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Das "Lesefest Rheingau-Taunus 2013" begann am 3.9.2013. Dieses Jahr kamen alle Klassen der Jahrgangsstufe 6, 9 und der Jahrgang Q1 unserer Schule in den Genuss, an einer Autorenlesung des Lesefests teilzunehmen. www.bundesverband-lesefoerderung.de/aktuelles/lese-festivals/ 2 / 13
Am Mittwoch, dem 13. November 2013 las Maja Nielsen aus ihrem Roman "Feldpost für Pauline" Maja Nielsen triftt den Ton. Bei ihrer Lesung aus dem Roman "Feldpost für Pauline" schlug die preisgekrönte Jugendbuchautorin gekonnt den Bogen von der Gegenwart zurück zu den schrecklichen Ereignissen des 1. Weltkriegs. 3 / 13
Sie entfaltete eine Liebesgeschichte in den Wirren des Krieges und fesselte ihr Publikum aus der Rheingauschule mit detaillierten Anekdoten aus den Schützengräben und Schlachtfeldern. Dramatisch unterstützte sie ihre heutige Lesung in der evangelischen Kriche mit an die Wand projizierten Originalaufnahmen und mit Einspielungen aus ihrem Hörbuch zum Roman. Viel Applaus erntete nicht nur die Autorin, sondern auch die Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsgstufe 9, Nathalie, Patrick und Andreas, die ausgewählte Passagen aus Originalfeldpostbriefen am Mikrofon eindrucksvoll vortrugen. 4 / 13
Unter den Augen von Bürgermeister Kilian, dem Finanzier der Veranstaltung, und Pfarrer Ralf Janisch, dem Hausherrn, ging eine rundum gelungene Veranstaltung in besonderem Rahmen pünktlich mit dem Ende der 4. Schulstunde vorüber. geschrieben von M. Gotschy 5 / 13
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Am Freitag, dem 13. September hörten die Schülerinnen und Schüler der Q1 - passend zum Unterricht- Ausschnitte aus der Lebensgeschichte des Franz Kafka. Alois Prinz präsentierte diese in der Aula der Rheingauschule. Sein Buch trägt den Titel "Auf der Schwelle zum Glücks". Alois Prinz stellte seine Biografie Auf der Schwelle zum Glück über Franz Kafka in der Aula der Rheingauschule vor. Die Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase (Q1) konnten eine sehr abwechslungsreiche Lesung erleben: Prinz erzählte frei über den Menschen Kafka, seine Familie und seine Liebschaften und darüber, dass Kafka niemals berühmt werden wollte: Verbrennt alles., diesen Satz hinterließ er in seinem Testament. Zwei Schüler aus der Jahrgangsstufe unterstützten Prinz und lasen an passender Stelle ausgewählte Originaltexte von Kafka vor, die einen Einblick in die außergewöhnliche und komplizierte Persönlichkeit Kafkas boten. Der Vortrag wurde durch eine Reihe von Bildern (Warhol, Ronald Crumb, etc.) und einen Filmausschnitt aus Kafkas Verwandlung unterstützt. 7 / 13
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