Predigt zu 1.Kor 13, (1-7) 8-13 Ewigkeitssonntag 2014

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1 Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Bielefeld Pfarrer Bertold Becker Predigt zu 1.Kor 13, (1-7) 8-13 Ewigkeitssonntag 2014 Der erste Brief des Paulus an die Korinther 1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen1 und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Liebe Schwestern und Brüder, Gemeinde, Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild. I. Am Freitag traf sich unsere Konfigruppe zusammen mit der Konfirmanden-Gruppe aus Neustadt Marien zu einer besonderen Aktion: Unter der Überschrift: Wohin wir gehen, wenn wir gehen haben wir uns dem Thema Tod und Leben angenähert. Von einer Fülle von Bildern sollte sich jeder ein Bild aussuchen, das einem selber zu dem Thema der Lebensgrenze etwas sagt. Bilder ganz unterschiedlicher Art wurden gewählt: Himmel Wasser Sonnenauf- oder Untergang-, Engelskulpturen-, Wegbilder. 1

2 In der Mitte lag auch ein großer Spiegel ohne dass die Bedeutung des Spiegels benannt wurde. Wir sprachen wir über biblische Verse, die zuweilen im Leben eine Rolle spielen können als Mut- oder Trostworte: in Zeiten, in denen es schön ist im Leben Geburt, Taufe, Konfirmation und Hochzeit oder schwer: Krankheit und Sterben und Gehen und Abschied und Unvollkommenheit. Jede- und jeder hat einen Trostvers ausgesucht, der ihr oder ihm zu dem Thema etwas sagt: Gott wird dir seinen Engel mitschicken und deine Reise gelingen lassen. (Gen 24,40) Von allen Seiten umgibst du mich, und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5) Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Röm. 12,21) Wir haben Leinwände mit Acryl-Farben gestaltet: Wohin gehen wir, wenn wir gehen was kommt eigentlich nach dem Leben was stellen wir uns vor welche Farben spielen eine Rolle welche Hoffnung zeichnet sich ab? Entstanden sind - trotz sehr begrenzter Zeit - ganz einzelne, kreative Kompositionen, meist abstrakt und vielfarbig. Die Jugendlichen haben dann einen farbigen Karton vor ihr Bild angebracht und in diesen eine Öffnung hineingeschnitten, so dass man nur durch die Öffnung auf das dahinter liegende Bild blicken kann. Das, was am Ende kommt, können wir nur ahnen, nicht sehen, wie durch einen Spiegel hindurch schimmert es auf. Unterschiedliche Einblicke haben die Jugendlichen gestaltet: Eine Tür, ein Weg, ein Kreuz, Fenster, Rundungen klein weil die Ahnung von dem, was kommen wird, jetzt kaum eine Rolle spielt oder groß, weil das, was sein wird, jetzt schon mitgestaltet und Mut und Kraft gibt. Jede und Jeder hat dabei den eigenen Mut- oder Trostvers aus der Bibel in das gesamte Bild eingearbeitet. Lesbar geschrieben und geformt oder, kaum einsehbar, im Verborgenen versteckt und doch da. Es sind besondere Kunstwerke entstanden, die Sie gleich im Anschluss an den Gottesdienst hier im Chorraum betrachten können... II. Für mich heute ist der biblische Text, den wir eben - und am Anfang des Gottesdienstes -gehört haben, ein Trost- und Mut-Text. Insbesondere hat es mir der Vers mit dem Spiegel und Erkennen angetan: 2

3 Es stimmt, wir erkennen im Hier und jetzt nicht das Ganze: Nicht unser ganzes Leben, nicht das Leben eines anderen. Oft verstehen wir auch unsere Lebenswege nicht ganz. Warum ist es so und nicht anders gewesen, warum ist uns oder mir das wiederfahren... Manchmal verbinden wir diese Fragen auch mit Schuld: Hätte ich doch etwas anders gemacht... Und zuweilen verstehen wir auch uns und unsere Verhaltensweisen, die wir mit uns herumschleppen und die uns das Leben leicht oder schwer machen nicht wirklich. Woher kommen wir wohin gehen wir wer sind wir? Wie in einem nicht blanken und welligen Spiegel erkennen wir nur Bruchstücke, und es will scheinen, als bestehe unser Leben mehr aus Fragmenten denn aus einem Ganzen und Vollen... Wie gut, das gibt es auch: Ganzheit und Schönheit und den vollen Geschmack des Leben, zum Beispiel in Brot und Wein. Wenn wir angesichts des heutigen Totensonntages auf die Grenzen unsere Lebens sehen, frage ich mich trotz Momente des Gelingens aber: Was bleibt? Was hält mich tröstet mich, richtet mich auf, grade wenn mein Leben nicht nur ein volles, ganzes, sondern eher ein Fragment ist? Und wie ist das mit dem erkennen, wenn ich angesichts der Endlichkeit von Leben meine Fehler und Grenzen erkenne und am Ende auch Angst habe, erkannt zu sein in dem, was nicht gelang und gelingt. Was ist, wenn ich erkannt und dabei ertappt werde, dass ich nur ein durchschnittlicher Menschen bin, mit glanzvollen Seiten - und Schattenseiten, mit Licht und Dunkelheit, mit vollem Leben und ungelösten Einzelheiten? III. Die Korinther scheinen dem Paulus in Erzählungen vor allem ihre Glanzseiten zu zeigen. Er hört sie sagen: Wir haben Erkenntnisse, wir können prophetisch reden, wir teilen unseren Besitz, ja, wir schweben vielleicht schon im 7. Himmel! Paulus entgegnet diesem Selbstverständnis mit einem besonderen Text. Er fragt: Was macht die Glanzseiten des Lebens aus, was bleibt davon übrig, und was tröstet auch in den Schattenseiten des Misslingens? Paulus spricht von der Kraft der Liebe. 3

4 Die Liebe, von der wir leben und die aufleuchtet in Paarbeziehungen und Familien, in Freundschaften, in Solidarität mit Fremden und sogar mit Gegnern - Nicht, dass die Liebe eine eigene Leistung wäre. Die Liebe ist eine Alternative zum Streben, besser sein zu wollen und alles richtig zu machen und einander zu übertreffen. Paulus ruft nicht zu einem bestimmten, von Menschen zu leistenden Verhalten auf. Wohl aber charakterisiert er die Liebe als die entscheidende Perspektive für unser Leben und Handeln. Im Unterschied zu den (von den Korinthern und von uns geschätzten Gaben, Leistungen und Werten, die vorläufig sind und vergehen, wird es ein Ende der Liebe nicht geben. Sie ist vielmehr die Kraft, in der wir - zunächst nur fragmentarisch, schemengleich und verschwommen - dann aber doch - das Ganze mehr ahnen als erkennen werden. Die Liebe lässt und einen Blick auf die Vollendung werfen! Der Vers verlässt bei der Frage nach dem Erkennen die Perspektive der Zukunft. Er behauptet, dass das, was kommen wird, mich jetzt schon umgreift und einbindet. Ich bin bereits erkannt. Von und in Gott bin ich bereits erkannt, so wie ich hoffe, erkennen zu können: Mit den Augen der Liebe! Das Stückwerk aufgehoben in ein Ganzes, Volles. Meine Ohnmacht und Schuld und meine Kraft und Fähigkeiten nicht bewertet, sondern angenommen in Liebe angesehen. Darum ist sie die Größte im Dreiklang von Hoffnung und Glauben. Die Liebe ist es, auf die wir hoffen, an die wir glauben und in der wir erkannt sind in Gott vollendet und bewahrt, nicht erst am Ende aller Zeiten, sondern schon jetzt und zuvor und dereinst... In ihr ist Zeit und Ewigkeit aufgehoben und überwunden. Wie bekomme ich etwas ab von dieser Liebe? Wie kann ich teilhaben an diesem großen ganzen der Vollendung? Wie kann ich den Groll gegen andere oder mich selbt verändern, wie kann ich das Alte, Vergangene in ein anderes Licht stellen und Frieden finden und gute Gedanken und Wertschätzung? Wie kann ich etwas von der Liebe abhaben? Für Paulus ist das keine Frage des Habens. Die Liebe ist mir geschenkt, ich bin schon ein Teil und der andere auch, der, der mein Gegenüber ist, der schon gegangen ist, und der noch kommen wird. 4

5 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. In ihr sind in Fragmenten und doch ganz und gar geliebt. Der Friede Gottes sei mit uns allen. Amen 5

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