Sonntag Kantate, 19. Mai 2019, Jubilate Ich im Werden Gottesdienst mit Künstlerbesuch

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1 Sonntag Kantate, 19. Mai 2019, Jubilate Ich im Werden Gottesdienst mit Künstlerbesuch Wochenspruch: Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder (Ps. 98,1) Pastorin Dr. Kirstin Faupel-Drevs Das Hohelied der Liebe im 1. Korinther Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Evangelium bei Markus im 8. Kapitel - Die Heilung eines Blinden 22 Und sie kamen nach Betsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden und baten ihn, dass er ihn anrühre. 23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor das Dorf, spuckte in seine Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas? 24 Und er sah auf und sprach: Ich sehe die Menschen umhergehen, als sähe ich Bäume. 25 Danach legte er abermals die Hände auf seine Augen. Da sah er deutlich und wurde wieder zurechtgebracht und konnte alles scharf sehen. 26 Und er schickte ihn heim und sprach: Geh aber nicht hinein in das Dorf! 1

2 Gebärdenübung (Kirstin und Geraldine Chachuat) 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Ich schließe die Augen und nehme mich selber wahr 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Ich gehe aus der Reihe in den großen Raum, Ich nehme den Raum wahr, gehe einen Moment herum, bleibe stehen, wo ich mag (ich kann die Übung auch von meinem Sitzplatz aus machen) 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war. Kind sein erwachsen werden. Eine Geste für beides finden, oder die Entwicklung vom einen zum anderen 12a Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Ich suche mir ein Gegenüber. Wir schauen einander eine halbe Minute in die Augen 12b Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. Bleibt noch im Kontakt! Gestaltet, was da ist. Sich wieder hinsetzen, einer meditativen Musik lauschen Predigt: Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind... Liebe Gemeinde Wie entdeckt ein Kind die Welt? Nach und nach. Nach viel Schlaf immer mal Wachwerden. Erst langsam bekommen die Dinge Konturen. Im Greifen be-greift es, Es liegt auf dem Rücken, spielt mit seinen Fingern, steckt sich alles in den Mund wie schmeckt die Welt? 2

3 Und dann kommt es langsam, aber sicher wenn alles entwicklugsmäßig normal abläuft - in Bewegung, rollt vom Rücken auf den Bauch und schaut, wie die Welt so herum aussieht... Und robbt weiter und zieht sich irgendwann hoch und dann- nach 1000 mal Üben, kommt es erst in den Vierfüßlerstand und irgendwann auch ins Stehen und läuft los... Wer bin ich? fragt das Kind dann noch lange nicht. Das ist eine ferne Frage. Wenn es sich zufällig im Spiegel sieht, erkennt es sich nicht. Das geht erst bei Einjährigen und längst nicht bei allen. Neulich, im Kita-Gottesdienst, haben wir einen Spiegel herumgereicht. Eine scheinbar ganz einfache Aufgabe: Schau rein, sag deinen Namen, gib weiter! Man könnte denken, das hätte pure Freude ausgelöst. War aber nicht so, nur wenige Kinder haben gleich mitgemacht. Die meisten waren eher scheu; einige sogar so ängstlich, dass sie gar nicht reinschauen mochten... Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild Bin das denn ich in dem Spiegel? Da pass ich doch gar nicht rein ( nur Ameisen oder Superman, sagten sie). Der Spiegel gibt nur einen reflektiertes Bild von mir wieder, ein Wiederschein ist das, nicht Ich. Wie ist es im Vergleich dazu mit der neuzeitigen Form von Spiegel, dem Selfie? Und da es heute um das Thema Kunst geht was ist der Unterschied zwischen einem Selfie und einem gemalten Portrait? Ein Selfie ist auch eine Art Spiegel. Ich kann mich so aufnehmen, wie ich mich jetzt gerade schön finde. Mit ein paar Tricks sogar besser, als ein Spiegel es je könnte. Momentaufnahme zum Festhalten. Anders ein gutes Portrait, das in den meisten Fällen - über die Momentaufnahme hinausgeht. Hier versucht der Künstler oder die Künstlerin, das Wesen des Portraitierten wieder zu geben, unabhängig sogar von Alter und Aussehen. Das Bild kann schön sein, auch wenn der oder die Gemalte keine Schönheit ist. Hier geht es um mehr als um eine Momentaufnahme, eben um etwas Wesenhaftes, das aufleuchtet. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Kommen wir zurück zum Kind, das die Welt entdeckt. Sich selbst kann das Kind nicht sehen oder erkennen. Das braucht es auch nicht. Aber es braucht zum Überleben notwendig das Gesehen-werden. Es braucht den vertrauten Blick der engsten Bezugsperson, meist Mutter und Vater. Ohne dies tragende Gegenüber könnten wir nicht groß werden. Dass mich eine ständig und liebevoll anschaut, mir selbst dabei oft zum Spiegel wird, ohne das kann ein Kind nicht sein und nicht zum gesunden Ich werden. Ich habe neulich im Fernsehen ein Experiment gesehen, bei dem es um genau dieses Thema ging: 3

4 Eine Mutter sitzt gegenüber ihrem etwa einjährigen Kind und gibt ihm etwas zu essen. Das Experiment besteht darin, dass die Mutter 2 Minuten lang aufhört, ihre Miene zu verziehen. Ihr Gesicht soll zu einer Maske erstarren und nicht mehr auf das Kind reagieren. Was jetzt geschieht, ist fast unerträglich zu beobachten. Das kleine Kind versucht erst verwundert, dann erschrocken, dann immer verzweifelter, mit allen Kräften, die plötzlich reglose Mutter wieder auf sich aufmerksam zu machen. Schon nach einer guten Minute weint und schreit es aus allen Kräften. Eine andere Story: Vielleicht haben Sie schon von der in Belgrad geborenen Performance-Künstlerin Marina Abramovic gehört? Im Jahr 2010 stellte sie sich im berühmten MOMA in New York dem Publikum auf besondere Weise zur Verfügung. Bei der Aktion The Artist is present sass Marina von Mitte März Ende Mai, also 2 ½ Monate, jeden Tag während der gesamten Öffnungszeit des Museums an einem Tisch und man konnte ihr gegenüber Platz nehmen Menschen haben das gemacht. Sie haben Schlange gestanden, ganze Häuserblocks entlang. Viele unter ihnen eine Menge Promis - sind von weit her gereist, einige haben die ganze Nacht vor dem Museum geschlafen, um morgens rechtzeitig reinzukommen. Es gibt einen Film davon. Menschen sitzen und schauen und lassen sich anschauen. Viele sind tief berührt, Tränen fließen, Lächeln, Stille, hochkonzentriert. Es wirkt so, als ob viele Menschen bei dieser Aktion eine tiefe religiöse Erfahrung machen. Einige benennen es auch genau so. Wie wird ein Mensch zum Menschen? Was geschieht, wenn wir einander wirklich anschauen? Und ich frage noch weiter: Wie verhält es sich mit der Erkenntnis im allgemeinen? Wie kann ich verstehen? Nicht nur mich selbst, sondern auch die Welt? Jetzt erkenne ich (nur) stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. Dass ich nur einen Bruchteil von Welt erkennen kann, ist klar. Mein Wissen ist begrenzt, und meine Fähigkeiten, Wissen zu speichern, je nach Intellekt und Begabung, sind bescheiden. Mein IPhone weiß immer mehr als ich, das digitale Netzwissen ist scheinbar unendlich. Meine Möglichkeiten jedoch, Erfahrungen zu machen, sind dagegen total beschränkt. Aber selbst wenn ich einen unglaublichen Speicher hätte, wenn ich durch Superwoman-Fähigkeiten supergut denken, wahrnehmen, erkennen könnte. Wenn ich sozial und politisch hochbegabt wäre wie ein Barrack Obama, so wäre doch all das immer und immer wieder nur ein kleiner Ausschnitt der großen Wirklichkeit. Und wäre das, was ich da begriffen habe, auch schon die Wahrheit? Die Klugheit des Philosophen besteht in der Erkenntnis seiner Beschränktheit. Paulus war ein Philosoph und zugleich eine zutiefst religiöse Existenz. Sein neues Weltverstehen hat sich gebildet durch eine einzige Berührung des auferstandenen Jesus Christus. Als Paulus vor Damaskus vom hohen Ross fiel und erblindete, als er ins Nichts fiel, da sah er Gott. Die Leere ist schwarz, die Leere ist weiß. Als Jesus dem Blinden Speichel auf die Augen streicht und ihm die Hände auflegt, fragt er ihn: Siehst du was? Und der Mann sagt: Ich sehe die Menschen 4

5 umhergehen, als sähe ich Bäume. Der Mann sieht nur schemenhaft. Erst als Jesus ihn noch einmal berührt es ist eine Geste des Segnens da sieht er langsam klarer und die Welt und ihre Dinge bekommen Konturen. Alles wird deutlicher, schließlich Scharfeinstellung, kaum zu fassen. Wie bei dem Kind, das die Welt entdeckt, ganz neu. Was hat den Blinden zurechtgebracht? Das Heilungswunder oder der liebende Blick Jesu? Wie werde ich wirklich Ich? Ein Ich, das selbst das beste Portrait nicht wiedergeben könnte? Der jüdische Philosoph Martin Buber sagt dazu: Es gibt kein Ich an sich, sondern nur das ich des Grundworts Ich-Du und das Ich des Grundworts Ich-Es. Man sagt, der Mensch erfahre seine Welt. Was heißt das? Der Mensch befährt die Fläche der Dinge und erfährt sie. Er holt sich aus ihnen ein Wissen um ihre Beschaffenheit, eine Erfahrung. Er erfährt, was an den Dingen ist. Aber er erfährt diese Dinge nur als Es und Es und damit als ein Etwas. Das Ich-Es kann nie mit dem ganzen Wesen gesprochen werden. Anders das Grundwort Ich-Du. Dies kann nur mit dem ganzen Wesen gesprochen werden. Wer Du spricht, mein kein Etwas, sondern er steht in Beziehung. Ich werde am Du. Ich werdend spreche ich Du. Alles wirkliche Leben ist Begegnung. (Martin Buber, Ich und Du, Erster Teil) Ich im Werden das geschieht durch Beziehung, durch ein Gegenüber, das mich selbst zum Gegenüber macht. Das gilt für die Beziehung zum Kreatürlichen, zu anderen Menschen und auch für die Beziehung zu Gott. Als erstes Beiepiel dafür nennt Buber interessanterweise die Kunst. Ein Kunstwerk kann nur aus der Beziehung zu einem Gegenüber entstehen, aus einem Du, welcher Art auch immer, das sich verkörpert. Das ist der ewige Ursprung der Kunst, dass einem Menschen Gestalt gegenübertritt und durch ihn Werk werden will. Stadtteil-STÜCKWERK Auch wir gehen auf ein besonderes Kunstwerk zu. Wer und was kommt uns da entgegen? Wir wissen ja noch nicht, wie s wird. Alles nicht absehbar, das ist zugegebenermaßen auch ein wenig aufregend. Auch für mich... Jetzt erkenne ich stückweise, sagt Paulus. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Genau dazwischen sehe ich uns, zwischen Stückwerk und Vollkommenem, das eine im Werden, das andere niemals wirklich absehbar oder verfügbar. Aber vielleicht gerade darum so wichtig. Weil es die Chance in sich birgt, einmal alles anders zu sehen und auch anders gesehen zu werden. Ja, ein Wagnis. Aber wir sind ja nicht allein unterwegs. Vertrauen wir auf die österliche Kraft des Auferstandenen, auf das kreative und konstruktive und unabsehbar lebendige Wehen des Heiligen Geistes. Wir sind mitten in einem Prozess, der heute hier in diesem Raum begonnen hat. Möge er uns die Augen und Herzen öffnen, damit wirklich sehen lernen. Amen. 5

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