Liebe verpflichtet. 1.Joh 4,
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- Christa Schenck
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1 1.Joh 4, Liebe verpflichtet Es gibt zwei Gefahren für Gemeinden. Bestimmt gibt es noch mehr Gefahren, aber im ersten Brief des Johannes geht es um zwei Bedrohungen, die Gemeinden zerstören können. Nein, Verfolgung gehört nicht dazu. Verfolgung kann Gemeinden nicht zerstören, im Gegenteil. Es gibt zwei viel gefährlichere Bedrohungen: Das ist Irrlehre und Lieblosigkeit. Im ersten Johannesbrief ziehen sich diese beiden Gefahren wir ein roter Faden durch die fünf Kapitel, teilweise sind sie sogar miteinander verflochten. Welche dieser beiden Bedrohungen ist gefährlicher? Irrlehre oder Lieblosigkeit? Beides kann Gemeinden zerstören. Jesus nennt die Liebe als das Kennzeichen der Gemeinde. Er sagte nicht, An eurer rechten Lehre wird man euch erkennen., sondern: An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid. Joh 13,35. In einer Gemeinde kann die reinste Lehre verkündigt werden und trotzdem kann sie an Lieblosigkeit sterben. Wo seht ihr momentan die größere Gefahr für unsere Gemeinde? Sie wir von Irrlehre bedroht oder von Lieblosigkeit? Ich glaube, um die rechte Lehre müssen wir uns wenig Sorgen machen. Wir haben viele bibelfeste Leute, die Irrlehren erkennen können. Ich sehe eher das Problem der Lieblosigkeit. Das mag man vielleicht auf den ersten Eindruck nicht erkennen. Natürlich gehen wir freundlich miteinander um. Oberflächlich betrachtet sind wir eine freundliche Gemeinde. Aber wie sieht es aus, wenn wir in die Tiefe gehen? Wie sieht es aus in unseren Beziehungen untereinander? Wie gehen wir wirklich miteinander um? Woran erkennen, wir ob wir liebevoll miteinander umgehen? Wir brauchen objektive Maßstäbe, woran man einen die Liebe untereinander erkennen kann. Ein allgemeiner freundlicher Umgang ist nicht der Maßstab. In der Bibel finde ich zwei Maßstäbe für Liebe. Die sollten wir an uns anlegen. Jeder an sich persönlich und wir als Gemeinde gesamt. Der erste Maßstab steht im Brief an die Galater, Kap. 5,22: Diese Bibelstelle wird häufig falsch interpretiert. Man spricht von den Früchten des Geistes. In Wirklichkeit steht dort aber Frucht in der Einzahl. Die Frucht des Geistes. Und dann werden neun Tugenden genannt, die Liebe wird als erste genannt. Häufig wird so interpretiert, die Liebe ist eine dieser neun Tugenden. Nun gibt es im griechischen Urtext keine Satzzeichen. Man könnte daher auch so lesen: Die Frucht des Geistes ist Liebe, Doppelpunkt sie zeigt sich in Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit Güte, Treue, Sanftmut, Selbstdisziplin. Das ergibt Sinn. Die Liebe ist eine Frucht des Heiligen Geistes. Denn Paulus spricht von der Frucht in der Einzahl und nicht von den Früchten. Die folgenden Tugenden sind Kennzeichen dieser Liebe. Damit hätten wir einen Maßstab für Liebe. Demnach ist Liebe mehr als Freundlichkeit und nicht nur ein Gefühl. Man könnte, die Aspekte von Liebe dann so beschreiben: Freude ist die begeisterte Liebe. Frieden ist die versöhnende Liebe. Geduld ist die beharrliche Liebe. Eine Liebe, die schwierige Menschen aushält. Freundlichkeit ist die herzliche Liebe. Güte ist die korrigierende Liebe. Auch das ist Liebe, wenn wir uns liebevoll korrigieren. Treue ist die verlässliche Liebe. Sanftmut ist die demütige Liebe, sie ist wohlwollend und besteht nicht auf ihr Recht. Selbstdisziplin nüchterne Liebe. Die nüchterne Liebe dient anderen, unabhängig von Gefühlen, aus Pflicht heraus. Wir können jetzt nicht auf die Aspekte im Einzelnen eingehen. Aber das wäre ein erster Maßstab, an dem wir die Liebe in unserer Gemeinde und bei uns selbst prüfen können. Welche dieser Aspekte sind gut ausgeprägt? Welche sind schwach ausgeprägt oder fehlen? Im Hohen-Lied der Liebe (1.Kor 13) nennt uns Paulus weitere Maßstäbe von Liebe. Zunächst betont Paulus, ohne Liebe sind die tollsten Gaben und der größte Einsatz wertlos. 1
2 1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. Paulus spricht hier von sich. Das kann nun jeder auf sich und seinen Einsatz in der Gemeinde herunterbrechen. Wenn ich: Musik machen, freundlich begrüßen, moderieren, aussteuern, dekoriere, Kaffee kochen, Kindern Geschichten erzählen, Hauskreis leiten, kochen, putzen, zuhören, pflegen, besuchen, helfen, evangelisieren, organisieren, spenden, spielen, waschen, beraten, bauen, schreiben, dienen würde, aber keine Liebe zu den Menschen hätte, wäre alles wertlos. So kann jeder seine persönliche Version von 1.Kor 13 formulieren. Wenn ich das oder jenes in der Gemeinde tue, und dabei keine Liebe habe Die Frage ist, wie stark ist mein Leben wirklich von der Liebe geprägt? Paulus nennt im 1.Kor 13 dann weitere Kennzeichen von Liebe: Die Liebe ist langmütig und freundlich, Liebe eifert nicht, treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf, verhält sich nicht ungehörig, sucht nicht das Ihre, lässt sich nicht erbittern, rechnet das Böse nicht an, freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, freut sich aber an der Wahrheit; erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, duldet alles. Wie sieht es aus bei uns persönlich, wenn wir unsere Liebe zueinander an diesen Maßstäben messen? Gehen wir in unserer Gemeinde in diesem Sinn, liebevoll miteinander um? Ich denke, da ist noch Luft nach oben. Und das ist auch keine Schande, solange wir das nicht ignorieren. Wir sollen in der Liebe wachsen und einen liebevollen Umgang einüben. So sah das Johannes, als er seinen Brief an die Gemeinden schrieb. In seinem ersten Brief schreibt er in Kapitel 4,7: Geliebte, lasst uns einander lieben! Wenn die sich alle schon ganz toll geliebt hätten, im Sinne von Galater 5,22 und erster Korinther 13, dann hätte Johannes das nicht schreiben müssen. Offensichtlich war es wohl so, dass das mit der Liebe untereinander, so wie es Jesus geboten hat, nicht so richtig funktioniert hat. Daher erinnerte Johannes die Gläubigen eindringlich an dieses Gebot von Jesus in seinem Brief. Die Gemeinden, an die Johannes schrieb, waren bedroht von Lieblosigkeit und auch von Irrlehren. Beide waren ernstzunehmenden Gefahren für die Gemeinden, daher dieser Leidenschaftliche Apell. Und so sollten auch wir diese leidenschaftliche Aufforderung hören. Geliebte, lasst uns lieben. Lasst uns ehrlich sein. Es ist so, wie haben in Sachen liebevoller Umgang Defizite. Aber damit sind wir nicht allein und wir sind auch nicht die ersten. Das Problem war schon bei den ersten Christen bekannt. Lasst uns lieben. Johannes fordert uns auf, dass wir lieben lernen, dass wir lieben üben, dass wir unseren liebevollen Umgang verbessern. Johannes schreibt weiter: Denn - Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn Was meint ihr, wie geht der Satz weiter? Wie begründet Johannes seine Aufforderung? Denn die Liebe ist aus Gott. Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; Das ist interessant. Die Begründung für diese Aufforderung ist also nicht eine Not oder eine Gefahr oder ein Problem. Etwa so: Geliebte, lass uns einander lieben, denn ohne Liebe wird die Gemeinde kalt werden. So oder ähnlich könnte man die Gemeindeglieder zu mehr Liebe auffordern. Johannes fordert aber nicht mit einer Not oder Gefahr, er verweist auf das Potential zur Liebe. Johanne motiviert nicht problemorientiert, sondern ressourcenorientiert. Das ist modernstes Coaching! Weck die Ressourcen, die du hast. Nicht das Problem soll uns bestimmen, sondern die Ressourcen. Ich 2
3 möchte das an einem Beispiel verdeutlichen, was Johannes damit sagen will. Stellt euch vor, hier wäre ein riesiges Buffet aufgebaut. Berge von leckeren Speisen! Dazu die feinsten Getränke! Dann würde ich sagen. Lasst uns essen und trinken, dann es ist reichlich vorhanden. Johannes verweist auf die Fülle. Lasst uns lieben, denn bei Gott ist reichlich Liebe vorhanden. Die Liebe kommt von Gott. Bei Gott gibt es Liebe ohne Ende. Wir können uns reichlich an dieser Liebe bedienen. Wir müssen nicht aus uns selbst heraus lieben. Das macht schon die Anrede deutlich. Geliebte. Das bedeutet: Von Gott geliebte. Ihr seid von Gott geliebt. Jetzt lasst uns auch untereinander lieben, weil wir so unendlich geliebt sind. Wir müssen nicht Liebe in uns erzeugen, um einander zu lieben. Eine kleine Bildergeschichte beschreibt das sehr anschaulich: Jeder hat einen Vorrat von Liebe. Diese Liebe reicht für viele Menschen. Aber irgendwann ist bei jedem von uns die Liebe aufgebraucht. Wir können nicht jeden lieben. Und bei ganz bestimmten Typen hört die Liebe auf. Aber es gibt eine Quelle. Wenn wir unseren Liebestank daran anschließen, haben wir immer genug Liebe, für alle Menschen. Soweit die Theorie. Das sieht als Comic ganz nett aus. Aber wie geht das praktisch? Wie macht man das? Wie kann man aus Gottes Lieben leben und andere lieben, auch die, bei denen es uns schwer fällt? Dazu müssen wir zunächst klären, Was ist Liebe und wie nehmen wir diese Liebe auf? Liebe ist ein schillernder Begriff. Wenn wir die Bibel aufschlagen und Liebe lesen, dann machen wir häufig den Fehler, dass wir unser Verständnis von Liebe auf die Liebe der Bibel übertragen. Es gibt zwei häufige Missverständnisse: Wir meinen, Liebe hat etwas mit Gefühl zu tun und Liebe ist immer sanft. Natürlich hat Liebe etwas mit Gefühl zu tun und sie ist auch sanft, aber nicht die Liebe, von der in der Bibel die Rede ist. Liebe hat in der Bibel eine völlig andere Bedeutung. Unsere Vorstellung von Liebe ist, ich nenne sie mal, säkular-romantisch. Rosen und Geigen lassen grüßen. Der Himmel weiß vor lauter Geigen nicht mehr wohin. Wir denken bei Liebe an Gefühl. Dann lesen wir in der Bibel, Gott ist Liebe. Und wir folgern daraus: Gottes Liebe ist säkular romantisch, mit viel Gefühl und so. Und wenn wir dann das Liebesgebot von Jesus lesen, dass wir uns untereinander lieben sollen, dann denken wir auch, wir sollen uns säkular romantisch lieben. Wir sollen für alle in der Gemeinde die gleichen tiefen inneren Gefühle haben. Aber wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, das geht nicht. Wir können nicht für jeden und jede in der Gemeinde liebevolle Gefühle entwickeln. Wenn wir das wollen, dann scheitern wir mit der Liebe untereinander. Es gibt eine gute Nachricht. Wir müssen uns nicht säkular romantisch lieben. Wir müssen nicht für alle in der Gemeinde liebevolle Gefühle erzeugen und romantische schon gar nicht. Wir müssen begreifen, was die Bibel unter Liebe versteht. Liebe hat in der Bibel eine zentrale Beschreibung. Gott ist Liebe. Wenn wir also wissen wollen, was die Bibel unter Liebe versteht, dann müssen wir auf Gott schauen. Gottes Wesen ist Liebe. Gott ist nicht nur lieb, so wie Gott auch zornig ist, oder barmherzig, oder mächtig. Liebe ist nicht nur eine Eigenschaft von Gott, nicht nur eine Eigenschaft unter vielen. Liebe ist Gottes Wesen. Gott ist Liebe. Diese Liebe bleibt nicht abstrakt. Gott hat uns diese Liebe gezeigt. Johannes beschreibt das so: 9 Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. 10 Darin besteht die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden. 3
4 Das ist Liebe. So sieht Gottes Liebe aus. Wenn wir über Liebe im Sinne der Bibel nachdenken, dann müssen wir uns diese Liebe vor Augen halten. Gott schickte seinen Sohn in die Welt. Gott hat unsere Not gesehen. Ohne Gott sind wir verloren. Gott sah die Not. Ich weiß nicht, ob ihn bei unserer Not Gefühle geleitet haben. Fakt ist: Gott wollte die Not wenden. Dazu hat er seinen Sohn in die Welt gesandt. Es war nicht so, dass wir Gott geliebt hätten. Im Gegenteil. Wir hatten kein Interesse an Gott. Wir waren gegen Gott. Paulus schreibt, wir waren Gottes Feinde. Gott hat nicht darauf gewartet, dass wir uns auf ihn zubewegt hätten. Er ging von sich aus auf uns zu. Das ist Liebe. Und er hat seinen Sohn für uns geopfert. Als Sühneopfer für unsere Sünden. Eigentlich müssen wir für unser sündiges Verhalten bestraft werden. Aber Gott hat seinen Sohn an unserer Stelle bestraft. Das ist Liebe. Liebe ist Hingabe und Opfer. Gott hat seinen Sohn und damit sich selbst für uns geopfert, damit wir leben können. Gott versöhnt uns mit sich. Liebe ist Versöhnung. Das ist Liebe. In diesen knappen Aussagen steckt die biblische Definition von Liebe. Sie sieht die Not. Sie geht auf uns zu. Sie erwartet keine Vorleistung. Liebe nimmt den Menschen an, so wie er ist. Liebe gibt sich hin. Liebe will, dass der Mensch leben kann. Das Ziel der Liebe ist Leben. Damit wir durch ihn - durch Jesus leben. Und auch zu Lieben. Denn wir können auch sagen: Damit wir durch ihn lieben können. Wir können in diesem Sinne nur lieben, wenn wir das neue Leben von Gott haben. und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt. Das ist typisch Johannes, eindeutig. Lieben kann nur, wer aus Gott geboren ist. Wir können nur dann liebevoll miteinander umgehen, wenn wir von Gott ein neues Herz bekommen haben. Nur aus diesem neuen Herzen Liebe kommen. Unser altes sündiges Herz ist hart, es ist aus Stein. Aus Steinen kann keine Liebe kommen. Wer von Gott geboren ist, durch Gottes Geist, der hat ein neues Herz. Aus diesem Herzen kommt Liebe. Liebe mit den Eigenschaften wie wir sie im Galaterbrief und im Korintherbrief gelesen haben. Das müssen wir nicht machen. Das haben wir geschenkt bekommen. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt. Das ist wieder eine eindeutige Ansage. Man kann sie auch drehen. Wer liebt, erkennt Gott. Das ist ein Prozess. Wenn wir uns untereinander lieben wollen, dann müssen wir auf Gott sehen. Wir müssen Gott erkennen. Erkennen, wie er uns geliebt hat. Nicht einmal, immer wieder und immer mehr und immer tiefer. Wir müssen Gott immer tiefer erkennen. Das wird sich auf unsere Liebe untereinander auswirken. Wenn wir erkennen und begreifen, wie sehr uns Gott geliebt hat, dann können wir auch untereinander lieben. Dann sind wir schuldig, uns untereinander zu lieben. Johannes gibt uns eine klare Ansage. Liebe untereinander ist keine Option. Es ist unsere Pflicht und Schuldigkeit. Gottes Liebe zu uns verpflichtet uns zur Liebe untereinander. Wir können nicht Leute ausgrenzen, mit denen wir Probleme haben. Wir sind schuldig, alle zu lieben. Aber, Achtung, nicht mit Gefühl. Wir müssen keine Gefühle erzeugen. Sondern so, wie es in Gal 5,22 und 1. Kor 13 beschrieben ist. Dass wir uns aneinander freuen. Dass wir uns versöhnen und im Frieden miteinander leben. Dass wir geduldig einander mit unseren Macken ertragen. Freundlich und gnädig miteinander umgehen. Das wir uns liebevoll korrigieren und es gut miteinander meinen = Güte. Dass wir verlässlich sind = Treue. Dass wir nicht auf unser Recht bestehen oder Ansprüche an den anderen stellen = Sanftmut. Und dass wir nüchtern einander dienen = Selbstdisziplin. Und wenn ich das nicht hinbekomme? Wenn mich jemand geärgert oder verletzt hat, dass sich alles in mir sperrt? Wenn ich absolut keinen Zugang zu einer Person hab. Wenn mir jemand nicht liegt. Wenn ich in solchen Situationen nicht liebe, dann erkenne ich Gott nicht. Dann lebe ich so, 4
5 als wäre ich nicht von Gott geboren. Johannes ist knallhart. Da gibt es nur entweder oder. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt. Erkennen bedeutet in der Bibel mehr als, intellektuell erkennen. Es bedeutet auch Gemeinschaft. Wenn du einem Menschen die Liebe verweigerst, dann hast du keine Gemeinschaft mit Gott. Die Liebe untereinander hat also auch Konsequenzen für unsere Gottesbeziehung. Wir können Gottesbeziehung und Beziehungen untereinander nicht trennen. Das hängt eng zusammen. Wenn ich Geschwistern in der Gemeinde die Liebe verweigere, dann trenne ich mich gleichzeitig von Gott. Johannes sagt: Wer seinen Bruder gering schätzt, der lebt in der Finsternis, der ist getrennt von Gott, der ist geistlich tot. Das macht also etwas mit uns, wenn wir die Liebe verweigern. Wir werden entfernen uns von Gott und werden geistlich sterben. Daher ist Lieblosigkeit eine große Gefahr für uns und die Gemeinde. Lieblosigkeit lähmt unser geistliches Leben, sie trennt von Gott und trennt uns untereinander. Am Anfang des Johannesbriefes lesen wir, wie wir unser geistliches Leben wieder in Ordnung bringen und wie sich das auch auf unseren liebevollen Umgang auswirken wird. Das hängt zusammen. Wenn wir geistlich im Licht leben, dann können wir uns untereinander lieben. Wenn wir aber im Licht leben, so wie Gott im Licht ist, sind wir miteinander verbunden, und das Blut seines Sohnes Jesus macht uns von jeder Sünde rein. Wenn wir behaupten, ohne Schuld zu sein, betrügen wir uns selbst und verschließen uns der Wahrheit. Wenn wir unsere Sünden eingestehen, zeigt Gott, wie treu und gerecht er ist: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von jedem begangenen Unrecht. Unsere Gemeinschaft mit Gott und untereinander sind untrennbar verbunden. Die Reinigung, also Vergebung ist der Schlüssel. Wenn wir Gott unsere Sünde bekennen, dann machen wir uns zunächst bewusst, wie schuldig wir vor Gott sind. Dann schauen wir nicht auf den anderen, sondern auf uns selbst. Dann bitten wir um Vergebung und Gott vergibt. Wir spüren, wie Gott uns immer wieder gnädig ist. Wir erleben seine barmherzige Liebe. Je intensiver wie diese barmherzige Liebe auf uns wirken lassen, desto mehr werden wir uns auch untereinander lieben. Wenn wir uns in Gottes Licht stellen und unsere Sünden vor Gott eingestehen, dann wird uns das untereinander verbinden. Das ist der Schlüssel für liebevollen Umgang in der Gemeinde. Es fängt mir an, nicht beim anderen. Wenn wir uns von Gott reinigen lassen, werden sich auch unsere Beziehungen untereinander reinigen. Wenn wir in Gottes Licht treten, dann klären sich unsere Beziehungen. Dann wird Gott in unserer Gemeinde sichtbar. Niemand hat Gott jemals gesehen. Aber Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, in unserer Gemeinde und seine Liebe ist in uns vollendet. Amen. Reinhard Reitenspieß 5
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