hr2-11:30 Uhr Dekan Dr. Volker Jung 22. Februar 2004

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1 Die Liebe bleibt Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Das wird in diesen Tagen in unzähligen Karnevalsveranstaltungen gesungen. Noch gilt s. Wer den Karneval mag, dem sei der Spaß gegönnt. Am Aschermittwoch ist der Karnevalstrubel vorbei. Natürlich nicht alles das Leben geht weiter. Das wissen auch die Karnevalsfreunde. Und trotzdem schwingt in diesem alten Karnevalsschlager ein wenig Wehmut mit. Alles vorbei ja irgendwann ist auch das Leben vorbei. Das ist Grund genug, jeden Tag des Lebens zu genießen manchmal mit Frohsinn und Ausgelassenheit. Irgendwann ist alles vorbei. Für manche Menschen ist das so etwas wie ein geheimer Leitsatz. Und sie ziehen daraus die Konsequenz: Deshalb muss ich versuchen, möglichst viel für mich aus diesem Leben herauszuholen. Das kann dazu führen, nur noch an sich selbst zu denken und andere aus dem Blick zu verlieren. Der christliche Glaube stellt dem etwas entgegen. Zu den zentralen Sätzen des christlichen Glaubens gehört die Aussage: Es wird nicht irgendwann alles vorbei sein. Auch mit dem Tod nicht. Die Liebe bleibt. Darum soll es heute gehen. Liebe hat eine große Bedeutung für unser Leben. Das wird kaum jemand bestreiten. Liebe ist das große Thema in Büchern, Gedichten, Liedern und in Geschichten und Geschichtchen, über die so gern geredet wird. Es geht um die Sehnsucht nach Liebe, das Glück der Liebe und ganz oft um enttäuschte Liebe. Wenn wir von Liebe reden, dann reden wir meistens über das, was die Griechen Eros genannt haben: die leidenschaftliche Liebe zwischen zwei Menschen. Das ist aber nicht alles. Liebe ist auch die Liebe der Eltern zu ihren Kindern. Liebe ist die tiefe Verbundenheit zwischen zwei alten Menschen, die einander die Hand halten und sich ohne Worte verstehen. Liebe ist das Engagement der Grünen Dame, die im Krankenhaus von Zimmer zu Zimmer geht, die anderen Zeit schenkt für ein kleines Gespräch oder einen kleinen Hilfsdienst. In einem umfassenden Sinn ist Liebe vielleicht, wenn ein Mensch spürt: Da ist jemand für mich da, der mich annimmt auch mit meinen E- cken und Kanten. Das ist nicht immer dauerhaft manchmal sogar nur für wenige Minuten, wie beim Besuch der Grünen Dame am Krankenbett. Ich denke, dass sich in diesem Sinne alle Menschen danach sehnen, geliebt zu werden und auch selbst so lieben zu können. Mit dieser Sehnsucht ahnen wir, was Liebe für das Leben bedeutet und dass ohne Liebe kein Mensch wirklich als Mensch leben kann. Und wir spüren auch, dass erfahrene Liebe eine wirklich bleibende Bedeutung für das Leben hat

2 Manchmal steht über Todesanzeigen der Satz: Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat. Ich kann mich gut an ein Trauergespräch erinnern, in dem es genau darum ging. Die Kinder erzählten mir, wie ihre Mutter immer für sie gesorgt hat. Als der Vater in Kriegsgefangenschaft war, war sie allein mit ihren drei Kindern. Sie hat es geschafft, dass wir immer was zu essen hatten, so erzählten die Kinder. Und später, als der Vater wieder zurück war und es der Familie nach und nach besser ging, war sie immer irgendwie für uns da. Ja sie hat uns wirklich geliebt. Und das bleibt, das werden wir nie vergessen. Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat. In diesen Worten wird auch deutlich, dass die Liebe eine besondere Kraft hat. Sie kann Menschen prägen. Märchen erzählen davon, dass die Liebe Erlösung bringt. Sie verwandelt den Frosch wieder zum Prinzen, sie befreit Dornröschen aus dem Todesschlaf, sie macht aus dem verachteten Aschenputtel die geachtete Prinzessin. Es wird damit erzählt, dass Liebe etwas schafft, was anders nicht geht: Liebe kann Menschen verändern. Sie überragt damit vieles andere. Und umgekehrt ist vieles andere ohne die Liebe wertlos. Menschen verfügen über viele Möglichkeiten. sie können reden und denken, sie können Gutes tun, sie können sich engagieren und vieles mehr. Aber was wäre alles ohne die Liebe? Davon redet ein Brief des Apostels Paulus, den er an die Gemeinde in Korinth schrieb. Sprecherin Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir s nichts nütze. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; - 2 -

3 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (1. Korinther 13,1-13) Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe; diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Diese Worte gehören zu den ganz großen der Bibel. Sie stehen am Ende eines Gedankenganges, der auf einzigartige Weise von diesem großen Thema Liebe redet. Es sind Worte voller Poesie. Luther hat sie das Hohelied der Liebe genannt. Zugleich steckt hinter diesen Worten eine Geschichte. Es ist ein Abschnitt aus einem Brief an die junge christliche Gemeinde in der griechischen Stadt Korinth. Um das Jahr 50 herum hatte Paulus die Gemeinde während eines anderthalb-jährigen Aufenthaltes in Korinth gegründet. Drei Jahre später schreibt er von Ephesus aus, das in der heutigen Türkei liegt, den Brief, der jetzt als 1. Korintherbrief im Neuen Testament steht. Warum schreibt Paulus gerade in diesem Brief so über die Liebe? In der Gemeinde gab es einen heftigen Streit. Davon hatte man ihm berichtet. Korinth war eine bedeutende Hafenstadt. Für damalige Verhältnisse eine Weltstadt, in der Menschen mit ganz unterschiedlicher Herkunft lebten. Dementsprechend bunt war auch die Zusammensetzung der christlichen Gemeinde. Zur Gemeinde gehörten wohl zwischen 100 und 200 Gemeindeglieder überwiegend Sklaven, Arbeiter, arme Handwerker, aber auch einige wohlhabende Menschen. Aus dem Brief geht hervor, dass es Streit um ganz verschiedene Fragen gab. Es wurde ü- ber den Ablauf der Abendmahlsfeier gestritten und über Fragen der Sexualmoral. Es ging um die Frage, ob Christen an Feiern in den heidnischen Götzentempeln teilnehmen dürfen und ob sie dabei vom Opferfleisch essen dürfen. Es wurde gestritten, ob Frauen beim Gottesdienst eine Kopfbedeckung tragen müssen. Und es ging darum, ob die Auferstehung Jesu Christi bedeutet, dass es eine Auferstehung der Toten gibt oder nicht. Und es ging noch - 3 -

4 um manches mehr. In all diesen Fragen gab es in der Gemeinde nicht nur unterschiedliche Positionen. Es gab offenbar auch Menschen, die in den Auseinandersetzungen mit ihren unterschiedlichen Begabungen auftraten. Da gab es die guten Redner, die mit theologisch klugen Gedanken aufwarten konnten. Daneben gab es solche, die in Zungen reden konnten. Das ist eine Art ekstatisches Reden im Gottesdienst. Und es gab solche, die diese unverständlichen Worte gewissermaßen übersetzen konnten. Aus den Worten des Paulus ist außerdem zu entnehmen, dass andere sich um die Armenpflege mühten, also diakonische Arbeit leisteten. Und vermutlich gab es auch solche, die sich in dieser Zeit, in der christliche Gemeinden verfolgt wurden, innerlich ganz darauf vorbereiteten, getötet zu werden und damit als Märtyrer zu sterben. Und nun kommt das Interessante. Paulus bestreitet niemandem seine Begabung und Fähigkeit. Und zugleich sagt er: Aber all das ist nichts nütze, wenn ich die Liebe nicht habe. Menschen haben ganz unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten. Dabei gibt es natürliche Begabungen und auch geistliche Fähigkeiten. Jede Fähigkeit, jede Begabung birgt eine große Gefahr in sich. Sie kann immer dazu gebraucht werden, um sich selbst über andere zu erheben. Das hat Paulus gut durchschaut und das gibt er der Gemeinde zu bedenken. Ich will mit einem Beispiel versuchen zu sagen, was er damit meint. Es gibt Köchinnen und Köche, die sind virtuos. Die kochen die feinsten Sachen, exzellent abgeschmeckt und auch das Arrangement auf dem Teller ist kunstvoll. Es ist zu spüren: das ist ein tolles Essen und zugleich präsentiert jemand sich und seine Kunst. Aber richtig gut schmeckt es erst, wenn man merkt: Das ist mit Liebe gekocht. Dazu braucht es allerdings nicht unbedingt die hohe Kunst. Und der Hang zur Perfektion und auch zur Selbstdarstellung steht dem e- her im Weg. In einem der Sprüche Salomos im Alten Testament heißt es schlicht und einfach: Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass. (Sprüche 15,17) Und so sagt Paulus der Gemeinde in Korinth: Auf die Liebe kommt es an. Jede Begabung trägt in sich die Gefahr, zur Selbstdarstellung missbraucht zu werden. Es gibt Menschen, die einfach gut denken können und auch viel wissen, Menschen mit viel Erkenntnissen. Die sind in der Gefahr auf andere herabzusehen. Und nicht wenige Menschen mit vielen Kenntnissen und vielleicht auch Erkenntnissen werden zu großen Zynikern. Ebenfalls im Korintherbrief sagt Paulus: Die Erkenntnis bläht auf; aber die Liebe baut auf. (1. Kor. 8,12) Ähnliches lässt sich über Menschen mit großen rhetorischen Fähigkeiten sagen. Groß ist - 4 -

5 die Gefahr des guten Redners, sich selbst mehr darzustellen als die Sache. Und daneben gibt es eben auch eine Art geistliche Überheblichkeit. Das ist dann der Fall, wenn Menschen meinen, dass sie allein in rechter Weise glauben. Paulus spannt den Bogen noch weiter. Selbst denen erteilt er eine Absage, die sagen: Es ist das Wichtigste, dass wir Gutes tun; es geht nicht um den rechten Glauben, sondern um die gute Tat, erteilt er eine Absage. Auch das ist es nicht, wenn die Liebe fehlt. Nur die Liebe hält alles zusammen. Es braucht offenbar Liebe, damit Menschen ihre Begabungen und Fähigkeiten in guter Weise entfalten können. Es braucht offenbar auch Liebe, damit Menschen in guter Weise miteinander leben können. Ohne Liebe bleibt alles irgendwie leer und hohl - die schönste Rede, die tiefste Erkenntnis, die beste Tat, selbst der frömmste Glaube. Paulus schreibt seine Worte über die Liebe einer Gemeinde, in der Menschen heftig miteinander stritten. Streit offenbar nicht als gute und produktive Auseinandersetzung, die manchmal nötig ist. Sondern so, dass die Gemeinde zu zerbrechen drohte, dass das Klima zwischen Menschen vergiftet war. Und Paulus macht hierfür eine Ursache aus: So etwas geschieht, wenn jeder nur bei sich selber bleibt und seine Meinung, seine Begabung und damit auch letztlich seine Person für das Größte hält. Das macht das Leben kaputt. Dabei fehlt die Liebe, die das Ganze zusammenhält. Ja - die Liebe ist eine Kraft, die zusammenbringt. So beschreibt Paulus diese Liebe. Die Liebe ist langmütig und freundlich. Das heißt: Die Liebe macht das Herz weit, sie schenkt Verständnis für menschliche Schwächen. Sie hat Geduld mit Menschen. Sie hat keine Angst, zu kurz zu kommen. Sie lässt sich nicht von Angst und Ehrgeiz gefangen nehmen. Sie bleibt dem Menschen zugewandt, freundlich auch in der Auseinandersetzung. Sie eifert und geifert nicht. Sie hat es einfach nicht nötig, sich irgendwie aufzuspielen. Sie kann sich zurücknehmen. Die Liebe ist nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. Die Liebe versucht nicht, sich mit List irgendwelche Vorteile zu verschaffen. Sie fragt eher nach dem, was die anderen bewegt, nach ihren Gründen und Motiven. Sie versucht zu verstehen. Sie kann auch Beleidigungen ertragen. Sie zieht sich nicht enttäuscht und verbittert zurück

6 Sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit; sie freut sich aber an der Wahrheit. Liebe hat viel mit Freude zu tun. Freude am Leben. Freude an dem, was Menschen gut tut, ihnen und ihrem Wesen entspricht. Die Liebe hat dabei auch den Mut, Unrecht aufzudecken und beim Namen zu nennen. Sie deckt Ungerechtigkeit nicht zu. Das ist sehr wichtig. Die Liebe, von der hier geredet wird, ist nicht das berühmte Deckmäntelchen der Liebe, mit dem zugedeckt wird, was nicht in Ordnung ist. Liebe lässt nicht alles geschehen. Liebe lässt sich auch nicht alles gefallen. Denn sie freut sich an der Wahrheit. Sie hilft Menschen zur Wahrheit. Nur weil das gilt, kann Paulus schließlich sagen: Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Weil sie mit der Wahrheit verbunden ist, ist die Liebe nicht naiv. Die Liebe leidet auch unter den unvermeidlichen Spannungen, aber sie erträgt sie. Sie gibt keinen Menschen verloren. Sie schaut auf das, wozu Gott einen Menschen bestimmt hat und versucht, ihn dorthin zu bewegen. Die Liebe zielt darauf, alles zusammen zu bringen. Das ist nun viel mehr als wir zu leisten vermögen, liebe Hörerinnen und Hörer. Liebe ist damit auch viel mehr als die Forderung Liebe deinen Nächsten. Dieses Gebot ist ein Teil dieser Liebe, aber nicht die Liebe selbst. Vielleicht spürt man aber auch: Hin und wieder leuchtet diese Liebe in unserem Leben auf. Es tut uns gut, wenn uns ein Mensch freundlich, offen, ohne Misstrauen begegnet und uns etwas zutraut. Es ist gut, wenn man eine Meinung vertreten kann, ohne Angst haben zu müssen, das andere gleich über einen herfallen. Es tut uns umgekehrt auch gut, wenn wir anderen Raum geben, von sich zu erzählen. Aber doch bleibt das alles nur Stückwerk. Unser Leben ist immer nur Stückwerk. Kein Lebenslauf ist ohne Brüche, kein Leben ohne Schuld. Manchmal gelingt es, Gaben und Fähigkeiten so einzusetzen, dass wir sagen können: Das hat allen gedient. Manchmal scheitern wir auch in bester Absicht. Paulus stellt den Bruchstücken des menschlichen Lebens die Liebe gegenüber. Er sagt damit: Ihr seid in allem, was ihr tut, auf die Liebe angewiesen. Die erlebt ihr immer wieder in eurem Leben in Augenblicken, in Begegnungen und auch als etwas Dauerhaftes, das euch trägt. Immer ist die Liebe ein besonderes Geschenk. Die Liebe ist eine Kraft, die von Gott kommt eine Gottesgabe. Und von allen Gottesgaben ist sie die Größte. Jede Begabung ist eine Gottesgabe. Prophetisches Reden, theologische Erkenntnis, der Glaube, die Hoffnung alles Gottesgaben. Aber alle sind begrenzt. Sie sind Gaben für die - 6 -

7 Zeit. Anders die Liebe. Auch die erfahren wir nur in Bruchstücken. Aber sie bleibt. Sie ist jetzt da und sie hört niemals auf. In Thornton Wilders berühmtem Roman Die Brücke von San Luis Rey versucht Bruder Juniper den Sinn einer Katastrophe zu ergründen. Als an einem Sommertag im Jahre 1714 die schönste Hängebrücke Perus reißt, finden fünf Menschen den Tod. Bruder Juniper ergründet die Lebensgeschichten und versucht dem Unglück einen Sinn abzugewinnen. Es gelingt ihm nicht. Thornton Wilder lässt am Ende seines Romans eine Äbtissin eine Antwort geben: Sprecherin Bald werden wir alle sterben, und alles Angedenken jener fünf wird dann von der Erde verschwunden sein, und wir selbst werden für eine kleine Weile geliebt und dann vergessen werden. Doch die Liebe wird genug gewesen sein, alle diese Regungen von Liebe kehren zurück zu der einen, die sie entstehen ließ. Nicht einmal eines Erinnerns bedarf die Liebe. Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe das einzig Bleibende, der einzige Sinn. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Alle drei verbinden Menschen mit Gott. Der Glaube orientiert sich an der Geschichte Gottes mit den Menschen. Er hört auf Worte, die vom Glauben reden, der Glaube fragt, der Glaube zweifelt, der Glaube vertraut sich Gott immer wieder neu an. Die Hoffnung schaut nach vorne. Sie richtet den Blick darauf, dass Gott nicht nur in der Vergangenheit da war. Die Hoffnung streckt sich danach aus, dass Gott auch morgen noch Leben schenkt und Unglück wendet. Und die Liebe? In ihr sind Zeit und Ewigkeit verbunden. Deshalb ist sie die größte. Das können wir hier nur ahnen und in Bruchstücken schauen wie durch einen Spiegel ein dunkles Bild. Erkennen werden wir dies erst, wenn wir Gott von Angesicht zu Angesicht schauen. Denn: Gott ist die Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Joh. 4,16) Irgendwann ist alles vorbei? Nein. Gott nicht, der uns das Leben geschenkt hat und der uns im Leben hält und zu sich zieht durch seine Liebe. Die Liebe bleibt

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