ÖIR-Symposium: Smart Cities 15.03.2012 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH



Ähnliche Dokumente
INTERNATIONAL BUILDING EXHIBITION IBA HAMBURG GMBH

EU 2020 Klimaziele INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

Präsentation vom 18. Januar 2012 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

5. Kommunalkonferenz Berlin Wie viel Energie brauchen wir? INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

IBA Hamburg Quartierskonzept INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

INTERNATIONAL BUILDING EXHIBITION IBA HAMBURG GMBH

Internationale Bauausstellung Hamburg

IBA HAMBURG Klimaschutzkonzept Erneuerbares Wilhelmsburg IBA HAMBURG GMBH 1

IBA Hamburg Das IBA DOCK als Prototyp für energieeffizientes und klimaangepaßtes Bauen INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

Präsentation vom 17. Februar 2010 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

IBA Hamburg Zukunftskonzept Erneuerbares Wilhelmsburg INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

Wege zur Neuen Stadt Ein erstes Resümee der Internationalen Bauausstellung Hamburg

GdW Stadtentwicklungskongress Neues Leben in alten Quartieren

Bildquelle: IBA Hamburg GmbH EnEff:Stadt IBA Hamburg 7. Projektleiter-Meeting am Dipl. Ing. Jennifer König

Präsentation vom 02. November 2012 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

IBA Hamburg Klimaschutzkonzept Erneuerbares Wilhelmsburg INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 0

Präsentation vom 24. Mai 2011 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

ENERGIEBUNKER von der Kriegsruine zum Kraftwerk für regenerative Energien

Leitthema Stadt im Klimawandel

PT_Tagung Bestand? Perspektiven für das Wohnen in der Stadt. Die Internationale Bauausstellung Hamburg. Kunibert Wachten

IBA HAMBURG der Energiebunker in Hamburg und das Klimaschutzkonzept Erneuerbares Wilhelmsburg IBA HAMBURG GMBH 1

Internationale Bauausstellung IBA Hamburg Stadt neu bauen

Energiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe , STUTTGART Porsche Museum

Die Zukunft des Bauens. Effizienzhaus Plus: Status Quo, Potentiale, Entwicklungen. Helga Kühnhenrich

SMART POWER HAMBURG und der Hamburger Pojektverbund

60 SOLARZEITALTER

Geothermie im Gebäudebestand Aufgaben und Ansätze aus Sicht der Energieberatung Dr.-Ing. Ulrich J. Güttler,

HAMBURG WASSER und HAMBURG ENERGIE - Beiträge für die Klimawende in der Hansestadt. Michael Beckereit

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

Energetische und wirtschaftliche Betrachtung Phase 1

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland

Vernetzte Achte Niedersächsische Quartiere Wolfsburg Energietage in Goslar September bis 1. Oktober Vernetzte Quartiere Wolfsburg

ENERGIEEFFIZIENTE BAUSTANDARDS FÖRDERUNG

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

ENERGIEVERSORGUNG MIT PERSPEKTIVE:

Klima STADT Wandel. 4. Sächsischer Klimakongress. Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in München. Hep Monatzeder, Bürgermeister

Energieeffizient bauen oder sanieren?

Info-Veranstaltung Ettlingen, 5. November 2013

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi

SolarRegion Freiburg als Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode

BHKW-Förderung im Land Bremen

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern

Nachhaltigkeit Ziele, Vorgaben, Umsetzung in der Praxis. Was ist sinnvoll möglich?

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

PV to Heat im Stromhaus Ergebnisse aus Systemanalysen und Betriebserfahrungen

Kreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg

Übersicht KfW-Programme aus Sicht des Dachs ab 01. April SenerTec GmbH Schweinfurt 1

7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil

Integration von Erneuerbaren Energien in den Wärmesektor

Strom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung

Präsentation vom 03. Dezember 2009 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

Fördermittel für Energetische Sanierung

Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?

Kraft-Wärme-Kopplung und Solarthermie:

Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008

Möglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal. Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren

Aktuelle bzw. abgeschlossene Projekte:

pachten selbst erzeugen sparen

KOSTEN NACHHALTIG SPAREN ENERGIE SPAREN, EFFIZIENT SANIEREN UND ERNEUERBARE NUTZEN

Haus der Zukunft PLUS

Präsentation vom 15. Dezember 2009 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

Renovieren und Modernisieren Finanzierungsmöglichkeiten durch öffentliche Förderkredite

Fördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Förderbank - (SAB)

Neues Förderangebot für Energieeffizientes Bauen und Sanieren sowie Altersgerechtes Umbauen zum Stand:

Mein Haus spart. Gemeinschaftsaktion Gebäudesanierung NRW

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

Neuerungen EnEV Stand 5/2016

Energetische Gebäudesanierung und Solarthermie

Schriftliche Kleine Anfrage

Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

6.2 Energieeffizienz-Experten

Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn. Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6.

Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen. Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA

Das LichtAktiv Haus. Factsheet VELUX Model Home Kurzbeschreibung

Übersicht KfW-Programme aus Sicht des Dachs ab 01. März 2013

Energie und Klimaschutz Arbeit im Energieteam. Bürgerinformation am 04. April 2014 im Stadthaus

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Förderperiode

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale

Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region.

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft!

Michael Thielke, Abteilungsleiter Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE)

Zwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte

Effizienzhaus Plus und PV-Batteriespeicher: Die Förderprodukte der KfW

Torben Vahle/Dunya Bentama

ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Technische Universität Dresden Dezernat 4 Bergstraße Dresden Institutsgeb. für Lehre und Forschung

Energiekonzeptstudie für die Gereuthsiedlung in der

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

WK-Qualitätssicherung für den Neubau und Bestand

Transkript:

Internationale Bauausstellung Hamburg Energiewende und Raum Die IBA Hamburg als Motor zum energetischen Stadtumbau. Simona Weisleder Projektkoordinatorin Stadt im Klimawandel 15.03.2012 ÖIR-Symposium: Smart Cities

Internationale Bauausstellungen Motoren der Baukultur und der Stadtentwicklung

IBA Berlin (1984/87) IBA Emscher Park (1999)

Prinzip IBA Die Magische Pyramide Verfahren Projekte IBA ist zeitlich, räumlich und thematisch begrenzt IBA ist nicht nur eine lokale, sondern eine internationale Veranstaltung IBA ist keine dauerhafte Planungsinstanz, sondern ein temporäres Stadtlabor IBA ist keine Behörde mit Machtbefugnis, sondern Motor und Katalysator Ort Thema IBA entwickelt Vorbildcharakter, der weit über den zeitlichen und lokalen Kontext ausstrahlen soll

IBA Hamburg GmbH Politisch-administrative Ebene Bürgerschaft I Senat I Bezirke Aufsichtsrat Aufsichtsrat igs 2013 IBA Hamburg GmbH Kuratorium igs / IBA Beteiligungsgremium Fachbeirat Klima & Energie Bürgerdialog IBA-Partner 5

Öffentliche und Private Investitionen (in Millionen )

Paradigmenwechsel für die Elbinseln Vom ausgeblendeten Hafenstandort und Arbeitsort in den Fokus der Hamburger Stadtentwicklung»Federplan«von Fritz Schumacher (1920) Sprung über die Elbe (2005)

Bevölkerung mit Migrationshintergrund

Entwürfe für die Zukunft der Metropole Drei Leitthemen: Kosmopolis Neue Chancen für die Stadt - Globalisierung produktiv gestalten. - Die Internationale Stadtgesellschaft schaffen. - Bildung, Wissen und Kultur stärken!

Entwürfe für die Zukunft der Metropole Drei Leitthemen: Kosmopolis Neue Chancen für die Stadt - Globalisierung produktiv gestalten. - Die Internationale Stadtgesellschaft schaffen. - Bildung, Wissen und Kultur stärken! Metrozonen Neue Räume für die Stadt - Qualitätsvolle städtische Quartiere schaffen. - Die inneren Stadtränder ( inneren Peripherien ) gestalten. - Stadtverträglichkeiten fördern.

Entwürfe für die Zukunft der Metropole Drei Leitthemen: Kosmopolis Neue Chancen für die Stadt - Globalisierung produktiv gestalten. - Die Internationale Stadtgesellschaft schaffen. - Bildung, Wissen und Kultur stärken! Metrozonen Neue Räume für die Stadt - Qualitätsvolle städtische Quartiere schaffen. - Die inneren Stadtränder ( inneren Peripherien ) gestalten. - Stadtverträglichkeiten fördern. Stadt im Klimawandel Neue Energien für die Stadt - Lokale Energieressourcen nutzen. - Klimaneutral bauen. - Stadtentwicklung am und mit dem Wasser neu denken.

Adaption ÖIR-Symposium: Smart Cities 15.03.2012 Mitigation Leitthema Stadt im Klimawandel

Wilhelmsburg Flut 1962

Zukunftskonzept Erneuerbares Wilhelmsburg Räumliches Konzept zur klimaneutralen und post-fossilen Elbinsel Das Ziel: 100 % Erneuerbare und im Stadtteil erzeugte Energie zur Versorgung der Sektoren Wohnen und Gewerbe/Handel/Dienstleistung Vier Säulen: Energie sparen! Energieeffizienz steigern! Erneuerbare, lokale und regionale Energien einsetzen! Einbindung und Beteiligung der Bevölkerung! Abb.: ExWoSt - Nutzung städtischer Freiflächen für erneuerbare Energien

Konzeptionelle Vorgehen

ÖIR-Symposium: Smart Cities Stadtraumtypen SRT auf der Elbinsel 15.03.2012

Stadtraumtypen SRT 2007

Stadtraumtypen SRT 2050 Referenzszenario

Stadtraumtypen SRT 2050 Exzellensszenario

Strategische Handlungsfelder der Stadt im Klimawandel Sanierung im Neubau- Standard

Die größten Einsparpotentiale liegen im Bestand! Einsteiger-Angebot: Hamburger Energiepass IBA-Exzellenz zum Sonderpreis Premium-Angebot: bis zu 10.000 Euro pro Wohneinheit für eine Sanierung nach IBA-Exzellenzstandard

Prima Klima-Kampagne Wilhelmsburger Straße

Wilhelmsburger Straße 76-78 Wilhelmsburger Straße 80-82 Baujahr: 1925 Wohneinheiten: 24+20 (nach Sanierung) Dämmung des Daches im Zuge der Aufstockung (U=0,12 W/m²K) Dämmung der Hoffassade mit WDVS (U=0,15 W/m²K) Austausch der Fenster gegen 3- und 2-fach-Verglasung Kellerdeckendämmung (U=0,18 W/m²K) Nutzung von Solarthermie und BHKW

Klimapioniere der Elbinsel

Sanierung im Neubaustandard: Das Weltquartier

Das Weltquartier

Weltquartier Mieten Bauabschnitt II und Folgende Derzeitige Miete (Altbau) Miete bei Neubezug im Jahr 2010 Differenz Nettokaltmiete/m² 5,12 5,65 + 0,53 Betriebskosten (kalt)/m² 1,87 1,87 Heizkosten/m² 1,30 0,90 0,40 Gesamtmiete (warm)/m² 8,29 8,42 + 0,13 Bedeutet: Bei einer 3-Zimmer-Wohnung, 65 m² liegen die jetzigen Mietkosten bei ca. 538,85, nach dem Umbau bei ca. 547,30 im Monat (+ 8,45 )

Strategische Handlungsfelder der Stadt im Klimawandel Sanierung im Neubau- Standard Energetisch exzellenter Neubau

Energetisch Exzellenter Neubau Open House Passivhaus Plus

Energetisch Exzellenter Neubau Open House Passivhaus Plus CO2-Emission [kg/a] 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000 - Standard-Wohngebäude nach EnEV 2007 Standard-Wohngebäude nach HambKlschVo Passivhausausführung Standardvariante Passivhausausführung OPENHOUSE (Biogas/Gas BHKW OHNE PV) Passivhausausführung OPENHOUSE (Biogas/Gas BHKW MIT PV) -20.000-40.000 schiller engineering: Bilanzierung der CO 2 -Emissionen

Wilhelmsburg Mitte: Bauausstellung in der Bauausstellung und igs 2013

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Architekt Investor Bauzeit 2011-2013 Größe Gebäudestandard Energiekonzept sauerbruch hutton architekten, Berlin SpriAG Sprinkenhof AG, Hamburg 20.000 BGF Primärenergiebedarf max. 70 kwh/m²a Geothermie-Sonden, Anschluss ans Nahwärmenetz Energieverbund Wilhelmsburg Mitte

Smart-Material-Haus SMART TREE FROG Architekt Investor Splitterwerk, Graz Bauzeit 2011-2013 Fa. Otto Wulff Bauunternehmung GmbH & Co. KG mit Strategic Science Consult SSC GmbH Größe 10 WE - BGF: ca. 1.800 m² Gebäudestandard Energiekonzept Passivhaus Algen-Bioreaktoren zur Biomasse-Herstellung und solarthermischen Nutzung, Erd-Wärmepumpe, Einspeisung ins Nahwärmenetz Energieverbund Wilhelmsburg Mitte

Smart-Material-Haus SMART TREE FROG Algenreaktorfassade basierend auf Pilotanlage in Hamburg-Reitbrook Gemeinschaftsprojekt von E.ON Hanse AG, Strategic Science Consult SSC GmbH und der Stadt Hamburg (Projekt TERM Technologien zur Erschließung der Ressource Mikroalgen)

Smart-Material-Haus SMART TREE FROG Algenreaktorfassade

Smart-Material-Haus SMART TREE FROG Algenreaktorfassade parallel: Entwicklung einer Trägerfassade Forschungsprojekt der Firmen Arup GmbH mit SSC GmbH und der COLT International GmbH im Rahmen der Forschungsinitiative ZukunftBau des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

Strategische Handlungsfelder der Stadt im Klimawandel Sanierung im Neubau- Standard Energetisch exzellenter Neubau Regenerative Wärmenetze

Regenerative Wärmenetze bis 2013: Energiebunker (3) Energieverbund Wilhelmsburg Mitte (4) Tiefengeothermie (2, 5, 6) nach 2013: Erweiterung und optionale Koppelung der Netze; neue Gebiete erschließen (1, 7) 2013 2050

Flakbunker Wilhelmsburg Statik Abriss/Instandsetzung Ing.-Büro Bartram und Partner Architektur, Planung Umbau HHS Architekten Energiekonzept Entwurf Steinbeis Transferzentrum Speicherkonzept Entwurf Ing.-Büro Achim Lichtenfels Energiekonzept Ausführung Averdung Ingenieure Projektmanagement ReGe Hamburg Energiekonzept Umsetzungspartner HAMBURG ENERGIE Bauherr IBA Hamburg

Flakbunker Wilhelmsburg: Entfestigung 1947

Instandsetzung des Gebäudes 47

48

Baustart März 2011

Der Energiebunker Baustelle

Der Energiebunker Baustelle

Der Energiebunker Baustelle

Der Energiebunker Baustelle

Der Energiebunker

55

Regenerative Wärmeerträge und Wärmebedarf im Exzellenzszenario 2 56

Strategische Handlungsfelder der Stadt im Klimawandel Sanierung im Neubau- Standard Energetisch exzellenter Neubau Regenerative Wärmenetze Erneuerbare Energien

Energieberg Georgswerder

Energieberg Georgswerder

Energieberg Georgswerder Häfner Jimenez Landschaftsarchitektur, Berlin

Informationszentrum seit August 2011 Konermann Siegmund Architekten, Hamburg

Energieberg Georgswerder Aufwind-Luftbilder

Freiflächen Photovoltaik-Anlage

Strategische Handlungsfelder der Stadt im Klimawandel Sanierung im Neubau- Standard Energetisch exzellenter Neubau Regenerative Wärmenetze Erneuerbare Energien Energieeffizienz erhöhen und Energieverbrauch reduzieren 65

Klimapioniere der Elbinsel

Zukunftskonzept Erneuerbares Wilhelmsburg

EnEff:IBA Laufzeit: 01.12.2011 31.03.2015 Energetisches Monitoring der IBA Hamburg Ein einheitliches Monitoringkonzept für über 40 Einzelprojekte und das Gesamtgebiet der IBA Hamburg Forschungspartner - TU Braunschweig - TU Clausthal/ EFZN - HafenCity Universität Hamburg - TU Hamburg-Harburg Projektpartner - Investoren der IBA-Projekte - Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - HAMBURG ENERGIE - Vattenfall Distribution - E.ON Hanse AG

EnEff:IBA - Energietisch

TRANSFORMation Agenda for Low Carbon Cities Smart Cities 7 th Framework Programme on Research, Technological Development and Demonstration Laufzeit: voraussichtlich Herbst 2012 Herbst 2014 Lead Partner des Projekts wird die Stadt Amsterdam sein. Weitere Städte-Projektpartner sind: Stadt Wien, City of Copenhagen, Cité de Lyon, Stadt Genua, Freie und Hansestadt Hamburg. Darüber hinaus sind weitere Projektpartner u.a. Siemens AG, Accenture, ARUP sowie Hamburg Energie GmbH und IBA Hamburg GmbH. Die Hamburgischen Projektziele: Unterstützung bestehender strategischer Klimaschutzkomponenten Förderung und Umsetzung Hamburger Klimaschutzpolitik Bündelung der Klimamodellquartiere und Kontraktion auf stadtweit übertragbare Elemente Zusammenfassung und Entwicklung eines handlungsbezogenen Modells für nachhaltige Stadt- und Siedlungsentwicklung (Vision 2030) Möglichkeiten einer Fortsetzungsperspektive für die IBA GmbH

IBA DOCK