Predigt: Daniel 12,1 3. auf dieser Welt, in der ich gelebt habe;

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1 Predigt: Daniel 12,1 3 Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Liebe Gemeinde! Seit es uns Menschen gibt, leben wir mit dem Tod. Neben der Liebe ist der Tod wahrscheinlich das Thema, das uns am meisten und am intensivsten bewegt. Was heißt das: Sterben? Und was kommt danach? Was erwartet mich dann oder auch nicht, auf dieser Welt, in der ich gelebt habe; und was könnte bleiben von mir dort, in der anderen Welt, von der ich mit den Ohren meines Glaubens höre, und die ich mir zusammen mit anderen ausmalen will? Leben und Tod das gehört zusammen, von Anfang an, sobald etwas zu leben beginnt. Jeder Mensch, der geboren wird, muss das neu für sich entdecken und klären was bleibt von mir und versuchen, hier, seinen Frieden damit zu finden. Pfarrerin Helene Lechner, Predigt zu Daniel 12,1 3 1

2 Schmerzvoll nehmen wir im Laufe unseres Lebens wahr, dass Sterben und Tot-Sein Trennung bedeuten. Denn die Welt, in der ich lebe, ist damit ein Stück weit aus ihren Fugen geraten. Dass ein Mensch, der mir lieb war, nicht mehr da ist für mich dass ich ihn nicht mehr anrufen kann, nicht mehr angreifen, dass er mich nicht mehr sieht und ich ihn nicht mehr höre, Sie ist nicht mehr so, wie sie war, sie hat sich bewegt, fundamental. Ein Stück ist aus ihr herausgebrochen und ich konnte es nicht halten; dass wir keine Gedanken mehr teilen können weil eine/r von uns fort ist für immer. habe es hergeben müssen an einen Ort, den ich mir vorstellen muss, Das ist oft schwer zu verstehen und die Lücke, die sich deshalb in unserem Leben auftut, ist eine Zeit lang nur sehr schwer zu ertragen. und den ich mir wünsche, weil ich einen Ort brauche, an den ich die, die mir vorausgegangen sind, hindenken kann. Pfarrerin Helene Lechner, Predigt zu Daniel 12,1 3 2

3 Das Buch Daniel, aus dem unser Predigttext heute stammt, ist das jüngste Buch der Hebräischen Bibel, unserem Alten Testament. In seiner heutigen Fassung ist es im Jahr 168 vor Christus entstanden, nachdem der Tempel in Jerusalem unter dem Seleukidenkönig Antiochus IV. ausgeraubt und damit entweiht worden war. genauso wie diejenigen, die ihn leben wollten. Warum mögen sich die betroffenen Menschen des Volkes Israel zu dieser Zeit gefragt haben, warum lässt Gott das zu? Warum müssen diejenigen sterben, die ihr Leben auf Gott ausrichten während diejenigen, die Gott den Rücken kehren, Der Hellenismus breitete sich immer mehr aus und sollte unter der Führung des Königs zur Institution werden. ein angenehmes Leben führen? Was zählt mein Leben hier in dieser Welt, wenn doch letztlich Immer intensiver wurde daher auch Israels Glaube an den einen Gott verfolgt, das Ungerechte die Oberhand behält und die, die es versuchen, richtig zu machen, einen unglücklichen Tod erleiden müssen? Pfarrerin Helene Lechner, Predigt zu Daniel 12,1 3 3

4 In diese Zeit und in diese Fragen hinein antwortet das Buch Daniel und spricht davon, dass das, was hier in dieser Welt vor sich geht; nicht das Ende sein wird das mit aller Kraft anbrechen und ein neues Zeitalter mit sich bringen wird: Und viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. haben wir vorhin gehört; und wie deshalb das, was die Menschen als Verfolgung, Leid, Unterdrückung und Ungerechtigkeit erleben, keine Endgültigkeit besitzt. Und die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. Was hier mächtig und bedrohlich ist, wird letztendlich von Gottes Macht überwunden sein, meint es, Schlafend stellt sich das Buch Daniel an unserer Stelle die Verstorbenen vor; und alle Königreiche und Regierungen dieser Welt werden von Gottes Reich abgelöst sein, im Erdboden schlafen sie, zugedeckt mit dem Stoff, aus dem sie sind; Pfarrerin Helene Lechner, Predigt zu Daniel 12,1 3 4

5 bereit, aufzuwachen, wenn die Zeit gekommen ist. Diese Vorstellung ähnelt dem Bild, das Paulus, im Ersten Brief an die Korinther zeichnet, wie wir vorhin in der Lesung gehört haben: Wie Körner, die in der Erde liegen, sind wir Menschen, wenn wir gestorben sind; die am Ende der Zeit strahlen werden wie Sterne; ein jeder Stern mit seinem je eigenem Glanz für immer. Die christliche Auferstehungshoffnung, die sich daraus entwickelt hat, vertraut darauf, dass das Leben von uns Menschen von Anfang an und bis in alle Zeit von Gott getragen ist; wie Samen, die darauf warten, zu dem zu werden, was sie sein sollen, so wie Gott es will, dass das, was ich war und mich ausgemacht hat, nach meinem Tod nicht verloren geht sondern in meinem Gott aufgehoben ist, der das Ganze des Lebens umfasst Pfarrerin Helene Lechner, Predigt zu Daniel 12,1 3 5

6 als die Kraft, die alles Leben wirkt. Ganz am Beginn unserer Bibel haucht Gott Adam, dem Menschen, Lebensatem ein. Wenn ich sterbe und ich hier nicht mehr bin, dann hört dieses Leben, das außerhalb meiner selbst liegt, nicht auf. In seiner Kraft ruhe ich und bin getragen, so wie es mich in sich getragen hat, Gott macht lebendig und so lange ein Mensch lebt, trägt er diesen Leben-spendenen Teil von Gott selbst ganz unmittelbar in sich. Wenn ich einatme und auch wieder aus dann spüre ich, dass mein Leben ein Geschenk ist und dass in mir das Leben selbst wirkt. als ich noch nicht da war. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? betet ein Mensch im 27. Psalm. Ich muss den Tod nicht fürchten, wenn ich weiß, da ist am Ende nicht Nichts Pfarrerin Helene Lechner, Predigt zu Daniel 12,1 3 6

7 sondern da erwartet mich der Grund, von dem ich komme, durch den ich jetzt lebe, weil ich hoffe, dass da ein Zusammen-Sein sein wird ganz anders und neu in Gottes Ewigkeit. und der mich dann aufnimmt in seine Ewigkeit. Wenn ich weiß, der Mensch, der mir fehlt, ist aufgehoben und bewahrt bei dem, der ihn mit Namen kennt dann muss ich mich um ihn nicht sorgen; dann kann ich vielleicht ein wenig leichter loslassen, was ich halten wollte Das Buch Daniel, in seiner Sehnsucht nach einer Gerechtigkeit Gottes, die eines Tages ausgleichen und recht machen möge, was in dieser Welt unrecht war, hofft darauf, dass Gott am Ende unterscheidet zwischen denen, die ihm treu waren und den sogenannten Gottlosen, die sich in ihrem Leben von Gott abgewendet haben. dann kann ich Abschied nehmen Diesen Wunsch können wir glaube ich, manchmal nachvollziehen, Pfarrerin Helene Lechner, Predigt zu Daniel 12,1 3 7

8 besonders dann, wenn wir uns ohnmächtig fühlen gegenüber Unrecht und Ungerechtigkeit, das Menschen erleiden müssen oder gegenüber Schicksalen, die wir nicht wenden konnten. Der Gedanke, dass es eine Gerechtigkeit geben könnte, die ausgleicht, was jetzt ungerecht und unausgeglichen ist, scheint manches leichter ertragbar zu machen; so denken wir heute, sie richtet richtet gemeint als reparieren. Sie macht heil, was unheil war, zerbrochen, ungerecht oder nicht zu verstehen. Als liebende Gerechtigkeit versöhnt sie barmherzig selbst das, was uns jetzt unversöhnlich erscheint ohne aber darüber hinwegzusehen. mag mir helfen, dem zu begegnen, was jetzt schwierig ist. Vor Gott zu stehen heißt am Ende der Zeit in der Wahrhaftigkeit sein Gottes Gerechtigkeit aber, meint Paulus, rechnet nicht, sondern, da, wo ich ganz so gesehen bin, wie ich bin wo das Helle an mir zu Strahlen beginnt Pfarrerin Helene Lechner, Predigt zu Daniel 12,1 3 8

9 und das Dunkle im Angesicht Gottes erkannt und verwandelt wird. Es ist nicht auszudenken, Wenn wir heute hier sind und an unsere Verstorbenen denken, uns an sie erinnern mit allem, was uns dazu bewegt, was Gott mit den Bruchstücken unseres Lebens anfangen wird, wenn wir sie ihm ganz überlassen meint der Mathematiker, Physiker und Philosoph Blaise Pascal. dann sind wir eingeladen, dass wir nach vorne schauen: dahin, In Christus hat Gott uns gezeigt, dass seine Wege oft ganz anders sind, als wir uns das vorstellen. wo wir sie jetzt glauben, in Gottes Hand aufgehoben und bewahrt; in aller Ruhe beschützt und behütet so, als ob sie zugedeckt in Gottes Erde schlafen würden In dieser Welt bleibt der Tod ein Teil des Lebens; aber, so sagt uns die Botschaft von Ostern, er führt uns nicht in die Verlorenheit oder in das Vergessen sondern in ein Sein bei Gott, das kein Ende kennt. bis zu dem Tag, an dem Gott alles in allem sein wird und sein Reich aufgeht über uns. Amen Pfarrerin Helene Lechner, Predigt zu Daniel 12,1 3 9

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