Nockensystem I.4. Bei dieser Art Fußbodenheizung werden die Heizrohre zwischen den Rohrhaltenocken auf der Trägerplatte fixiert.

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Transkript:

Nockensystem I.4 Bei dieser Art Fußbodenheizung werden die Heizrohre zwischen den Rohrhaltenocken auf der Trägerplatte fixiert. Viele Fußbodenheizungen werden als Nockensysteme ausgeführt, weil die Heizrohre ohne Hilfsmittel auf der Trägerplatte fixiert werden können. Dabei dient die Systemplatte nicht nur der Rohrbefestigung, sondern sie trägt gleichzeitig noch zur Wärmedämmung und Trittschallverbesserung bei. Im Tiefziehverfahren wird die Geometrie der Foliendeckschicht mit den Nocken geformt und anschließend bis in die Nocken mit einer Polystyroldämmung verbunden. So sind die Systemplatten während und nach der Verlegung komplett begehbar, das Heizrohr liegt geschützt zwischen den Rohrhaltenocken und kann nicht beschädigt werden. Die System- Nockenplatte und das Heizrohr werden häufig nur von einer einzigen Person verlegt (Einmannverlegung). Der Verlegeabstand ist durch die Nocken exakt definiert. Der Verarbeiter hält so immer die projektierten Verlegeabstände ein. 02/16 SCHÜTZ 1

System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand I.4.1 Die System-Nockenplatte EPS-T 30-2 von SCHÜTZ: Wärme- und Trittschalldämmung mit ausgeschäumten Rohrhaltenocken. Folienüberstand mit Druckknopfverbindung als Abdichtung bei Fließestrichen z kompaktes Maß: 1,50 m x 0,93 m z Nettofläche: 1,34 m 2 z passend für die Rohrdimensionen 14, 16 und 17 x 2 mm z Verlegeabstände gemäß Projektierung im Rastermaß 5,5 cm z Diagonalverlegung 45 integriert z Einmannmontage: Heizrohr wird einfach zwischen die Rohrhaltenocken gedrückt z Heizrohr liegt geschützt zwischen trittfest ausgeschäumten Rohrhaltenocken z sicher, montagefreundlich und wirtschaftlich z Standard-Aufbauhöhe auf einer Geschossdecke: 95 mm bei 45 mm Estrichüberdeckung Geprüfte Sicherheit: z DIN geprüft: Register-Nr. 7F229F, F7230F und 7F231F. Technische Daten (λ = 0,04 W/mK) Typ Plattenstärke Wärmeleitwiderstand Trittschallverbesserungsmaß* Maximale Druckspannung** EPS-T 20-2 20 (18 mm) 38 (36) mm mit Nocken 0,50 m 2 K/W 24 db 5 kpa DES sg EPS-T 30-2 30 (28) mm 48-46 mm mit Nocken 0,75 m 2 K/W 28 db 5 kpa DES sg EPS DEO 150/35-11 11 mm 29 mm mit Nocken 0,37 m 2 K/W 0 db 150 kpa DEO * Bei Estrich nach DIN 18560 Teil 2 mit m 70 kg/m 2 ** Nach DIN EN 13163 02/16 SCHÜTZ 1

I.4.1 System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand Aufbauhöhen Durch die EnEV werden Planern und Architekten mehr Freiheiten gegeben. Der vorgegebene Primärenergiebedarf eines Gebäudes kann wahlweise durch gute Dämmung oder innovative Anlagentechnik erbracht werden. Um diesen Spielraum optimal zu nutzen und Bau- und Betriebskosten zu sparen, muss die Gebäudetechnik künftig von Anfang an in die Gebäudeplanung einbezogen werden. Die unten dargestellten Aufbauhöhen geben die Mindestanforderungen der DIN EN 1264 Fußbodenheizung wie der. Aufgrund der nationalen EnEV können an den Umfassungsflächen des Gebäudes höhere Wärmeleitwider stände gefordert werden. Diese sind beim Bau vorlageberechtigten zu erfragen. Ausführung a a: Decken über darunter liegenden beheizten Räumen DIN EN 1264 65 30 95 Technische Daten geforderter R λ wirksamer R λdä Trittschall-Verbesserungsmaß ΔL w,r Maximale Nutzlast 0,75 m 2 K/W 0,75 m 2 K/W 28 db* 5,0 kpa** Ausführung b Zusatzdämmung EPS DEO 100/35-20, 20 mm 65 115 30 20 b: Decken über unbeheizten oder in Abständen beheizten darunter liegenden Räumen oder direkt auf dem Erdreich 1 Lage Zusatzdämmung EPS 035 DEO, 20 mm Technische Daten geforderter R λ wirksamer R λdä Trittschall-Verbesserungsmaß ΔL w,r Maximale Nutzlast DIN EN 1264 1,25 m 2 K/W*** 1,32 m 2 K/W 28 db* 5,0 kpa** Ausführung c Zusatzdämmung EPS DEO 100/35-50, 50 mm PUR 30, 30 mm 65 145 30 50 c: Decken über darunter liegender Außenlufttemperatur 1 Lage Zusatzdämmung EPS 035 DEO, 50 mm Alternativ: 1 Lage Zusatzdämmung PUR 30, 30 mm Technische Daten geforderter R λ wirksamer R λdä Trittschall-Verbesserungsmaß ΔL w,r Maximale Nutzlast DIN EN 1264 2,00 m 2 K/W**** 2,18 m 2 K/W 28 db* 5,0 kpa** Die Höhenangaben (in mm) der Aufbauvarianten beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag, Estrichstärke nach DIN 18560 = 65 mm (bei 1,5 kpa) * nach DIN 4109 bei flächenbezogener Estrichmasse 70 kg/m 2 ** maximale Nutzlast nach EN 13163 *** bei einem Grundwasserspiegel 5 m sollte dieser Wert erhöht werden **** Auslegungsaußentemperatur 5 C > Td -15 C 2 SCHÜTZ 02/16

System-Nockenplatte mit Folienüberstand I.4.1 Verlegung 1 2 3 4 5 6 7 8 02/16 SCHÜTZ 3

I.4.1 System-Nockenplatte mit Folienüberstand 9 10 11 12 13 i i 4 SCHÜTZ 02/16

I.4.1 System-Nockenplatte mit Folienüberstand 14 15 16 17 02/16 SCHÜTZ 5

I.4.1 Zubehör System-Nockenplatte mit Folienüberstand Komponenten Ausgleichselement Wärme- und Trittschalldämmplatte EPS-T 20-2, 30-2, 150-11 ohne Rohr halte nocken mit Bändchengewebe als Ausgleichselement für Türdurchgänge, Dehnfugen und Verteileranbindungen. Technische Daten 20-2 30-2 150-11 Wärmeleitwiderstand R λ 0,44 m 2 K/W 0,75 m 2 K/W 0,31 m 2 K/W Dynamische Steifigkeit SD 30 SD 30 Trittschall-Verbesserungsmaß L w,r 26 db 26 db 0 db bei Estrich nach DIN 18560 Teil 2 mit m 70kg/m 2 Baustoffklasse B2 B2 B2 Plattenstärke 20 (18) mm 30 (28) mm 11 mm Abmessung 1.000 x 10.000 mm 1.000 x 1.200 mm 1.000 x 1.200 mm Tür- und Anschlusselement Zum Verbinden von Systemplatte und sicheren Abdecken der Schnittkanten von System-Nockenplatte und Ausgleichselement. Bedarf Ver teiler an schluss-platte: maximal 3,40 m, Bedarf für Türdurchgänge und Dehnfugen: nach Aufwand, Abmessungen 910 mm x 240 mm. Systemheizrohr Ob Kunststoff- oder Metallverbundrohr die Systemheizrohre bieten ein Höchstmaß an Sicherheit (technische Daten siehe Kapitel I.6). Dimensionen und Rohrbundlängen 14 x 2 mm 16 x 2 mm 17 x 2 mm 20 x 2 mm duo-flex PE-Xa 120 m 240 m 600 m 120 m 240 m 600 m 120 m 240 m 600 m 120 m 600 m tri-o-flex 200 m 500 m 200 m 500 m 6 SCHÜTZ 02/16

Zubehör System-Nockenplatte mit Folienüberstand I.4.1 Randdämmstreifen Typ PE-B 160 mm Bei Verlegung der System-Nockenplatte wird der Randdämmstreifen Typ PE-B für Zement und Fließestriche verwendet. Durch seine Nenndicke von 8/10 mm wird den Anforderungen nach DIN 18560 entsprochen. z aus geschlossenzelligem Polyethylenschaum z mit seitlich angeschweißter extrabreiter Folienschürze z mit selbstklebendem Rücken z mit vorbereiteter Abreißschlitzung Feder-Randdämmstreifen orange z für Zement- und Fließestrich bei Tackerplatten z aus geschlossenzelligem Polyethylenschaum z selbstklebend mit Stützfeder zur sicheren Montage auf der Tackerplatte oder unter der Nockenplatte z 80 x 8 mm Dehnfugenprofil 100 mm Bei beheizten Estrichen der Güteklasse ZE 20 müssen Estrichfelder ab einer Größe von 40 m 2 durch Dehnfugen getrennt werden. Dies gilt auch für kleinere Flächen, wenn eine Kante länger als 8 Meter ist. z die Dehnfuge reicht mindestens von der Oberkante der Dämmung bis zur Oberkante des Fertigfußbodens z bei der Anordnung der Heizkreise sind die Dehnfugen zu berücksichtigen z Anbindeleitungen, die eine Dehnfuge kreuzen, sind mit dem Schutzrohr 25/20 zu ummanteln z selbstklebend, 2.000 x 10 x 80 mm Schutzrohr z z 25/20 längsgeschlitzt z für Heizrohrdurchführungen in Bewegungsfugen z passend für Heizrohre bis Ø17 mm Länge 300 mm Rundprofil Ø 18 mm zum Befestigen der Randdämmstreifen-Folienschürze in der Systemplatte, Rollenlänge 25 m 02/16 SCHÜTZ 7