GEORÄUMLICHE ANALYSE ZUR VERSIEGELUNGSENTWICKLUNG

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Transkript:

GEORÄUMLICHE ANALYSE ZUR VERSIEGELUNGSENTWICKLUNG IN LOBEDA-OST Karina Loos Komplexarbeit Aufbaukurs GIS Esther Pašalić Susanne Rohleder Sabine Heurich 09. Mai 2012

INHALT 1 EINFÜHRUNG 1.1 Problemstellung 1.2 Untersuchungsgebiet 1.3 Zielsetzungen der Komplexarbeit 2 DATENGRUNDLAGE UND METHODIK 2.1 Ausgangsdaten 2.2 Datenerhebung 2.3 Datenaufbereitung 3 VERSIEGELUNGSENTWICKLUNG IN LOBEDA OST 3.1 Situationsanalyse 3.2 Veränderungsanalyse 3.3 Ausblick 4 ZUSAMMENFASSUNG 5 QUELLENVERZEICHNIS

1 EINFÜHRUNG PROBLEMSTELLUNG Inanspruchnahme von Flächen durch Siedlungs und Verkehrsentwicklung Flächenversiegelung Isolierung der Pedosphäre von der Atmosphäre durch: Errichtung von Gebäuden Bedeckung mit Verkehrsflächen die Unterbauung der Bodenoberfläche die hochgradige Verdichtung der Bodenoberfläche Unterbindung von Austauschprozessen gesetzliche Forderung nach Minimierung der Flächenversiegelung Bewusstsein um Begrenztheit und Schutzwürdigkeit der Ressource Boden Deutschland: pro Minute 625 m² verbraucht/versiegelt (NABU DEUTSCHLAND E.V.)

1 EINFÜHRUNG AUSWIRKUNGEN DER FLÄCHENVERSIEGELUNG Wasserhaushalt gestört Boden geht verlustig Mikroklima gestört Lebensräume von Pflanzen und Tieren werden isoliert, zerschnitten oder vernichtet

1 EINFÜHRUNG UNTERSUCHUNGSGEBIET Wohnen im Grünen in Jena Lobeda Jenawohnen GmbH Lobeda Ost Abb. 2 Abb. x Das Besondere an Lobeda: die Nähe zur Natur! In wenigen Minuten ist man im Grünen: Erholung pur in Stadtnähe. Jenawohnen GmbH

1 EINFÜHRUNG ZIELSETZUNGEN DER KOMPLEXARBEIT Situationsanalyse der Flächenversiegelung Veränderungsanalyse der Flächenversiegelung 1998 2012? weiterführende Aussagen zu Indikatoren der Flächeninanspruchnahme Flächeneinsatz Effizienz Qualität

DATENGRUNDLAGE UND METHODIK

2 DATENGRUNDLAGE UND METHODIK AUSGANGSDATEN Landnutzungsklassen *.shp 2008 Untersuchungsgebiet *.jpg Orthophoto *.tif 1998 Legende Ackerland Grünland Wald Gewässer Siedlung Sonstige Flächen

2 DATENGRUNDLAGE UND METHODIK KLASSIFIKATION DER FLÄCHENNUTZUNG Siedlungsflächen & Verkehrsflächen Gewässer Grünfläche Wohnfläche Wohngebäude Gewerbeflächen Gewerbegebäude Sonstige Flächen Sonstige Gebäude Straßen Wege Straßenbahn

2 DATENGRUNDLAGE UND METHODIK ABSCHÄTZUNG DER FLÄCHENVERSIEGELUNG Luft und Wassertransfer unterbunden Qualität Voll oder Teilversiegelung: Ausprägungen versiegelter Flächen Austauschprozesse an Erdoberfläche eingeschränkt Quantität Versiegelungsgrad: Anteil versiegelter Fläche an Bezugsfläche Optischer Interpretationsschlüssel 0% 0 bis unter 20% 20 bis unter 40% 40 bis unter 60% 60 bis unter 80% 80 bis unter 100% 100%

2 DATENGRUNDLAGE UND METHODIK DATENAUFBEREITUNG Georeferenzieren & Transformieren: räumliche Verortung durch Zuordnung von Koordinaten

2 DATENGRUNDLAGE UND METHODIK DATENAUFBEREITUNG Digitalisieren: Erfassung räumlicher Strukturen 1998 2012

ERGEBNISSE

3 ERGEBNISSE SITUATIONSANALYSE BAULICHESITUATION UND NUTZUNGEN 1998 Nutzung Wohngebäude Wohnfläche Sozialeinrichtungen Klinikum Gewerbegebäude Gewerbefläche sonstige Fläche Grünfläche 2012

3 ERGEBNISSE SITUATIONSANALYSE VERSIEGELUNGSGRAD 2012 Grad der Versiegelung 0% 0-20% 20-40% 40-60% 1998 60-80% 80-99% 100%

3 ERGEBNISSE SITUATIONSANALYSE VERSIEGELUNGSGRAD 1998 2012 Fläche in ha 8 6 4 2 0 Verkehrsfläche 1998 2012 Fläche in ha 30 25 20 15 10 5 0 Siedlungsfläche 1998 2012 0% 0 20% 20 40% 40 60% 60 80% 80 99% 100% 0% 0 20% 20 40% 40 60% 60 80% 80 99% 100%

3 ERGEBNISSE SITUATIONSANALYSE VERSIEGELUNGSGRAD 1998 2012 Versiegelungsausmaß (%) 0 20 40 60 80 99 100

3 ERGEBNISSE VERÄNDERUNGSANALYSE VERSIEGELUNGSGRAD

3 ERGEBNISSE VERÄNDERUNGSANALYSE FLÄCHENEINSATZ EFFIZIENZ QUALITÄT 1998 2012 Einwohner 6.098 4.343 Siedlungsfläche (m²) 416.614,90 421.558,71 Siedlungsfläche/Einwohner (m²/e) 68,32 97,07 1998 2012 Gebäudefläche Wohnen (m²) 27.632,72 18.398,96 Freifläche Wohnen (m²) 257.111,34 216.290,14 Wohnfläche (m²) 299.060,57 196.018,86 Effizienz 0,95 1,20 1998 2012 Siedlungsfläche (m²) 416.614,90 422.096,61 Erholungsfläche (m²) 266.162,30 211.210,78 Erholungsfläche (%) 63,89 50,04 Siedlungsfläche: Gewässer Grünfläche Wohngebäudefläche Wohngebäude Gewerbeflächen Gewerbegebäude Sonstige Flächen Sonstige Gebäude Effizienz = ( Gebäudefläche W + Freiflächen W ) / Wohnfläche Erholungsfläche: Gewässer Grünfläche Spiel & Sportplätze Parkanlagen

3 ERGEBNISSE AUSBLICK Wohnen im Grünen in Jena Lobeda Jenawohnen GmbH

3 ERGEBNISSE AUSBLICK

3 ERGEBNISSE AUSBLICK Das Besondere an Lobeda: die Nähe zur Natur! In wenigen Minuten ist man im Grünen: Erholung pur in Stadtnähe. Jenawohnen GmbH

ZUSAMMENFASSUNG

4 ZUSAMMENFASSUNG VERÄNDERUNG DER VERSIEGELUNG Verbesserung Grad der Verschlechterung sehr stark stark gering Grad der Verbesserung geringe Verbesserung wesentliche Verbesserung starke Verbesserung Verschlechterung

4 ZUSAMMENFASSUNG VERÄNDERUNG DER VERSIEGELUNG Entsiegelungspotential eher als gering einzuschätzen Qualität der Erholungsflächen hat sich im Jahr 2012 im Vergleich zu 1998 verbessert Es ist grüner geworden! Es gibt keinen idealen Versiegelungsgrad, sondern immer nur einen Kompromiss für den jeweiligen Standort!

VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

5 QUELLENVERZEICHNIS ABBILDUNGEN Eigenes Foto (03. Mai 2012) WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT UNTER DER LOBDEBURG (2006): Anfahrt. <http://www.wohnenlobdeburg.de/files/anfahrt_kl.jpg> (Stand: 2006) (Zugriff: 04. Mai 2012). Eigenes Foto (03. Mai 2012) GOOGLE MAPS(2012): Jena. <http://maps.google.de/> (Zugriff: 07. Mai 2012) (Stand: 2012). HXT GMBH (o.j.): Plattenbau Jena. <http://mw2.google.com/mw panoramio/photos/medium/10552330.jpg> (Stand: o.j.) (Zugriff: 07. Mai 2012). Eigene Fotos (03. Mai 2012): Klassifikation der Flächnnutzung Eigene Fotos (03. Mai 2012): Optischer Interpretationsschlüssel DATEN Orthophoto: TLUG (1998) Landnutzungsklassen *.shp: TLUG (2008) Untersuchungsgebiet: GOOGLE EARTH (2008) Luftbild: GEOPROXY THÜRINGEN WMS (2008): Digitale Orthophotos 20cm. <http://www.geoproxy.geoportalth.de/geoproxy/services> (Stand: 2012) (Zugriff: 02. Mai 2012). DGM (ArcScene): Shuttle Radar Topography Mission (2000): DGM. (Zugriff: 04. Mai 2012). BUNZEL, A. (1992): Begrenzung der Bodenversiegelung. Planungsziele und Instrumente. In: Difu Beiträge zur Stadtforschung, Bd. 8.