KVM Innovations. Leading the way in digital KVM. KVM-Extender KVM-Switche KVM-Matrixsysteme

Ähnliche Dokumente
Digital Signage DVISplitter 7.2

Leading the way in digital KVM

Digital Signage DVISplitter-DL 7.2

Highlights. Features 7.0. LwLVision. DVI / VGA KVM Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0 USB 1.1

Signal Extender USB Extender 7.5

KVM Innovationen. Leading the way in digital KVM. KVM-Extender KVM-Switche KVM-Matrixsysteme

Digitale. KVM-Matrixsysteme

KVM. Novelties. Leading the way in digital KVM. KVM Extender KVM Switches KVM Matrix Switches

Digital Signage DiSign-System 7.2

KVM-Add-On HK-Controller

Monitoring & SNMP 7.2

PowerSwitches MultiPower 7.5

Welche HP KVM Switche gibt es

Schnittstellen des Computers

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Highlights. Features. LwLVision 7.6. DVI-/VGA-KVM-Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0. Das KVM-Extender System LwLVision verlängert die Signale

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server von Christian Bartl

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Guide DynDNS und Portforwarding

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

Switch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6

Digital Signage DiSign-System 7.2

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG - Freecall technische Änderungen vorbehalten - Stand

KM-Switches TradeSwitch 7.3

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Technical Note ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

KVM Switches. Beschreibung. ControlCenter 1plus ControlCenter 1sun. Für den eiligen Leser... Bedienung

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Step by Step VPN unter Windows Server von Christian Bartl

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Local Control Network Technische Dokumentation

Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

Powermanager Server- Client- Installation

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version Deutsch

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus Seite 1

SEH WHITEPAPER USB-TO-NETWORK (UTN) Nutzung von nicht-netzwerkfähigen USB-Outputgeräten (GDI-Drucker, Multifunktionsgeräte, Kopierer) über das Netz

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Zugriff vom Internet auf IPswitches an einem DSL-Anschluss

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

OpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH , Version 1

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Netzwerk einrichten unter Windows

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

Step by Step Webserver unter Windows Server von Christian Bartl

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

SolarWinds Engineer s Toolset

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Computeria Solothurn

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die

1 von :04

Neue LWL-Komponenten überwinden Grenzen

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

Anbindung des eibport an das Internet

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Netzlaufwerke mit WebDAV einbinden

2. Installation der minitek-app auf einem Smartphone. 3. Verbindung zwischen minitek-app und minitek herstellen

Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

KVM Innovations. Leading the way in digital KVM. KVM-Extender KVM-Switche KVM-Matrixsysteme

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Virtual Private Network

01 AMETRAS Informatik Business Discovery BUSINESS DISCOVERY MIT. Partner

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word

Update V2.3 B4000+ Firmware

Woher kommt die Idee Internet?

Der Hub wurde streng getestet, um Kompatibilität mit Microsoft Surface Pro 4, Surface Pro 3 und Surface Book zu gewährleisten.

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

DVI-/VGA-KVM-Extender LwLVision 7.6

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Lizenzierung von System Center 2012

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

Kapitel 8 EIB-Netzwerke

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version Deutsch

Transkript:

KVM Innovations Leading the way in digital KVM KVM-Extender KVM-Switche KVM-Matrixsysteme

KVM Matrix-Grid für komplexe Infrastrukturen Für Anwendungen, bei denen ein bidirektionaler Zugriff zwischen zwei oder mehr Matrixzentraleinheiten gewünscht ist, die gesamte Systemgröße eine Vernetzung notwendig macht oder wo wichtige Verbindungen aus Gründen der Redundanz auf mehrere KVM Matrizen verteilt werden müssen, kann ein KVM Matrix-Grid verwendet werden. Im Standard verfügen die digitalen Matrixswitch- Systeme über die Möglichkeit, mittels einer Top-Down- Kaskade erweitert zu werden. Darüber hinaus ermöglicht das Matrix-Grid eine bidirektionale Kommunikation zwischen einzelnen Matrixswitchen. So können Systeme noch direkter miteinander vernetzt werden, um größere Installationen zu ermöglichen. Die Anwender können dadurch bidirektional an mehreren Standorten arbeiten. Die Vernetzung zur Übertragung zwischen zwei Matrixsystemen erfolgt mittels direkter Verbindung der I/O- Ports. Für jede zeitgleiche, Matrixübergreifende KVM- Verbindung ist eine solche Grid-Verbindung notwendig. Zur Kommunikation zwischen den einzelnen Matrizen werden diese mit einem Netzwerk verbunden, das den Zugriff auf eine gemeinsame Datenbank gewährleistet. Die digitalen G&D Matrixsyteme können in allen Ausbaustufen in das Matrix-Grid einbezogen werden. Dies beinhaltet die komplette DVICenter- und Control- Technische Details Topologiebeispiel: einfache Linie bis zu 10.000 m Einfache Linie Dank der bidirektionalen Verbindung werden im G&D Matrix- Grid standortübergreifende Zugriffe möglich. Bei Anbindung mit Glasfaser können diese sogar mehrere Kilometer voneinander entfernt sein und ergänzend zur klassischen Kaskade können nun die Anwender aller vernetzten Standorte auf alle angeschlossenen Systeme zugreifen. Center--Reihe. Die Anzahl der in einem Grid befindlichen Matrizen ist auf 24 Systeme begrenzt. In diesem Rahmen sind beliebige Topologien (z.b. Linie, Baum, Ring, Stern, vermaschtes Netz) möglich. Die in einem Grid zusammengefassten Systeme werden für den Anwender virtuell zu einer großen Matrix zusammengefasst. Somit kann in einem Grid von allen angeschlossenen Userkonsolen auf alle im System befindlichen Rechner zugegriffen werden. Das System übernimmt automatisiert das Routing der KVM-Signale, indem es den jeweils optimalen Pfad durch das Grid wählt. Ihre Vorteile: - bidirektionales Arbeiten von mehreren Standorten - verteilte Zugriffe auf eine Vielzahl von Rechnern - direkte Vernetzung - noch größere Installationen möglich - mehr Ausfallsicherheit/Redundanz Für jede matrixübergreifende KVM-Verbindung wird eine Grid-Verbindung benötigt. Dazu werden die I/O-Ports der einzelnen Matrizen direkt miteinander verbunden. Alle Matrizen im Grid sind gleichberechtigt und arbeiten dezentral. Für das gesamte KVM Matrix-Grid wird ein Datenbank-Master definiert, in dem das System verwaltet wird. Der Zugriff erfolgt über eine Netzwerkverbindung, die für alle beteiligten Matrizen hergestellt werden muss. Der genutzte IP-Port ist dabei variabel konfigurierbar. Konsolen und Targets können innerhalb des KVM Matrix-Grid an beliebige Matrizen angeschlossen werden. Eine Konsole kann innerhalb des KVM Matrix- Grid auf ein beliebiges Target aufgeschaltet werden. Mehrere am selben Matrixswitch angeschlossene Konsolen können parallel die selben Grid-Verbindung zu einem Target nutzen (Multiuser). Dies gilt auch für Konsolen, die an Matrixswitchen angeschlossen sind, die sich innerhalb des Signalpfades befinden. Beim Herstellen einer Verbindung wird immer automatisch der optimale Pfad geroutet. Der optimale Pfad muss dabei nicht zwangsläufig der kürzeste sein. Er wird nach einigen Kriterien wie z.b. Kabelmedium und Funktionsumfang der beteiligten Matrizen festgelegt, die kürzeste Strecke ist hier nur ein Teil des Bewertungskriteriums.

Redundanzkonzepte werden z.b. durch Ring-Topologien noch besser unterstützt: selbst wenn eine Verbindungsstrecke oder ein Knoten ausfällt, findet das System einen alternativen Pfad zum Schalten der KVM-Signale. So erhält der Nutzer eine hochverfügbare Installation. Vollvermaschtes Netz Topologiebeispiel: vollvermaschtes Netz Topologiebeispiel: vernetzter Ring Vernetzter Ring DVICenter DVICenter DVICenter DVICenter Das Maximum an Zugriffen zwischen einzelnen Matrizen stellt das vollvermaschte Netz dar. In der späteren Anwendung übernimmt das System automatisiert das Routing der KVM-Signale, indem es den jeweils optimalen Pfad durch das Grid wählt. Szenarienschaltung erweitert Schnittstelle zur Steuerung von Matrixsystemen Die digitalen KVM Matrixsysteme von Guntermann & Drunck bieten die Möglichkeit, von verteilten Arbeitsplätzen auf eine Vielzahl von Rechnern zuzugreifen. Da solche Installationen sehr komplex werden können und mit der Vielzahl an enthaltenen Funktionen zu einer wirklich leistungsfähigen, aber vielschichtigen Infrastruktur führen sind intuitive Bedienkonzepte unabkömmlich. Denn nur so kann die KVM-Technik ihrem ursprünglichen Sinn nachkommen: Als technischer Wegbereiter fügt sie sich in den Arbeitsalltag ein und wird beinahe unmerklich zum großen Helfer in der IT-Bedienung. Szenario 1 bei Tag Kamera 1 + 2 es Matrixsystem Um komplexe Schaltzustände auch direkt im System, ohne separate Ansteuerung von außen vornehmen zu können, hat G&D seine Kontrollschnittstelle nun um eine Szenarienschaltung erweitert. Ist z.b. an einem einzelnen Arbeitsplatz eine geänderte Rechnerkonstellation notwendig, können durch die Speicherung diverser Schaltzustände lokale Szenarien dort eingerichtet werden. Man spart Zeit und hat die gewünschte Anwendung schneller aufgerufen. Szenario 2 bei Nacht 6-22 h Kamera 3 + 4 22-6 h es Matrixsystem Bei Anlässen, die zeitgleich eine geänderte Nutzung aller im System enthaltenen Arbeitsplätze notwendig machen, kommen globale Szenarien zum Einsatz. Diese ändern die Schaltzustände der gesamten Matrixinstallation. So können mit dem Aufruf eines einzelnen Kommandos zum Beispiel an allen Konsolen eines Kontrollraums die Rechner von der Tag- auf die der Nachtschicht gewechselt werden Die Szenarienschaltung steht ab sofort im Rahmen der Zusatzoption IP- Control-API für alle digitalen KVM Matrixsysteme von G&D zur Verfügung.

DisplayPort High-Resolution (DP-HR / DP-HR-DH) Die CPU und CON-Module können untereinander im Direktanschluss als Extenderstrecke genutzt werden. Die DP-HR-Komponenten bieten die Möglichkeit, Grafikkarten und Monitore mit DisplayPort-Anschluss bei hohen Auflösungen in die KVM Matrixsysteme und DVICenter einzubinden. Dabei wird eine Bandbreite bis 300 MPixel/s unterstützt, was Auflösungen bis 2560x1600@60Hz ermöglicht. Die Übertragung erfolgt über CAT oder Lichtwellenleiter (nur für ) und ermöglicht so Übertragungsdistanzen bis 10.000 m. zweiten DisplayPort-Quelle bzw. konsolenseitig eines zweiten Monitors. In dem Fall teilen sich beide Bildsignale die Bandbreite der Übertragungsleitung, was somit zwei Videosignale à 1920 x 1200 bei 60 Hz erlaubt. Ultra HD DualHead-Module Die Varianten mit dem Namenszusatz DH nutzen die Bandbreite aus, um optional zwei Videosignale über eine Strecke zu übertragen. Das spart Übertragungsleitungen und Ports am Zentralmodul. So unterstützen die Geräte zunächst auch eine Videobandbreite von 300 MPixel/s, was beispielsweise eine Übertragung von 2K bei 60 Hz oder aber 4K bei 30 Hz ermöglicht. Gleichzeitig erlauben die Geräte aber auch den Anschluss einer Übertragung: DisplayPort 1.1a Unterstützte Auflösungen bis 2560 x 1600@60Hz oder 3840 x 2160@30Hz Die Übertragung kann über CAT oder Lichtwellenleiter erfolgen Die Übertragunslänge kann über Lichtwellenleiter bis zu 10.000 m betragen Optional integriertes transparentes USB 2.0 DP-HR-DH-Module Ausstattungsvarianten Die Rechnermodule DP-HR-CPU und die Arbeitsplatzmodule DP-HR-CON sind in unterschiedlichen Ausbaustufen erhältlich und unterscheiden sich anhand der Anzahl Videokanäle, des Übertragungsmediums, der transparenten USB-Übertragung und der Möglichkeit, redundante Matrixswitch-Cluster anzusteuern. So können die Produkte auf Ihre individuelle Anwendung optimiert ausgewählt werden. Extenderbetrieb Die Rechner- und Arbeitsplatzmodule können auch ohne zentrale Matrix direkt miteinander verbunden und so als Punkt-zu-Punkt-Extender eingesetzt werden. Leistungsfähige G&D-Grafik mit HDIP L3 Die Matrixkomponenten arbeiten nun mit der neuesten G&D Kompressionsstufe dem High-Dynamic-Image- Processing Level 3. Diese ermöglicht eine noch bessere Videoübertragung, was zu einer noch brillanteren Bildqualität führt. Das zusätzlich verbesserte Verfahren kommt insbesondere den hohen Auflösungen der DP-HR-Systeme zugute, optimiert aber auch die Übertragung der übrigen Matrixkomponenten.

DVI-Vision-CAT und DVI-Vision-Fiber Das digitale KVM-Extender-System DVI-Vision besteht aus Rechnermodul (Sender) und Arbeitsplatzmodul (Empfänger) und leistet die entfernte und lokale Bedienung eines Rechners. An jedes Modul kann ein Arbeitsplatz angeschlossen werden. Die DVI-Vision-CAT und Fiber bieten im Standard die Übertragung von Keyboard und Mouse (USB und PS/2) sowie DVI-Video (bis 1920 x 1200 @ 60 Hz), Audio und RS232. Die Signalübertragung erfolgt je nach Variante über CAT-Verkabelung oder Lichtwellenleiter und im Grundsystem sind bereits alle Bedien- und Sicherheitsfeatures mit enthalten. Produktvarianten mit zusätzlich transparenter USB 2.0-Übertragung oder Mehrkanalvideo (bis zu vier Videoschnittstellen pro Rechner) runden das Angebot ab. Mit Netzwerkanschluss, Web-Interface sowie der Monitoring-Funktion bietet das DVI-Vision zahlreiche Features für missionskritische Anwendungen. Das DVI-Vision ist als CAT- oder Fiber-Variante erhältlich. Diese Varianten unterscheiden sich durch das verwendete Übertragungsmedium zwischen Sender (CPU) und Empfänger (CON). Die Übertragung der Signale erfolgt wahlweise über CAT-x-Kabel oder Lichtwellenleiter. Folgende Signale werden übertragen Keyboard/Mouse (USB und PS/2) Single-link DVI video (inkl. VGA out) Audio RS232 Optional transparentes USB 2.0 (16 Mbit/s via primary transmission or 480 Mbit/s via separate transmission line) USB HID Generic Highlights Single- und Multi-Channel-Varianten digitale und analoge Monitore anschließbar Bedienung an beiden Modulen, auch lokaler Arbeitsplatz mit allen Videokanälen exklusive oder konkurrierende Bedienung Sende- und Empfangsmodul des DVI-Vision-CAT für Rechner mit Quadhead-Grafik Die neuen DVI-Vision-Extender wurden um die Monitoring-Funktion ergänzt. Die Geräte bieten nun die Möglichkeit, mittels zweier Netzwerkschnittstellen nach außen zu kommunizieren. So können in dem integrierten Web-Interface nicht nur Systemparameter konfiguriert, sondern auch Gerätestatus ausgelesen werden. Darüber hinaus ermöglicht die SNMP-Unterstützung, dass Statusänderungen oder das Erreichen kritischer Statuswerte (z.b. ein am Rechner nicht mehr verfügbares Videosignal) aktiv per SNMP-Trap versendet werden. Über den integrierten SNMP-Agent können die Statusinformationen aktiv abgefragt werden. Zur noch einfacheren Bedienung und Konfiguration der Plug-&-Play-Geräte bieten diese neben dem neuen Web- Interface nun auch noch ein On-Screen-Display. Bedienung und Konfiguration auch per OSD möglich Übertragung bis 140 m via CAT-Kabel oder bis zu 10.000 m über Lichtwellenleiter bei voller Bandbreite Screen-Freeze-Funktion redundante Spannungsversorgung Netzwerkanschluss für Monitoring, SNMP, Syslog, Kommunikation mit KVM-NetworkCenter Web-Interface für Backup & Restore, Firmware- Updates und Konfiguration Funktion zum PowerSwitching über schaltbare Neol Steckdosenleisten Matrixbetrieb: Die Extender können als Endkomponenten der digitalen Matrixsysteme eingesetzt werden. Das bringt dem Anwender noch mehr Flexibilität durch die Möglichkeit von verteilten Zugriffen; die bereits vorhandenen Komponenten können weiter genutzt werden.

Die neue I/O-Card-Multi mehr Signalvielfalt für den Anwender Entdecken Sie Flexibilität Der modulare KVM-Matrixswitch ermöglicht die simultane Bedienung mehrerer Rechner über eine Vielzahl von Arbeitsplätzen. Das breite Spektrum an unterstützten Signalen und Übertragungsmedien bietet höchste Flexibilität und Performance für alle Anwendungen. Dem trägt nun die I/O-Card-Multi weiter Rechnung: unabhängige Geräte finden hier Anschluss und deren Signale werden transparent geschaltet und übertragen. Somit erhält der Anwender durch die neue Kartengeneration die Möglichkeit, eine noch breitere Vielfalt an Signalen zu nutzen. Für eine maximale Flexibilität liegt die unterstützte Datenrate bei bis zu 6,5 Gb/s. (Datenrate beim CCD-288 bis zu 3,2 Gb/s). Schalten der I/O-Card-Multi Die Geräte an multifunktionalen Ports der I/O-Card-Multi können mit KVM-Endgeräten an regulären KVM-Ports gruppiert und zusammen mit diesen geschaltet werden. Dabei können für die an der I/O-Card-Multi betriebenen Geräte auch unabhängige Schaltzustände hergestellt werden (Pinning). Alternativ können die Geräte an den Ports der I/OCard-Multi auch über eine externe Ansteuerung des Matrix-Systems (setzt die IP-Control-API voraus) geschaltet werden. Folgende Signale unterstützt die I/O-Card-Multi SDI, HD-SDI, 3G-SDI und 6G-SDI* USB 2.0 Ranger Serie USB 3.0 Spectra 3022* 1Gb Ethernet MADI eine Auswahl an G&D Extendersystemen * nur möglich in -160 und -80 CrossDisplay-Switching weiter verbessert Die CrossDisplay-Switching-Funktion ermöglicht ein benutzerfreundliches Umschalten per Mausbewegung. Die Maus verhält sich dabei wie auf einem virtuellen Desktop und lässt sich nahtlos über die angeschlossenen Displays bewegen. Beim Wechsel des Mauszeigers von einem aktiven auf einen inaktiven Monitor wird der Tastatur-Maus-Fokus automatisch auf den zugehörigen Rechner gewechselt und dadurch auf einen anderen Rechner umgeschaltet. Das ermöglicht einen Multi-Monitor-Arbeitsplatz und stellt systemweit eine schnelle und einheitliche Bedienung sicher. Die Funktion ist nicht in der Zahl der Monitore begrenzt und bietet neuerdings nun auch die Möglichkeit, Systeme mit MultiHead-Grafik einzubinden. So wird auch die Bedienung von komplexen Szenarien dank des CrossDisplay-Switching ganz intuitiv.

CAT-Repeater Der CAT-Repeater bietet die Möglichkeit, die Übertragungsdistanz in Matrixsystemen zu erhöhen. Für Installationen, bei denen einzelne Strecken über die Standarddistanz von 140 m hinaus verlängert werden sollen, verlängert ein CAT-Repeater diese um weitere 140 m. Dies bietet sich beispielsweise an, wenn einzelne Rechner oder Arbeitsplätze weiter entfernt liegen oder Grid- Lines die Überbrückung einer größeren Entfernung notwendig machen dazu aber nicht auf Lichtwellenleiter zurückgegriffen werden kann. Insgesamt können bis zu fünf CAT-Repeater zwischen Target und Konsole verbaut werden. So werden selbst mit CAT-Kabeln Übertragungsdistanzen über 1,2 km möglich. DL-MUX2-MC2 für ausfallsichere Redundanzsysteme Der KVM Switch DL-MUX steht nun auch in einer kleineren Version für die Bedienung von 2 Rechnern zur Verfügung. Dabei verfügt er, ebenso wie die DL-MUX in der großen Ausbaustufe, über die umfangreichen Sicherheitsfunktionen mit redundanter Stromversorgung, Monitoring und SNMP. So lassen sich an einem Arbeitsplatz beispielsweise ein Primär- und ein Redundanzsystem über ein einzelnes Peripherie-Set bedienen. Ergänzend kann ein Managementsystem bei einem Systemausfall schnell reagieren und den Anwender via SNMP unmittelbar auf das Redundanzsystem schalten. Der DL-MUX2-MC2 unterstützt Auflösungen bis 2560 x 1600 @ 60 Hz und bietet zwei Videokanäle je Rechner. CAT-Repeater DL-MUX2-MC2 DP1.2-Splitter-2 - verteilen von 4K-Display- Port-Signalen auf mehrere Displays Der DP12-Splitter-2 verteilt ein eingangsseitiges DisplayPort1.2-Signal auf zwei Displays. Somit kann ein 4K/60Hz-Signal auf zwei Bildschirme geklont werden. Ultra HD DP1.2-Splitter-2

Von Spezialisten für Spezialisten: Vertrauen Sie auf unsere professionellen KVM-Lösungen - von der Planung bis hin zum Support. Hauptsitz Niederlassung USA Guntermann & Drunck GmbH Dortmunder Straße 4a D-57234 Wilnsdorf Telefon +49 (0) 27 39 89 01-333 Telefax +49 (0) 27 39 89 01-120 sales@gdsys.de www.gdsys.de G&D North America 7900 Oak Lane Suite 400 Miami Lakes, Florida 33016 USA Phone 001-786-456-5115 sales@gd-northamerica.com www.gd-northamerica.com G&D Ausgabe 09 / 2015 Folgen Sie uns auf: Silver Member O SILVER ASSOCIATE MEMBER All brandnames used are the registered trademarks of the relevant manufacturers.we reserve the right to make technical modifications. Illustrations are examples only. Descriptions normally reflect the max. expansion depth. WEEE-Reg.-Nr. DE30763240