IKA Reduzierte Prüfung Serie 2013 Aufgabe



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Transkript:

Zeit 90 Minuten Name Vorname Klasse Datum Hilfsmittel Es sind alle Hilfsmittel erlaubt, welche im Bereich der IKA-Schulung verwendet wurden. Nicht erlaubt sind: - Kommunikationsmittel wie Handys, SMS, MMS etc. - Zugriff auf ein gemeinsames Laufwerk, wenn dies nicht ausdrücklich verlangt wird - Gespräche während der Prüfung - Internet Prüfungsübersicht Thema Erreichte Punkte Punktemaximum 1 Korrespondenz Brief 40 2 Korrespondenz Stilistik 10 3 Informatikgrundlagen 14 4 Kommunikationsmittel/E-Mail 11 5 Ordnungssysteme 9 6 Ergonomie 8 7 Datenschutz/Datensicherheit 8 Total 100 Punkte Note 100-95 6.0 94-85 5.5 84-75 5.0 74-65 4.5 64-55 4.0 54-45 3.5 44-35 3.0 34-25 2.5 24-15 2.0 14-5 1.5 4-1 1.0 1. Korrektor Datum Visum 2. Korrektor Datum Visum VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 1 von 10

Ausgangslage Sie arbeiten als kaufmännische Praktikantin/kaufmännischer Praktikant in der Administration eines Fitnessstudios: Fitnessstudio BODYWELL Baslerstrasse 115 8048 Zürich Tel. 044 493 50 00 Fax 044 493 50 10 E-Mail: info@bodywell.ch und erledigen für Ihren Arbeitgeber verschiedene administrative n. Das Angebot umfasst Kurse und Angebote im Bereich Fitness und Wellness sowie Ernährungsberatung für Mitglieder und Nichtmitglieder. 1 Leistungsziele: 1.4.3.3 Beanstandungen 40 Punkte Beim Reisebüro Travel AG, Schaffhauserstrasse 89, 8057 Zürich, mit dem das Fitnessstudio seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet, buchten Sie für einen Mitarbeiter, Renato Keller, eine Geschäftsreise mit Flug, Transfer und Hotel nach Kreta. Nach seiner Rückkehr ist er unzufrieden und teilt Ihnen einige Mängel mit. Verfassen Sie die schriftliche Mängelrüge an das Reisebüro und führen Sie drei Mängel auf, mit dem Ziel eine Stellungnahme des Reisebüros sowie eine angemessene Entschädigung zu erhalten. Absender ist das Fitnessstudio BODYWELL, Baslerstrasse 115, 8048 Zürich Empfänger ist das Reisebüro Travel AG, Schaffhauserstrasse 89, 8057 Zürich Sie unterzeichnen den Brief mit Ihrem Namen als Praktikant(in) des Fitnessstudios Bewertung Briefdarstellung wie im Unterricht vermittelt, pro Darstellungsfehler minus 1 P Mängelrüge enthält alle wichtigen Inhaltspunkte und umfasst mind. 8 Zeilen Fehler Satzzeichen, Rechtschreibung, Grammatik, Stil: pro Fehler minus 1 P 5 P 20 P 15 P Speichern Sie den Brief unter Mängelrüge_Nachname und drucken Sie ihn einmal aus. VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 2 von 10

2 10 Punkte Leistungsziele: 1.4.3.2 Gängiger Geschäftsverkehr Sie finden in älteren Musterbriefen des Fitnessstudios verschiedene stilistisch mangelhafte Sätze und verfassen diese neu in einer modernen Geschäftssprache. Unterstreichen Sie in den folgenden fünf Sätzen den/die Stilfehler (1 P) und machen Sie zu jedem Satz einen Verbesserungsvorschlag ohne den Sinn zu verändern (1 P). Für Rechtschreibe- oder Interpunktionsfehler wird ein halber Punkt pro Fehler abgezogen. Dürfen wir Sie bitten den Mitgliederbeitrag bis Ende Monat zu bezahlen? Wir bitten Sie um Unterzeichnung des Anmeldeformulars. Wir senden Ihnen als Beilage die neue Preisliste. Das Telefon wird zu den Bürozeiten von Frau Keller bedient. Wir teilen Ihnen mit, dass wir Ihre Anmeldung erhalten haben. VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 3 von 10

3 Leistungsziele: 1.4.2.1 Hardware 14 Punkte 1.4.2.2 Software Der PC an Ihrem Arbeitsplatz soll durch ein neues, leistungsfähigeres Gerät ersetzt werden. Ihr Vorgesetzter zeigt Ihnen folgendes Angebot und testet Ihre Informatik-Kenntnisse: HP Pavilion p6-2110ezm Allround-PC inkl. 21,5"-Full-HD-LED-Monitor Intel Core i3-2120 der zweiten Generation 3,3 GHz 4 GB DDR3-RAM, 750 GB Festplattenkapazität AMD Radeon HD 7450 mit 1024 MB Grafikspeicher WLAN, DVD-Brenner, Cardreader Windows 7 Professional Office professional plus 2010 Die Modelle der HP Pavilion P6 Serie eignen sich perfekt für das Arbeiten in einem modernen Büro. Dank des ansprechenden Designs, der hohen Leistungsfähigkeit, der grossen Speicherkapazität und der Zuverlässigkeit sind sie auf alle täglich anfallenden n und Multimedia-Aktivitäten abgestimmt. a) Beantworten Sie ihm seine Fragen zu diesem Angebot (6 P.): Welches Betriebssystem ist auf diesem Rechner installiert? Mit welcher Taktfrequenz arbeitet der Prozessor des angebotenen Gerätes? Über wie viel Arbeitsspeicher verfügt der angebotene PC? VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 4 von 10

Wie gross ist der Arbeitsspeicher der Grafikkarte? Wie viel Speicherplatz hat die Festplatte? Welche Anwendersoftware ist auf diesem PC installiert? b) Nennen Sie je drei Eingabe- und drei Ausgabegeräte, die Sie an diesen PC anschliessen könnten. (6 P) Eingabegeräte Ausgabegeräte c) Ordnen Sie die Dateiendungen den richtigen Programmen zu (2 P): a) Excel (Tabellenkalkulation) b) Access (Datenbank) c) Adobe Reader d) Bildbearbeitungsprogramm (z.b. Photoshop, Picture Manager) e) Word (Textverarbeitung) f) Powerpoint (Präsentation) Dateiendung Programm.pdf.dotx.xlsx.jpg VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 5 von 10

4 Leistungsziele: 1.4.1.1 Kommunikationsmittel 11 Punkte 1.4.1.8 Elektronische Nachrichten Es stehen Ihnen im modernen Büroalltag verschiedene Kommunikationsmittel zur Verfügung. Sie müssen jeweils von Situation zu Situation entscheiden, welches Sie verwenden. a) Entscheiden Sie, welches das passende Kommunikationsmittel für folgende Situationen ist (je 1 Punkt, Total 3 Punkte). b) Begründen Sie Ihre Wahl in einem ganzen Satz (je 1 Punkt, Total 3 Punkte). Situation a) Kommunikationsmittel b) Begründung Sie müssen alle die Fitnessinstruktorinnen und instruktoren zu einer Präsentation eines neuen Gerätes einladen, welche bereits in 5 Tagen stattfindet. Der Toner Ihres Druckers ist ausgegangen und Sie müssen dringend einen neuen bestellen. Sie müssen die Mitglieder, welche ihren Mitgliederbeitrag noch nicht bezahlt haben, ein erstes Mal mahnen. VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 6 von 10

c) Nachrichten elektronisch zu versenden, wird immer beliebter. Damit E-Mails auch den Empfänger überzeugen und praxisgerecht sind, müssen Sie gewisse Merkmale aufweisen. Erstellen Sie eine Checkliste mit fünf Punkten, die Sie beim Verfassen/Versenden von E-Mails beachten. (5 P) 1. 2. 3. 4. 5. 5 Leistungsziele Nr. 1.4.1.4: Ordnungssysteme 9 Punkte In jedem Unternehmen kann nur effizient gearbeitet werden, wenn Unterlagen, Briefe, Aktennotizen usw. sicher und übersichtlich aufbewahrt werden und bei Bedarf auch wieder auffindbar sind. Dafür stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten in Form von Ordnungssystemen zur Verfügung. Erklären Sie das jeweilige Ordnungs-System (1 P/Erklärung) und erwähnen Sie zu jedem System einen Vor- und einen Nachteil (1 P/+ und 1 P/-). VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 7 von 10

Ordnungssystem Erklärung Vor-/Nachteil + alphabetische Ablage - + numerische Ablage - + chronologische Ablage - 6 Leistungsziele Nr. 1.4.1.3 Ergonomie 8 Punkte Als Fitnessstudio ist die Erhaltung der Gesundheit ein wichtiges Thema. Ihrem Vorgesetzten ist es deshalb wichtig, dass auch die Büroräumlichkeiten den neuesten Erkenntnissen der Ergonomie entsprechen und dass Sie Bescheid darüber wissen. Er stellt Ihnen deshalb ein paar Fragen zu diesem Thema. a) Was verstehen Sie unter Ergonomie am Arbeitsplatz? Antworten Sie mit ein bis zwei ganzen Sätzen. (2 P) VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 8 von 10

b) Welche Grundsätze zur Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz kommen Ihnen in den Sinn zum Tisch und Bürostuhl sowie zur Aufstellung von Bildschirm, Tastatur und Maus? (6 P) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7 Leistungsziele: 1.4.2.7 Datensicherheit/Datenschutz 8 Punkte a) Viren können Ihre Daten zerstören. Nennen Sie vier Massnahmen, welche Ihre Programme und Daten vor der Zerstörung durch Viren bewahren sollen (4 P): 1. 2. 3. 4. VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 9 von 10

b) Wozu dient das Datenschutzgesetz? (1 P) c) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (1 P) Ein gutes Passwort ist das eigene Geburtsdatum. Mit dem Befehl Löschen (Delete-Taste) werden Dateien stets endgültig vom PC gelöscht. Der Einsatz eines aktuellen Antivirenprogrammes nützt der Datensicherheit. Per E-Mail können sensible Daten bedenkenlos verschickt werden. Eine E-Mail-Nachricht kommt garantiert beim Empfänger an. d) Welche Regel zum Umgang mit Passwörtern ist falsch? (1 P) Ein Passwort sollte 5 Zeichen umfassen. Ein Passwort sollte regelmässig geändert werden. Es sollten verschiedene Passwörter verwendet werden. Ein Passwort sollte nirgends ausgeschrieben werden. Ein Passwort sollte aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Ergänzen Sie diese Regeln mit einer weiteren richtigen Regel zum Umgang mit Passwörtern. (1 P) VSH BFD IKA Reduzierte Prüfung - 2013 10 von 10