 AP 31+320102 31+320103 31+320104 31+320105 31+320106 31+320107 31+320108 31+320109 31+320110 31+320111 31+320112 Friwara W32 FBR 63-H1-AP 31+320202 31+320203 31+320204 31+320205 31+320206 31+320207 31+320208 31+320209 31+320210 31+320211 Friwara W32 FBR 63-H2-AP 31+320302 31+320303 31+320304 31+320305 31+320306 31+320307 31+320308 31+320309 31+320310 Erweiterungen: Montage und Vorverdrahtung der strawatherm 230 V Stellantriebe mit strawalogix Klemmleiste 2 Hkr. 3 Hkr. 4 Hkr. 5 Hkr. 6 Hkr. 7 Hkr. 8 Hkr. 9 Hkr. 10 Hkr. 11 Hkr. 12 Hkr. 31+000002X 31+000003X 31+000004X 31+000005X 31+000006X 31+000007X 31+000008X 31+000009X 31+000010X 31+000011X 31+000012X Zirkulationsmodul inkl. Zirkulationspumpe 31-001000 Wasserschlagdämpfer 31-002000 Edelstahlgelöteter Plattenwärmeübertrager 22 l/min 31+230000 Edelstahlgelöteter Plattenwärmeübertrager 32 l/min 31+330000 5

Anlagenschema: Wärmeversorgung Kaltwasser Warmwasser Vorlauf Heizung Rücklauf Heizung ACHTUNG Extreme Druckschläge können den Wärmetauscher beschädigen. Wir empfehlen die Montage eines Druckschlagdämpfers. Wenn die Druckverluste im Primärkreis 1-2mWs übersteigen, ist im Wärmeerzeugerkreis eine zusätzliche Heizkreispumpe erforderlich, um die Friwara mit Wärme zu versorgen. Um bei starken Primär- Heizungspumpen eine Beeinflussung der drehzahlgeregelten Pumpe der Frischwasserstation zu verhindern, kann eine hydraulische Weiche, ein Überströmventil oder ein Differenzdruckregler in der Anschlussleitung erforderlich sein. Hier sollten 2mWs eingehalten werden. Um bei Warmwasserentnahme die Friwara sofort mit warmem Heizungswasser zu versorgen, sollte sie möglichst nahe den zirkulierenden Verteilleitungen angebunden sein. Alternativ kann auch ein Bypass vor der Frischwasserstation für permanent warm anstehendes Heizungswasser sorgen. Ebenso kann im Regler eine Komfortschaltung aktiviert werden, welche den Vorlaufsollwert am Eingang des PWT konstant hält. 6