Software Update Info



Ähnliche Dokumente
Software Update Info

Software Update Info

Software Update Info

Software Update Info

telpho10 Update 2.1.6

Wechselseitiges An-/Abmelden am Telefon.

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla

Benutzerhandbuch Tele Columbus-Telefonanschluss inkl. Anrufbeantworter Kundenservice fernsehen. internet. telefon.

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Inode Telenode Private WebGUI

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com

indali OBX DATUS Release 3.0.1

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Benutzerhandbuch MDCC-Telefonanschluss. Service-Telefon: Stand 04/11

LocaPhone VoIP TK-System. Systemverwaltung Benutzer-Funktionen Erweiterungen

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

Public Beta ChangeLog COMmander Business / Basic.2 / COMpact 50x0 VoIP V 4.2F 008

MERKBLATT CHEF SEKRETÄRIN FUNKTION

Der Anrufbeantworter. Service-Telefon: Eine Verbindung mit Zukunft. MDCC / Stand 10/10

Samsung Large Format Display

Konfigurationsanleitung

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider reventix SIPbase

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

OP-LOG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem IP-basierten Anschluss der Telekom

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Kurzanleitung snom 370

CLICK2DIAL4 APP. Funktionsübersicht

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Moni KielNET-Mailbox

Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

1&1 MAILBOX KONFIGURATION. für D-Netz INHALT. Ersteinrichtung Nachrichten abhören Mailbox-Einstellungen Rufumleitungen Hilfe und Kontakt

Kurzanleitung Business Connect Mobile App Die wichtigsten Funktionen im Überblick Version 1.0 / August 2012

Inhaltsverzeichnis : Sprachspeicher C 3000

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

indali OBX DATUS Release 3.0

Erstellen von Mailboxen

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

snom Auto-Provisioning

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Sinus W 500V Konfiguration Telefonie (DSL/Festnetz)

Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk. Seite - 1 -

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX

telpho10 Update 2.6 WICHTIG telpho GmbH Gartenstr Aichach Datum:

htp VoIP-Webportal Stand: (Version 2.0) Funktionsübersicht

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Kerio Operator VoIP-Telefonie einfach gemacht. Release: Januar, 2011

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem Provider easybell

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler Oktober 2008 Version 1.0.

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version Deutsch

1. Automatische Anrufumleitung Jeder ankommende Anruf wird direkt auf eine von Ihnen gewünschte Zielrufnummer umgeleitet.

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit HFO Telecom

GRENZEN ÜBERWINDEN mit dem neuen 3CX Phone System V11

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen- Anschluss R.3a des Providers Vodafone

BITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

INHALT. 1 NSA-320 als Logging Version

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg

Einrichtung eines VoIP Trunks von Peoplefone

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000

kabeltel Leistungsbeschreibung

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Buildnummer: v b14 (build: :57:26) Versionsname : DATUS Release Freigabe der Software:

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version Deutsch

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version

Im folgenden wird die Applikation "BinTec Voic -Server" kurz vorgestellt:

v2.2 Die innovative Softwarelösung für kundenspezifisches Anrufmanagement Administrator-Handbuch

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160

Weitere vielseitige Möglichkeiten von SMS im Festnetz

Kurzanleitung SNOM M3

MSN: Teilnehmer: Internnummer:

So nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone

SIP Konfiguration in ALERT

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite WQ-Monitor konfigurieren Seite 4

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN

System-Update Addendum

Aktivieren des Anti-SPAM Filters

OutLook 2003 Konfiguration

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

Transkript:

Software Update Info Systeme: Indali OBX Hardware epcx86 Programmname: Yanos Versionsdatum: v15-10-01-b07 (10.07.2009 00:05:00) Version: DATUS Release 2.0.2 Gültigkeit: Alle Kunden Freigabe der Software: 10.07.2009 1 von 16

1. Allgemeines... 3 2. Änderungen Release 2.0.2 -> Release 2.0... 3 2.1 Erweiterungen / Änderungen Release 2.0.2... 3 2.2 Erweiterungen / Änderungen Release 2.0.1... 4 3. Erweiterungen/Änderungen Release 2.0 -> Release 1.1... 5 3.1 Integration Asterisk Business Edition... 5 3.2 Neue Telefoniefunktionen... 5 3.3 Verbesserungen Web Design... 7 3.4 Erweiterung Telefonbuchfunktion... 7 3.5 Chef / Sekretärinnenfunktion... 7 3.6 Verbesserungen für Faxübertragungen... 8 3.7 Dynamische Auswahl der Taktquelle... 8 3.8 XML Applikationen... 8 4. Weitere Anlagenfunktionalitäten... 8 4.1 Basic... 8 4.2 Netzwerk... 9 4.3 Sicherheits- und Analyse Funktionalitäten... 9 4.4 Reporting... 10 4.5 Benutzer... 10 4.6 Wahlberechtigungen... 10 4.7 Weiterleitungsarten... 10 4.8 Rufgruppen... 11 4.9 Telefonbuchfunktionen... 11 4.10 Anrufbeantworter... 11 4.11 Konferenzräume... 11 4.12 Tastenkombinationen... 11 4.13 SNMP Unterstützung Standard MIBs... 12 4.14 SNMP Unterstützung DATUS MIBs... 14 5. Hinweise... 15 2 von 16

1. Allgemeines Dieses Dokument gibt eine Übersicht über enthaltene Funktionalitäten im DATUS Release 2.0.2. Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Handbuch. 2. Änderungen Release 2.0.2 -> Release 2.0 2.1 Erweiterungen / Änderungen Release 2.0.2 2.1.1 Verbesserung Dateimanager Die Routine zur Ermittlung von Teilnehmer Ansagen wurden verbessert. 2.1.2 Darstellung der Connected Number bei Sip Call auf Rufgruppe Erweiterung der Darstellung der Connected Number. Wenn man über einen Sip Provider auf eine gemappte Nebenstelle anruft, wird jetzt auch der Präfix und die Anlagenrufnummer angezeigt. 2.1.3 VoIP Codec G722 implementiert In dieser Version wurde die Nutzbarkeit des Codecs G722 aktiviert. 2.1.4 Kennwort eines Teilnehmers zurücksetzen Der expert / admin kann in der Login Verwaltung die Kennwörter der Teilnehmer zurücksetzen. 2.1.5 Erweiterungen XML Applikation Telefonbuch Wenn der Anwender den ersten Suchbuchstaben eintippt, wird im Telefonbuch in der ersten Blätternzeile rechts, die zusätzliche Information "Suchen" eingeblendet. Die Navigatorfunktionen für SNOM Telefone wurden verbessert. 3 von 16

2.2 Erweiterungen / Änderungen Release 2.0.1 2.2.1 Call Deflection Call Deflection: Weiterleitung bei nicht erreichbar steht mit dieser Version zur Verfügung. Weiterleitung immer funktionierte jetzt auch, wenn die Weiterleitung zwischen 2 indali OBX am gleichen ISDN Bus eingeleitet wird. 2.2.2 Konfigurations- und Komplettsicherung funktionierte nicht Durch die Implementierung diverser Sicherheitsverbesserungen funktionierte die Konfigurations- und Komplettsicherung in der DATUS Version 2.0 nicht korrekt. Bitte beachten Sie, dass Konfigurationssicherungen von DATUS Release 1.0 und DATUS Release 1.1 nicht wiederhergestellt werden können. Es wird empfohlen, nach dem Update auf diese Version neue Sicherungen zu erstellen. 2.2.3 Neuanlegen Faxbox Durch die Implementierung diverser Sicherheitsverbesserungen konnten die notwendigen Verzeichnisse für neue Faxboxen nicht erzeugt werden. 4 von 16

3. Erweiterungen/Änderungen Release 2.0 -> Release 1.1 3.1 Integration Asterisk Business Edition 3.2 Neue Telefoniefunktionen 3.2.1 Anrufe parken Per Featurecode können Anrufe in der indali OBX geparkt und wieder zurückgeholt werden. Die Parkpositionen können auf BLF Tasten geeigneter Telefone gelegt werden. 3.2.2 CCBS / CCNR Je Teilnehmer konfigurierbar. CCBS / CCNR steht für Amtsanschlüsse als Leistungsmerkmal nicht zur Verfügung. 3.2.3 COLR (Connected Line Identification Restriction - Unterdrückung der Rufnummernübermittlung beim Anrufer) Das genannte Feature steht in entsprechenden Szenarien zur Verfügung. Die Funktion ist unter anderem abhängig von der Unterstützung des Providers, den verwendeten Telefonen und deren Softwareständen. 3.2.4 COLP (Connected Line Identification Presentation - Anzeige der Rufnummer des Angerufenen) Das genannte Feature steht in entsprechenden Szenarien zur Verfügung. Die Funktion ist unter anderem abhängig von der Unterstützung des Providers, den verwendeten Telefonen und deren Softwareständen. 3.2.5 CONP (Connected Name Identification Presentation - Anzeige des Namens des Angerufenen) Durch eine Anpassung des SIP Headers steht das Feature in entsprechenden Szenarien zur Verfügung. 5 von 16

3.2.6 Unterstützung CLIP no screening Unterstützung des Leistungsmerkmals CLIP no screening. Es besteht die Möglichkeit eine Absendernummer einzutragen, die beim Anruf über ISDN bei aktiven Clip No Screening beim Angerufenen, statt der tatsächlichen Absendernummer angezeigt wird. Hinweis, in Deutschland ist dies kein kostenloses Leistungsmerkmal eines ISDN Anschlusses. Es wird zurzeit von der Deutschen Telekom nur bei PTP Anschlüssen zur Verfügung gestellt und muss zusätzlich aktiviert werden. 3.2.7 Unterstützung Keypad Die Telefonie Provider unterstützen Komfortfunktionen im Netz, wie zum Beispiel Anrufweiterschaltung, Anrufbeantworter. Die Steuerung dieser Funktionen erfolgt über ISDN Keypad Facilities. Die indali OBX unterstützt Keypad Facilities und somit die Aktivierung der Komfortfunktionen. Als Featurecode für Keypad Nachrichten wird *36 per default verwendet. 3.2.8 Dauerschaltung Es besteht die Möglichkeit für eine hereinkommende Leitung eine Dauerschaltung zu aktivieren. Dann werden alle Rufe, die auf der Leitung hereinkommen auf ein bestimmtes Ziel umgeleitet, bis die Dauerschaltung deaktiviert wird. Per Featurecode lassen sich alle Dauerschaltungen aktivieren / deaktivieren. 3.2.9 Nicht vermittelbare Gespräche kommen zurück zum Ursprungsteilnehmer Gespräche, die zu einer Nebenstelle weitergeleitet werden, die nicht existiert, oder DND aktiv hat, oder nicht erreichbar ist (ohne Aktivierung einer Weiterleitung), kommen automatisch zurück zum Teilnehmer, der dieses Gespräch weiterleiten wollte. 3.2.10 Erweiterung Ansagenkonzept Die vielfältigen neuen Möglichkeiten zur Steuerung und Verwendung von Ansagen entnehmen Sie bitte dem Handbuch. 3.2.11 DND Whitelist Der Teilnehmer kann in jedem für ihn über das WEB Interface erreichbaren Telefonbücher Einträge von Personen markieren, denen er den Anruf auf sein Telefon auch dann gestattet, wenn er an seiner Nebenstelle die DND Option aktiviert hat. 3.2.12 Verbesserung Sprachproms Die Ansagen des Anrufbeantworters wurden überarbeitet. 6 von 16

3.2.13 Erweiterung Tastenkombinationen zur Steuerung neuer Funktionen Die Tastenkombinationen wurden entsprechend der neuen Funktionalitäten erweitert. Eine Übersicht über die vorhandenen Tastenkombinationen ist in Kapitel 4.12 zu finden. 3.3 Verbesserungen Web Design Erweiterung von Löschfunktionen Erweiterung von Kopierfunktionen Sortiermöglichkeit in Übersichtstabellen Erweiterung User Präsenzmonitor Es werden Statusinformationen über freie ISDN Kanäle, verpasste Anrufe und neue AB Nachrichten dargestellt. Bei Fax Box Zuordnung auch Faxe Der Teilnehmer kann folgende Funktionen steuern: Nicht stören (DND an / DND aus) Weiterleitung immer (aktiv / nicht aktiv) Rufgruppe Standard ( login / logout) Besetzt bei Besetzt. (aktiv / nicht aktiv) Vordefinierte Bemerkungstexte incl. möglicher Telefoniefunktion und ein frei definierter Bemerkungstext stehen zur Verfügung. Die möglichen Aktionen sind: Aktivierung der Weiterleitung immer (CFU) Aktivierung DND Angezeigte Teilnehmer im Präsenzmonitor durch jeden Teilnehmer individuell konfigurierbar Grundsätzliche Unterdrückung des Teilnehmers im Präsenzmonitor konfigurierbar Individuelle Unterdrückung der Sichtbarkeit durch jeden Teilnehmer konfigurierbar Darstellung der eingeloggten Gruppen Aktualisierungsintervall des Präsenzmonitors pro Teilnehmer konfigurierbar (keine, 5 sec, 15 sec, 30 sec) 3.4 Erweiterung Telefonbuchfunktion Alle konfigurierten Teilnehmer werden automatisch in ein internes Telefonbuch übernommen. Damit die Suchfunktion auf Nachname funktionieren kann, müssen Teilnehmer-Namen als Nachname, Vorname konfiguriert werden. Die Verwendung von Pipe Zeichen in Telefonbüchern ist nicht gestattet. Das ist für Asterisk im Wählplan ein Trennzeichen für Funktionsparameter. 3.5 Chef / Sekretärinnenfunktion Rufe für einen oder mehrere Chefs laufen bei einer oder mehreren Sekretärinnen auf. Sekretärin kann zum Chef weiterverbinden (außer bei DND) Rufübernahme durch den Chef ist möglich, auch wenn Chef / Sek Feature inaktiv Anzeige des Anrufers mit Namen und Nummer beim Chef Anzeige des Anrufers mit Namen und Nummer bei Sekretariat Funktionstasten und LED zeigen den Status der Sekretärinnen 7 von 16

Funktionstasten und LED zeigen Stati der Chefs Aktivierung und Deaktivierung der Chef / Sek Funktion vom Chef aus Aktivierung und Deaktivierung des Chef / Sek Funktion vom Sekretariat aus Chef / Sek Whitelist DND beim Chef greift auf alle Anrufe (Ausnahmen nur über Whitelist) Akustische Signalisierung von Anrufen beim Chef und Sekretariat innerhalb der gesamten Chef / Sek Gruppe möglich ( Telefonabhängig) Display Info für Pickup bei Chef und Sek. Weiterleitung immer im Sekretariat auf aktiven Chef möglich Blindtransfer auf aktivem Chef aus Sekretariat möglich Aktiver Chef kann weiteren aktiven Chef innerhalb einer Chef / Sek Gruppe anrufen 3.6 Verbesserungen für Faxübertragungen Echokompensation für Fax aktivierbar / deaktivierbar Integration Hylafax (nur Empfang) 3.7 Dynamische Auswahl der Taktquelle Bisher wurde der Takt immer zwingend von der ersten ISDN Schnittstelle einer Karte genommen. Die Auswahl der Taktquelle erfolgt jetzt dynamisch. Bitte beachten Sie, dass der Takt zwischen mehreren ISDN Karten nicht synchronisiert wird. 3.8 XML Applikationen XML Applikationen für SNOM Telefone Telefonbuch Präsenzmonitor Anruflisten XML Applikationen für Open Stage Telefone Telefonbuch Präsenzmonitor Anruflisten 4. Weitere Anlagenfunktionalitäten 4.1 Basic Länderspezifische Einstellungen System Sprachkontext (Deutsch / Englisch) Länderspezifische Einstellungen System Webinterface (Deutsch / Englisch) Länderspezifische Einstellungen System Tonschemata (ca. 40 verfügbar) Notrufnummern Dateimanager E- Mail Codecs G711a, G711u, GSM, G722, G726, G729 (auf Anfrage) Rückfrage Makeln 8 von 16

Automatische Amtsholung (für Notrufe) Anrufübernahme (Pickup) Ansagen vor Melden Anlagen-Kopplung (ohne externen Breakout ) Automatischer Fallback bei Ausfall der Provider (Überlauffunktion) DTMF in/ -outband, DTMF via SIP Info Interactive Voice Responce (via DTMF) Steuerung (Sprachmenü) LCR Absendernummernmodifikation (CLIP) Faxbox (Fax Empfang, Fax to Mail) Teilnehmerspezifische Ansagefunktionen Zeitsteuerung (Tag / Nachtschaltung) Wartemusik / Schleifenmusik (standard / individuell per.wav /.mp3 Datei) Begrenzung der Anzahl Gespräche zum VoIP-Provider Message Waiting Indicator Besetztlampenfeld Signalisierung & Signalisierung im Display SOAP Schnittstelle 4.2 Netzwerk Statische IP Adressvergabe Dynamische (DHCP) IP Adressvergabe DHCP Last Running Config DNS Server (Primärer, alternativer DNS Server) DNS Suffix VLAN ID (Unterstützung von VLAN ID s nach 802.1p im Bereich von 1-4094) VLAN Priorität (Unterstützung von Prioritätskennzeichungen nach 802.1p.) Zeitserver ( Primär, alternativer Zeitserver) Monitoring Server 4.3 Sicherheits- und Analyse Funktionalitäten Folgende Sicherheits- und Analyse Funktionalitäten stehen zur Verfügung: Wartungszugang per ssh möglich Automatische Überwachung und Neustart von systemkritischen Prozessen Konfigurationslogging Asterisk Logging, incl. Debugmöglichkeit bei Core Dumps Syslog Logging, Syslogserver Kommunikation Ausgabe der Hochstartphase auf serielle Konsole inkl. Ausgabe der IP Adresse Konsolenzugang nach Hochstartphase sperrbar auf Kundenwunsch Monitoring Features per Web Partition Backup Automatisches Umschalten auf inaktive Partition bei unvollständigem Booten Datensicherung lokal / automatisiert (auch auf NFS / USB) Datensicherung manuell Werkseinstellung / Defaultkonfiguration (auch Kundenspezifisch) Laden einer Initialen Datensicherung (über TFTP nur in Verbindung mit DHCP) Teilnehmerüberwachung (SIP) Überwachung Provider (SIP) 9 von 16

4.4 Reporting Statusinformationen im Webinterface Präsenzanzeige der Teilnehmer im Webinterface (konfigurierbar) Call Data Record Erfassung Call Data Record Export (CSV Format) Call Data Record löschen (nur admin, Teilnehmer nur Darstellung unterdrücken) Call Data Record filtern 4.5 Benutzer Teilnehmer / Admin / Expert Rechterolle Kundenindividuelle Anpassung der unterschiedlichen Benutzer möglich Teilnehmer einrichten, ändern, löschen Diverse Teilnehmerberechtigungen einstellbar: Web Portaleinstellungen Gesprächsmitschnitt Rufnummernunterdrückung Besetzt bei besetzt NAT zum Teilnehmer SIP Überwachung Automatischer Rückruf Weiterleitung CTI (TAPI for Asterisk Unterstützung, externe Programme notwendig) Anrufübernahmegruppen Kennzeichnung privater Anrufe per Featurecode Mobile Telefonnummer (Callthrough) Faxboxzuordnung 4.6 Wahlberechtigungen Callthrough Verschiedene Wahltabellen Wahltabellen kopieren Wahlberechtigungen über Wahltabellen einstellbar 4.7 Weiterleitungsarten Weiterleitungsarten unbekannter Anrufer immer Nicht angemeldet Besetzt nicht erreichbar Die Priorität der Weiterleitungsarten ist: unbekannter Anrufer, immer, nicht angemeldet, besetzt, nicht erreichbar. Die Weiterleitungen sind teilnehmerindividuell einzustellen. Teilnehmer können jeweils eine zusätzliche Weiterleitung immer über Bemerkungstexte im Webinterface steuern. Diese Weiterleitungen über Bemerkungstexte überlagern die Weiterleitung immer. Wenn eine Hauptstelle definiert wurde, werden nicht zustellbaren Anrufe automatisch auf diese weitergeleitet (Zentrale). 10 von 16

4.8 Rufgruppen Parallel linear, aufbauend einfache Warteschleife, Standard Gruppe (incl. BLF Signalisierung bei Login / Logout aus der Standard Gruppe) 4.9 Telefonbuchfunktionen Namensanzeige: Bei externen Anrufern wird über die indali OBX Telefonbücher der Name des Anrufers ermittelt. Bei Erfolg wird dieser Name dem angerufenen Teilnehmer signalisiert. Aktive Anwahl der Einträge aus den verschiedenen indali OBX Telefonbücher ist möglich Telefonbücher privat, intern, anlagen, global Telefonbuch laden und export per.csv Datei 4.10 Anrufbeantworter Anrufbeantworter Zugriff per Browser oder per Telefon Fernabfrage des Anrufbeantworters extern (ohne Verwendung zusätzlicher MSN) / intern Anrufbeantworter Benachrichtigung per E-Mail Anrufbeantworter Sprachnachrichten per E-Mail Anhang 4.11 Konferenzräume unmoderierte Konferenzen incl. optionalem Zugangsschutz per PIN Code 4.12 Tastenkombinationen Es sind folgende Tastenkombinationen (Featurecodes, kurz FC) implementiert Telefonie: Nicht stören (DND) *32 Telefonie: Einen Anruf parken 8300 Telefonie: Rufnummer als Keypad Message senden [FC + Amtsholung +Keypad +Keypadparameter] *36 Telefonie: Anruf über angegebenen ISDN-Port [FC + Portnummer + Zielrufnummer] *4 Telefonie: Kennzeichnung von Privatgesprächen [FC + Zielrufnummer] *7 Rufumleitung: Typ 'Immer' mit aktueller Konfiguration aktivieren / deaktivieren *2 Rufumleitung: Typ "Immer" konfigurieren & aktivieren [FC + Zielrufnummer] *2 Rufumleitung: Alle konfigurierten Dauerschaltungen aktivieren [FC+1] / deaktivieren [FC+0] *33 11 von 16

Chef/Sek-Funktion: Deaktivieren der Chef/Sek-Funktion vom Chef-Telefon aus oder [FC + Chef-Durchwahl] von der Sekretärin *3410 Chef/Sek-Funktion: Aktivieren der Chef/Sek-Funktion vom Chef-Telefon aus oder [FC + Chef-Durchwahl] von der Sekretärin *3411 Chef/Sek-Funktion: Umschalten (toggeln) der Chef/Sek-Funktion vom Chef-Telefon aus oder [FC + Chef-Durchwahl] von der Sekretärin *3413 Chef/Sek-Funktion: Entfernt die Nummer des letzten Anrufs aus der Whitelist (nur vom Chef-Telefon aus) *3420 Chef/Sek-Funktion: Fügt die Nummer des letzten Anrufs zur Whitelist hinzu (nur vom Chef- Telefon aus) *3421 Rufgruppe: Login & Logout aus Standard-Gruppe *5 Rufgruppe: Login & Logout in/aus angegebener Gruppe [FC + Durchwahl] *5 Anrufübernahme: Einen Anruf gezielt annehmen [FC + Durchwahl] *6 Anrufübernahme: Nur SIP *6 Präsenzanzeige: Bemerkungstext deaktivieren *90 Präsenzanzeige: Bemerkungstext 1 *91 Präsenzanzeige: Bemerkungstext 2 *92 Präsenzanzeige: Bemerkungstext 3 *93 Präsenzanzeige: Bemerkungstext 4 *94 Präsenzanzeige: Bemerkungstext 5 *95 Präsenzanzeige: Bemerkungstext 6 *96 Präsenzanzeige: Bemerkungstext 7 *97 Präsenzanzeige: Bemerkungstext 8 *98 Präsenzanzeige: Bemerkungstext 9 *99 Anrufbeantworter: Abfrage des angegebenen AB mit PIN [FC + Durchwahl] 80 Anrufbeantworter: Abfrage des eigenen Anrufbeantworters ohne PIN 80 Testteilnehmer: Milliwatt-Funktion 8397 Testteilnehmer: Echo-Funktion 8398 4.13 SNMP Unterstützung Standard MIBs System MIB RFC 1213,2011 Systeminformationen Name, Type, Laufzeit, Standort Interface MIB RFC 1213, 2011 Darstellung der Schnittstellen und Datenstatistiken Interface Extension MIB RFC 2863, 2233, 1573 Erweiterte Schnittstellenstatistiken Network Address Translation MIB RFC 1213 Anzeige des ARP Cache IP MIB RFC 1213, 2011 IP Paketstatistiken 12 von 16

ICMP Statistik RFC 1213, 2011 ICMP Paketstatistiken TCP Statistik RFC 1213 TCP Paketstatistiken TCP Connection Table RFC 1213 UDP Statistik RFC 1213 Paketstatistiken UDP Connection Table RFC 1213 SNMP Statistik RFC 1213 Statistikzähler für SNMP Pakete Host Ressource MIB RFC 2790, 1514 Allgemeine Systemdaten Uptime, Date/Time, User, Prozesse Host Storage Ressource MIB RFC 2790, 1514 Werte RAM Speicher Host Storage Ressource MIB RFC 2790, 1514 Werte der permanenten Speichermedien Host Device Ressource MIB RFC 2790, 1514 Vorhandene Devices Host SW Run MIB RFC 2790, 1514 Darstellung der aktiven Prozesse Host SW Run Performance MIB RFC 2790, 1514 Statistik Werte über den Lastzustand der Prozesse 13 von 16

4.14 SNMP Unterstützung DATUS MIBs YSERIES-ROOT-MIB Verknüpft die DATUS privaten MIBs und macht deren "oid" bekannt. YSERIES-PRODUCT-MIB Enthält die Produktkennung für die Darstellung der " sysobjectid" in der SystemMIB YSERIES-SNMP-MIB Die MIB enthält eine Variable "yseriessnmptrapv1automaticbrowserregistrationregister" oid: 1.3.6.1.4.1.899.10.1.2.2.2.1 welche durch lesenden Zugriff die IP Adresse des Managementsystems automatisch registriert und als TRAP Ziel speichert. YSERIES-VOIP-MIB MIB zur Erfassung der SIP Quality Parameter mit folgenden Statistikwerten. Der Wert für "yseriessipqualitystatisticdelay" ist der eigentliche Messwert für die Verbindungsgüte und entspricht einem Augenblickswert, welcher für 30 Sekunden gecached wird, d.h. Abfragen auf diesen Wert werden minimal alle 30 Sekunden aktualisiert. YSeriesTrafficControlVOIP YSERIES-SYSTEM-TRAP-MIB Definiert die DATUS Traps, welche von der Appliance gesendet werden. Diese Traps beinhalten zur Kennzeichnung des Systems immer " sysname, syslocation" 14 von 16

5. Hinweise Aufgrund von unterschiedlichen Signalisierungen bei ISDN Anschlüssen, sind unter Umständen die komplette Nummer (Vorwahl und MSN) doppelt einzutragen: mit "0" und ohne "0". Beispiel: 0341431072 und 341431072 (0341 ist Vorwahl) Unter ankommende Anrufe muss der Administrator beide Nummern den betreffenden Teilnehmern zuweisen. Im Regelfall ist die Vorwahl des ISDN Anschlusses zwingend zu konfigurieren. Nach der Verwendung von Call Deflection wurde zeitweise beobachtet, dass der ISDN Anschluss für einen kurzen Zeitraum von der DTAG als nicht erreichbar signalisiert wurde. Bei der Nutzung von NT Schnittstellen in der indali OBX weisen wir darauf hin, dass grundsätzlich nur Basic Call Funktionalitäten zur Verfügung stehen. Es ist nicht möglich, den kompletten Funktionsumfang der indali OBX bei der Verwendung von ISDN Telefonen zu nutzen. Der Anschluss von Geräten ohne eigene Stromversorgung ist nicht möglich. Interoperabilitätstests wurden mit Openstage Telefonen mit dem Softwarestand V2 R0.4.0 & V1 R5.6.0 und bei SNOM Telefonen mit dem Softwarestand 7.3.14 durchgeführt. Bei der Verwendung anderer Telefone oder Softwareversionen ist bei Fragen oder Problemen kein bzw. nur eingeschränkter Support seitens DATUS möglich. Openstage und SNOM Telefone führen eine Subscription nur bei Belegung der FPK Taste und beim Restart des Telefons durch. Diese Subscription auf Hints geht nach einem Restart der Asterisk verloren. Damit eine erneute Subscription zeitnah erfolgt, empfehlen wir die Werte wie folgt einzustellen. Bei Openstage Telefonen wird dies auf den Administratorseiten unter System -> Registration eingestellt. Die zusetzenden Parameter sind: Session timer enabled, Session duration, Registration timer (300s / 150s). Bei SNOM Telefonen wird dies in der entsprechenden Identität im Tabreiter SIP eingestellt. Die entsprechenden Parameter sind Subcription-Gültigkeitsspanne (60-120s) und Gültigkeitsspanne (300s). Es wird ausdrücklich empfohlen, alle möglichen Funktionen von Weiterleitungen, die lokal auf Telefonen genutzt und konfiguriert werden können, nicht zu verwenden. Es kann nicht gewährleistet werden, dass diese in allen Telefonieszenarien funktionieren. Es müssen die Weiterleitungsmöglichkeiten der Anlage genutzt werden. Wenn ein Teilnehmer einen geparkten Anruf zurückholt, ist die Absenderinformation die der Parkposition. Im Präsenzmonitor wird die eigene Nebenstelle immer als erstes angezeigt. Bei einem Update von Versionen kleiner DATUS Release 2.0 (v15-10-01-b07) wird die Darstellung - jeder Teilnehmer sieht jeden Teilnehmer - nicht übernommen. 15 von 16

Die bisherige automatische Aktualisierung des Präsenzmonitors ist abgeschaltet. Das Aktualisierungsintervall (5s, 10s, 15s, aus) für die Präsenzmonitoranzeige sollte nach dem tatsächlichen Bedarf der User vom admin / expert eingestellt werden. Empfohlen wird die Einstellung eines langen Aktualisierungsintervalls, oder die Aktualisierung nur bei Bedarf durch den User selbst (Aktualisierung aus -> Aktualisierung durch Webbrowser -> Seite neu laden). Die Verwendung eines kurzen Aktualisierungsintervalls und gleichzeitige Nutzung von mehr als 20 Präsenzmonitoren führt zu hohen Systemauslastungen. Dies hat keine Auswirkungen auf die Telefonie. Die Anzeige der Teilnehmer im Präsenzmonitor ist von jedem berechtigten User individuell konfigurierbar. Voreingestellt ist, dass alle Teilnehmer von jedem Teilnehmer abonniert werden können. Die Teilnehmer können die Darstellung der eigenen Präsenz in den Präsenzmonitoren anderer Teilnehmer sperren. Es wird dringend empfohlen, nur erreichbare DNS-Server zu konfigurieren, oder DNS nur dann zu konfigurieren, wenn dieser Dienst gebraucht wird (beispielsweise bei Verwendung von VOIP Provider-Konten). Ansonsten kann beobachtet werden, dass die BLF Signalisierung unter Umständen nicht korrekt funktioniert. Eine Garantie für eine 100 % fehlerfreie Faxübertragung bei der Verwendung von analogen Faxen oder der Faxbox kann nicht übernommen werden. Diese ist unter anderem abhängig von den verwendeten Faxen und deren Einstellungen. 16 von 16