BLUMENHAUS WEIN life WEIN BLUMENHAUS 2/2008 sommer
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Hochzeit, das bedeutet eine hohe Zeit, ein besonderer Moment, ein herausragender Augenblick für zwei Menschen, die es wagen voll und ganz ja zueinander zu sagen. Das ein solcher Augenblick durch ein Fest verschönert wird war und ist den Menschen immer schon wichtig gewesen und zu allen Zeiten finden Hochzeitsfeste Erwähnung. In der Regel war es die Familie der Braut, die das Fest als Verabschiedung für ihre Tochter gab und damit auch ihren Liebling in die Obhut der Familie des Bräutigams übergab. Vielleicht hört sich das heute etwas verstaubt an, aber wenn man es sich richtig überlegt, ist es doch eine wundervolle Geste voll großer Zärtlichkeit. Hochzeiten sind Familienfeste, bei der sich häufig die beiden Familien zum ersten Mal wirklich begegnen, um das Brautpaar zu feiern und wo könnte das schöner geschehen, als im Elternhaus der Braut. Auch das hat Tradition und ich finde es schön, dass dieser Tradition manchmal auch noch entsprochen wird. Natürlich ist der Aufwand ein Hochzeitsfest zuhause zu feiern unvergleichbar größer, als wenn man an einem fremden Ort diese Feier begeht, aber sie hat natürlich auch einen viel familiäreren und intimeren Charakter. Der Einsatz der gastgebenden Familie ist dabei enorm, aber was gibt es für ein größeres Kompliment an die Gäste, als wenn sich eine Familie ganz auf die Besucher einstellt und alles bietet, was die Gäste verwöhnen kann. Ein rauschendes Fest kann dann beginnen. Den besonderen und würdigen Anfang nimmt natürlich jedes Hochzeitsfest bei der Trauung, bei der unter Zeugen das Brautpaar sich das Jawort gibt. Bei aller Feierlichkeit ist das sicherlich der wichtigste Moment des ganzen Hochzeitstages. Es ist ein Augenblick größter Nähe und in diesem Moment wird aus einem Brautpaar ein Ehepaar, eine Gemeinschaft beginnt, die ein Leben lang halten soll. Eine Hochzeit soll somit etwas unvergessliches sein, etwas von einem einmaligen Charakter haben und für das Brautpaar der Anfang von etwas Gemeinsamen sein und ich denke je schöner dieser Anfang begangen wird, um so wundervoller ist die Erinnerung daran...denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und hilft zu leben..., wie es Hermann Hesse in seinen Lebensstufen beschreibt! Ich wünsche Ihnen viel Freude mit diesem Magazin, das Sie eintauchen lässt in einen wundervollen Hochzeitstag. Franz-Josef Wein
Die Liebe hält ihr Fest, wo zwei nur sind. Sir Francis von Verulam Bacon
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf Paulus an die Korinther
... Liebe ist die Sehnsucht nach der Ganzheit, und das Streben nach der Ganzheit wird Liebe genannt. Platon
WIR FREUEN UNS, SIE UND IHRE FREUNDE, ZU UNSERER SOMMERAUSSTELLUNG WENN ROSENPRACHT DAS MAIENHERZ ERFREUT AM SAMSTAG, DEM 26. APRIL UND SONNTAG, DEN 27. APRIL 2008 VON 10.00 BIS 18.00 UHR EINZULADEN. MARGRET HIRTZ & FRANZ-JOSEF WEIN
Ein Mensch spiegelt sich im andern: Liebe! Friedrich Hebbel
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten. Hermann Hesse
Sich selbst nur Freude zu machen, macht keine Freude. Freude macht nur Freude, wenn sie geteilt wird. Von den Kelten
Wein ich? Lach ich? Träum ich? Wach ich? Heut weiß ich nicht was ich tu. Wo ich gehe, wo ich stehe, Lachen die Menschen mir zu. Heut werden alle Märchen war. Heut wird mir alles klar. Das gibt's nur einmal. Das kommt nicht wieder, Das ist zu schön um wahr zu sein. So wie ein Wunder fällt auf uns nieder Vom Paradies ein gold'ner Schein. Das gibt's nur einmal, Das kommt nicht wieder, Das ist vielleicht nur Träumerei. Das kann das Leben nur einmal geben, Vielleicht ist's morgen schon vorbei. Das kann das Leben nur einmal geben, Denn jeder Frühling hat nur einen Mai. Robert Gilbert