Vorlesung Grundlagen der Journalistik (WS 2011/12) M. Beiler, C. Bismark, J. Gerstner, Prof. W. Kenntemich, Dr. M. Schornstheimer, Prof. Dr. M.

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Transkript:

Seite 1 Mittwoch, 19. Oktober 2011, 13:15 14:45 Uhr: Prof. Dr. Martin Welker/Johannes Gerstner Organisatorisches Begrüßung, Formalia, Ablauf der Vorlesung. Erläuterung der Voraussetzungen für den Erwerb von Credit Points Journalismus, Journalistik und Journalistenausbildung Definition und Diskussion Journalismus in Abgrenzung zu Medieninhalten Diese Vorlesung richtet sich an Studierende des Marcel Machill (2005): Journalistik in Zeiten des Wandels. Qualitätsdiskussion über die hochschulgebundene Journalistenausbildung listik sowie an Studierende im Modul 104 im Moduls MA 201 im Masterstudiengang Journa- unter Berücksichtigung des Bologna-Prozesses. In: Christoph Fasel Bachelorstudiengang KMW. Die Vorlesung ist (Hrsg.): Qualität und Erfolg im Journalismus. Konstanz: UVK, damit ausgerichtet auf Studierende im Masterstudium und an Studierende im dritten Fachse- S. 203-225. Martin Löffelholz (2004): Theorien des Journalismus. Eine historische, mester des BA KMW. Diese Vorlesung ist nicht metatheoretische und synoptische Einführung. In: Martin Löffelholz geeignet für Studienanfänger. (Hrsg.): Theorien des Journalismus. Ein diskursives Handbuch (2. Auflage). Wiesbaden: VS Verlag, S. 17-64. Heinz Pürer (2003): Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Konstanz: UVK, Kap. 4 (Kommunikator-/Journalismusforschung), S. 107-185.

Seite 2 Mittwoch, 26. Oktober 2011, 13:15 14:45 Uhr: Dr. Schornstheimer Die Geburt des modernen Journalismus in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA Ausgehend von den vier Perioden der journalistischen Berufsgeschichte beginnen wir unsere Analyse mit den zentralen Faktoren, die das Entstehen des Journalismus katalysiert haben. Esther-Beathe Körber / Rudolf Stöber (1994): Geschichte des journalistischen Berufs. In: Otfried Jarren (Hrsg.): Medien und Journalismus, Band 1. Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 214 227. Heinz Pürer / Johannes Raabe (2002): Zur Berufsgeschichte des Journalismus. In: Irene Neverla et al. (Hrsg.): Grundlagentexte zur Journalistik. Konstanz, UVK,: S. 408 416 Jörg Requate (1995): Journalismus als Beruf. [Presse in den USA & England, S.33-49] Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht Kurt Koszyk (1972): Deutsche Presse 1914-1945. [Teil A: Erster Weltkrieg; Teil B: Weimarer Republik (S.161-239); Teil C: Nationalsozialismus (S.347-379, 388-441]. Berlin: Colloquium Verlag Jörg Requate (1995): Journalismus als Beruf. [Presse in Frankreich, S.50-117; Modalitäten der Berufsausübung, S.192-243; Journalistische Vereinigungen, S.393-407]. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht Mittwoch, 2. November, 13:15 14:45 Uhr: Johannes Gerstner 20 Jahre Deutsche Einheit Entwicklung von Medienlandschaft, Medienpolitik und Journalismus in Ostdeutschland Marcel Machill, Markus Beiler und Johannes Gerstner (Hrsg.) (2010): Medienfreiheit nach der Wende. Entwicklung von Medienlandschaft, Medienpolitik und Journalismus in Ostdeutschland. Konstanz: UVK, S. 9-73

Seite 3 Mittwoch, 9. November, 13:15 14:45 Uhr: Dr. Schornstheimer Die Nachrichtenauswahl Warum und wann wird ein Ereignis zu einem journalistischen Thema? Nach welchen Kriterien wählen Journalisten aus? Und welche wissenschaftlichen Hans Mathias Kepplinger (2001): Der Ereignisbegriff in der Publizistikwissenschaft. In: Publizistik Heft 2, S. 117-139. Erkenntnisse gibt es zu diesem Selektionsverhalten? Hans Mathias Kepplinger (1989): Theorien der Nachrichtenauswahl als Theorien der Realität. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, B15, S. 3-16. Christiane Eilders (1997): Nachrichtenfaktoren und Rezeption. Eine empirische Analyse zur Auswahl und Verarbeitung politischer Information. Opladen, S. 19-51. Marcel Machill / Markus Beiler / Iris Hellmann (2007): Local Court Reporting in four Dresden daily Newspapers: The Selection Process and Criteria. JOURNALISM PRACTICE, Vol. 1 (1), 2007, S. 62-81 Mittwoch, 16. November Buß- und Bettag: Keine Vorlesung Mittwoch, 23. November, 13:15 14:45 Uhr: Dr. Schornstheimer Die Grenzen journalistischen Handelns Über Medienethik und Journalismuskatastrophen Christian Schicha / Carsten Brosda (Hrsg.) (2000): Medienethik zwischen Theorie und Praxis. Normen für die Kommunikationsgesellschaft. Münster, S. 7-22. Siegfried Weischenberg (1998): Journalistik. Band 1: Mediensysteme, Medienethik, Medieninstitutionen. Opladen, S. 171-233. Marcel Machill, Markus Beiler und Martin Zenker (2008): Journalistische Recherche im Internet. Berlin: Vistas [S. 89-95; 189-213] Bitte bringen Sie ein Exemplar des aktuellen Pressekodex mit in die Vorlesung. Download unter: http://www.presserat.de/ Wir werden in der Vorlesung auf der Basis des Pressekodex Entscheidungen über strittige journalistische Produkte fällen. Marcel Machill / Markus Beiler / Jochen Schmutz (2006): The influence of video-news-releases on the topics reported in science journalism. An explorative case study on the relationship between science PR and science journalism. JOURNALISM STUDIES, Vol. 7 (6), 2006, S. 869-888.

Seite 4 Mittwoch, 30. November, 13:15 14:45 Uhr: Prof. Dr. Welker Teil 1: Theorie und Praxis der journalistischen Darstellungsformen Wann und warum haben sich unterschiedliche journalistische Genres wie Bericht, Reportage, Feature, Kommentar oder Glosse herausgebildet? Welche kommunikativen Funktionen haben diese Darstellungsformen? Und wie haben die unterschiedlichen wissenschaftlichen Schulen innerhalb der Journalistik diese DSF klassifiziert? Teil 2: Die Meldung Michael Haller (2006): Die Reportage. Ein Handbuch für Journalisten. Konstanz: UVK Medien Verlagsgesellschaft, S. 79-82 oder Ausgabe 1997, S.90-93. Horst Pöttker (2003): Nachrichten und ihre kommunikative Qualität. Die umgekehrte Pyramide - Ursprung und Durchsetzung eines journalistischen Standards. In: Publizistik, 48. Jg., Heft 4, S. 414-426. Siegfried J. Schmidt./ Siegfried Weischenberg (1994): Mediengattungen, Berichterstattungsmuster, Darstellungsformen. In: Merten/ Schmidt (Hrsg.): Die Wirklichkeit der Medien. Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 227-236. Siegfried Weischenberg (2001): Nachrichten-Journalismus. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2001 Mittwoch, 7. Dezember, 13:15 14:45 Uhr: Prof. Dr. Welker Die empirischen Darstellungsformen Bericht, Reportage, Feature Die kognitiven Darstellungsformen Kommentar und Glosse Dietz Schwiesau / Josef Ohler (2003): Die Nachricht in Presse, Radio, Fernsehen, Nachrichtenagentur und Internet. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. München: List Verlag, S. 11-176, 220-241 Michael Haller (2006): Die Reportage. Ein Handbuch für Journalisten. Konstanz: UVK Medien, S. 72-110 oder Ausgabe 1997, S.73-93. Peter Linden / Christian Bleher (2000): Glossen & Kommentare in den Printmedien. Berlin: Zv Zeitungs-Verlag.S.8-181. Werner Nowag / Edmund Schalkowski (1998): Kommentar & Glosse. Konstanz: UVK Medien. S.8-327.

Seite 5 Mittwoch, 14. Dezember 2011, 13:15 14:45 Uhr: Markus Beiler Die Grundlagen des Onlinejournalismus Es werden online-journalistische Arbeitsweisen, Online-Darstellungsformen Marcel Machill, Markus Beiler und Martin Zenker (2008): Journalistische Recherche im Internet. Berlin: Vistas [hier zu lesen: S. 30-32 und und Webdesign vorgestellt. 37-53] Klaus Meier (Hrsg.) (2002): Internet-Journalismus (3. Auflage). Konstanz: UVK, S. 23-105. Marcel Machill und Markus Beiler (2005): Qualität und Perspektiven der online-journalistischen Ausbildung an Hochschulen. In: Christoph Fasel (Hrsg.): Qualität und Erfolg im Journalismus. Konstanz: UVK, S. 227-244 Weihnachtspause/Jahreswechsel Mittwoch, 4. Januar 2012, 13:15 14:45 Uhr: Christine Bismark Theorie und Praxis des Hörfunk-Journalismus Welche spezifischen Darstellungsformen gibt es im Hörfunk? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es über den wichtigsten Anteil journalistischer Walther von La Roche / Axel Buchholz (Hrsg.) (2004): Radiojournalismus. München: List, S. 81-206 Arbeit im Hörfunk: das Moderieren? Stefan Wachtel (2002): Sprechwissenschaftliche Untersuchungen zum Moderieren im Rundfunkjournalismus. St. Ingbert. S. 1-57 Bernd-Peter Arnold (1999): ABC des Hörfunks. Konstanz: UVK Medien, S. 232 ff. Heinz Pürer (Hrsg.) (1999): Praktischer Journalismus in Zeitung, Radio & Fernsehen. Konstanz: UVK Medien, S. 151-162; oder Ausgabe 2004, S.151-153, 194. Udo Zindel (Hrsg.) (1997): Das Radio-Feature. Konstanz: UVK Medien, S. 79-113, 123-133, 153-155, 315-317.

Seite 6 Mittwoch, 11. Januar 2012, 13:15 14:45 Uhr: Johannes Gerstner Theorie und Praxis des Fernseh-Journalismus Welche spezifischen Darstellungsformen gibt es im Fernsehen? Wie wirken sich die technische und strukturelle Entwicklung der Fernsehlandschaft auf den Journalismus aus? Klaus Kamps / Miriam Meckel (Hrsg.) (1998): Fernsehnachrichten. Prozesse, Strukturen, Funktionen. Opladen: Westdeutscher Verlag. S. 11-32 und S. 49-102 Marcel Machill / Sebastian Köhler / Markus Waldhauser (2006): Narrative Fernsehnachrichten. Ein Experiment zur Innovation journalistischer Darstellungsformen. Publizistik, Heft 4, S. 479-497. Wolfgang Donsbach / Katrin Büttner (2005): Boulevardisierungstrend in deutschen Fernsehnachrichten. Darstellungsmerkmale der Politikberichterstattung vor den Bundestagswahlen 1983, 1990 und 1998. In: Publizistik, 50. Jahrgang (2005), S.21-38. Udo Michael Krüger (2006): Fernsehnachrichten bei ARD, ZDF, RTL und SAT.1: Strukturen, Themen und Akteure. In: Media Perspektiven. Frankfurt/Main. Heft 2, S.50ff. Martin Ordolff (2005): Fernsehjournalismus. UVK Verlag Konstanz Ralf Adelmann et al. (Hrsg.) (2001): Grundlagentexte zur Fernsehwissenschaft. UVK Verlag Konstanz. S. 1-164 Mittwoch, 18. Januar 2012, 13:15 14:45 Uhr: Prof. Kenntemich Die Journalistinnen und Journalisten Wie sehen sich die Kommunikatoren? Welche Ausbildung haben sie? Die Organisation von Journalismus Wie ist eine Redaktion strukturiert? Siegfried Weischenberg (1995): Journalistik. Band 2: Medientechnik, Medienfunktionen, Medienakteure. Opladen, S. 415-489. Siegfried Weischenberg / Maja Malik / Armin Scholl (2006): Journalismus in Deutschland 2005. Zentrale Befunde der aktuellen Repräsentativbefragung deutscher Journalisten. In: Media Perspektiven, Heft 7, S. 346-361. Otfried Jarren (2003): Institutionelle Rahmenbedingungen und Organisationen öffentlicher Kommunikation. In: Bentele, Brosius, Jarren (Hrsg.): Öffentliche Kommunikation. Wiesbaden, S. 13-27. Miriam Meckel (1999): Redaktionsmanagement. Ansätze aus Theorie und Praxis. Opladen, S. 59-92.

Seite 7 Mittwoch, 25. Januar 2012, 13:15 14:45 Uhr: Markus Beiler Journalistische Recherche im Internet. Bestandsaufnahme journalistischer Arbeitsweisen in Print, Fernsehen, Radio und Online anhand einer Beobachtung von 235 Journalisten, einer Marcel Machill, Markus Beiler und Martin Zenker (2008): Journalistische Recherche im Internet. Berlin: Vistas [S. 17-32 und 323-340] Befragung von 601 Journalisten und einem Experiment mit 48 Journalisten. Siegfried Weischenberg / Maja Malik / Armin Scholl (2006): Journalismus in Deutschland 2005. Zentrale Befunde der aktuellen Repräsentativbefragung deutscher Journalisten. In: Media Perspektiven, Heft 7, S. 346-361. Mittwoch, 1. Februar 2012, 13:15 14:45 Uhr: Prof. Dr. Welker/Dr. Schornstheimer Klausur Journalistik für Bachelor-Studierende im Inhaltliche Grundlage für die Klausur sind alle in der Vorlesung besprochenen Sachverhalte sowie die in diesem Ablaufplan angegebene Pflicht- Modul BA-104 literatur. und Klausur Grundlagen der Journalistik für Master- Studierende im Modul MA-201 Die Klausur dauert 90 Minuten. Es sind keine Hilfsmittel oder Notizen erlaubt. Bringen Sie Ihren aktuellen Studierenden-Ausweis mit. Ohne Ihren Ausweis mit Lichtbild werden Sie nicht zur Klausur zugelassen. Die Bachelor-Version besteht aus 20 Fragen. 10 davon stammen aus dieser Vorlesung bzw. aus der für diese Vorlesung relevanten Literatur und 10 stammen aus der Vorlesung Informationsbeschaffung bei Prof. Dr. Welker. Die Klausurnote geht mit einfacher Wichtung in die Gesamtnote des Moduls 104 ein. Die Master-Version besteht aus 20 Fragen, die ausschließlich aus dieser Vorlesung bzw. aus der für diese Vorlesung relevanten Literatur stammen. Die Klausurnote geht mit dreifacher Wichtung in die Gesamtnote des Moduls 201 ein.