Hinweise für die Anwendung der Randbedingungen Fall 1-11

Ähnliche Dokumente
Wärmebrücken: Berechnung, Nachweise, häufige Fehler

Bezeichnungen und Symbole bauphysikalischer Größen (Bereich Wärme): Gegenüberstellung alt / neu

erkennen, berechnen, bewerten, optimieren

Änderungen in der Neuen Fassung von DIN V Hinweise zur Anwendung der Temperatur-Korrekturfaktoren F x.

ENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE

Dreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB

ENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Hotel Hotel Restaurant Turracherhof

Hinweise zur Bewertung der Wärmebrücken:

Wärmebrücken-Nachweis. Vortrag von Dipl.-Ing. Ralph Schätzlein Ziegelwerk Schmid, Bönnigheim

Bewertung von Wärmebrücken

Opakes Bauteil: 11 - Bodenplatte

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor

Übersicht Heizlastberechnung DIN deutsches Beiblatt Epsilon Phi. Eta Lambda Theta Rho Psi - 1 -

Energetische Sanierung historisch wertvoller Fenster. Wärmebrückenkatalog. Stiftung zur Förderung der Denkmalpflege

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor

2 Wärmeschutz. 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe Temperatur Rohdichte Wärmemenge, Spezi sche Wärmekapazität

Wie finanzieren? Nehmen wir an, das Eigenkapital ist erschöpft und die Mehrinvestition muss durch einen höheren Hypothekenkredit finanziert werden.

Nachweis der Anforderungen nach Energieeinsparverordnung (EnEV-Endfassung ) - Wohngebäude - VEREINFACHTES VERFAHREN, Periodenbilanz -

WK-Qualitätssicherung für den Neubau und Bestand

Behaglichkeit durch Wärmedämmung. Austrotherm Bauphysik

Wärmebrücken. betrachtet werden. Wärmebrücken kommen zustande weil:

Wärmebrückenberechnung zur Ermittlung der thermischen Kennwerte des Fensterrahmens 'edition 4' mit Verbundverglasung

Workbook Statik Feuerwiderstand Ästhetik Ökologie Schallschutz Raumakustik Wärmeschutz

Infoblatt KfW-Wärmebrückenbewertung

Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k

2 Sockelabschluss mit Sockeldämmung und Tropfkante. 3 Sockelabschluss mit Sockeldämmung flächenbündig

Neubau Kindertagesstätte E+ Weingartenstraße Phoenix See Energiekonzept

Wärmebrückenplaner. BKI Energieplanung. Die Software zur Berechnung und Analyse von Wärmebrücken gemäß EnEV und KfW.

Kriterien und Algorithmen für Zertifizierte Passivhaus Komponenten: Opake Bausysteme Version 2.10_de,

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz

Monolithische Bauweise aus Sicht der Energieberatung

Warme Flächen warme Kante Isolierglas mit thermisch verbessertem Randverbund

Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss

Austrotherm Bauphysik

DER INTERAKTIVE HANDEL IM DACH-RAUM IN ZAHLEN

Auftraggeber: TEHNI S.A. PANTELOS 2o klm Kimmeria - Pigadia Xanthi Greece

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz

Bestimmung der Wärmebrückenwirkung der mechanischen Befestigungselemente für ausgewählte Bemo-Dachkonstruktionen

VERBRENNUNGSLUFTZUFUHR ORIENTIERUNGSHILFE AUSFÜHRUNGSDETAILS

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz

Berechnung der Normheizlast nach DIN EN 12831

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz

Bauphysik. Bauphysik

ENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH

Altbausanierung mit Passivhauskomponenten Bestandsgebäude aus den Nachkriegsjahren. Potentiale bei der Altbausanierung Die Komponenten

Vom Altbau zum Passivhaus

Beispiel 1 "Gebäude ohne mechanische Lüftung" Berechnung nach dem ausführlichen Verfahren

für r hochwertig genutzte Betonkeller

Anhang 1. Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO)

Erbaut im Jahr. Gebäudezone. Rankweil. Katastralgemeinde. KG - Nummer. Einlagezahl. Grundstücksnr. Schöffenstraße 6830 Rankweil ERSTELLT.

Geänderte Anforderungen an Neubauten Wissenswerte Details 1. Gesetzliche Änderungen

Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014/2016

Kurzverfahren zur Abbildung unkonditionierter Zonen

1. Passivhaus- Objektdokumentation

Passivhaus- Objektdokumentation

Benutzerhandbuch Heizlast H7500

Anhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1)

H mm. H mm

Energieberatung und Gebäude-Energieausweise

U-Wert-Grenzwerte bei Neubauten (SIA-Norm 380/1, Ausgabe 2009)

Aussenwärmedämmung: Häuser endlich einpacken

Gebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430)

IMMER EIN GUTES PROFIL. GUTMANN MIRA therm 08 HOLZ-ALUMINIUM-FENSTER UND -TÜREN. Bausysteme

Der neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz

Beispiele zum längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ und Temperaturfaktor f Rsi

Kein Tauwasser (Feuchteschutz)

PAVABOARD Dämmplatten PAVASTEP Unterlagsplatten PAVASELF Dämmschüttung

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Datenerfassung und Auftragserteilung für Energiebedarfsausweise

Anlage zu den Merkblättern

Glatte Extruderschaumplatten, geschäumt mit CO 2. , Zellgas Luft, Kantenausbildung: Gerade Kante (I)

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz

Normung und Kennzeichnung für Dämmstoffe aus EPS-Hartschaum

Anlage zu den Merkblättern

Energetische Sanierung von einschaligen Außenwänden aus Porenbeton nach Energieeinsparverordnung

Leichtbeton-EnEV Rechner Programmbeschreibung

Anforderungen an die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude Magdeburg

Übungen zur Vorlesung. Energiesysteme

KLIMAWANDEL - ENERGIEWENDE - ENERGIEEFFIZIENTE ARCHITEKTUR. Vortrag zur Langen Nacht der Wissenschaften am

Feuchtigkeitsschäden aus technischer Sicht

UNTERSUCHUNGSBERICHT

Vergleich von Software zur Analyse von zweidimensionalen Wärmebrücken

Liste der Technischen FAQ (Version 03/2013)

LaVidaVerde - Berlin Gemeinschaftlich zur Miete im Energieplushaus. LaVidaVerde Planung, Dr. Beetstra + Körholz, planung@lavidaver.

R I C H T L I N I E N für ein Förderprogramm Umwelt und Wirtschaft der Gemeinde Leutenbach

Themenblock 1: Wärmeverluste durch die Hüllflächen (Transmissionswärmeverluste)

Möglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) 0 Tauwasser (kg) 3 Hinterlüftung (30 mm) 4 Flachdachziegel inkl. Lattung (103 mm) Trocknungsdauer:

Die Baureihe von massiven Elementen für den nachhaltigen Wohnungsbau mit Passivhaus-Standard.

Der Bürgerverein Hörnle & Eichgraben begrüßt Sie zur Informationveranstaltung:

Renovierungssystem R 50 I.5. R 50 das neue Fußbodenheizungssystem für die Gebäuderenovation. Die Vorteile: Tragender Untergrund

System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand

!"#$%"&'("&)$*+&,&,--#$)),".*/&01,%.*2!+34*5*6(%-#$)),".*7("*89)(#:%(;$<#$"*!"#$$#%&'''()*+,-+.*"/0(1#&

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz

Risiko Innendämmung. Bauphysikalische Betrachtung

Wärmeschutz der Gebäudehülle. Wärmeschutz der Gebäudehülle

Tel.: O gemischt genutztes Gebäude (für die Wohneinheiten, wenn Anteil mehr als 10%, bitte das

5.2. Wärmebrücken an Sohlplatten und Kellerdecken

Nachweis Energieeinsparung und Wärmeschutz

Transkript:

Hinweise für die Anwendung der Randbedingungen Fall 1-11 Abkürzungsverzeichnis A = Fläche der Außenwand A bf = Fläche der Bodenplatte A D = Fläche des Daches A G = Fläche der Kellerdecke A W = Fläche des s (window) d = Dicke F bf = Temperaturkorrekturfaktor, Bodenplatte () f bf = Temperaturfaktor, Bodenplatte () F G = Temperaturkorrekturfaktor, Kellerdecke zum unbeheizten Keller f G = Temperaturfaktor, Kellerdecke zum unbeheizten Keller F T(A) = Temperaturkorrekturfaktor nach PHPP - Temperaturzone A (Bauteile gegen Außenluft) F T(B) = Temperaturkorrekturfaktor nach PHPP - Temperaturzone B (Bauteile gegen Erdreich und unbeheizte Kellerräume) h W = Höhe oberirdischer Teil der Außenwand PHI = Passivhaus Institut PHPP = Passivhaus Projetierungspaket (als Quelle für die Randbedingung) R si = Wärmeübergangswiderstand, innen R se = Wärmeübergangswiderstand, außen θ e = Außenlufttemperatur θ g = Temperatur Erdreich/ unbeheizter Keller θ i = Innenlufttemperatur Weitere Abkürzungen bei Verwendung DIN 4108 Beiblatt 2 befinden sich in der Norm unter Punkt 7.2 Weitere Randbedingungen Weitere Anschlusssituationen und Berechnungs-Grundfälle als in den Fällen 1-11 abgebildet, befinden sich in DIN 4108 Beiblatt 2 Tabelle 7 (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 1 - Bodenplatte innen gedämmt Randbedingungen nach PHI Protokollband Nr. 27 thermischer Leitwert Fall 1 - L 1 2D + f Rsi für f Rsi hw 12,5 m 5 m 12,5 m Erdreich λ = 2,00 W/(m*K) thermischer Leitwert Fall 2 - L 2 2D Modell wie thermischer Leitwert Fall 1, nur ohne Bauteile der Wand und Bodenplatte Wand R si- = 1/U [m²*k/w] Bodenplatte R si-bf = 1/U bf [m²*k/w] Erdreich λ = 2,00 W/(m*K) (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 1 - Bodenplatte innen gedämmt Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 1 Werte nach PHPP und NICHT nach DIN 4108 Beiblatt 2 berechnet B'/2 = 4 m Erdanschüttung 1 m! Bodenplatte wird im Ψ-Wert- Modell nicht berücksichtigt! θ bf = 2 C (F bf = 0,6) R se = 0 A bf 1 m 1 m 3 m! Modell einschl. Bodenplatte! Erdreich λ = 2,00 W/(m*K) θ g = 10 C R se = 0 (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 2 - Sockel Bodenplatte außen gedämmt Randbedingungen nach PHI Protokollband Nr. 27 thermischer Leitwert Fall 1 - L 1 2D + f Rsi hw für f Rsi 12,5 m 12,5 m 5 m Erdreich λ = 2,00 W/(m*K) thermischer Leitwert Fall 2 - L 2 2D Modell wie thermischer Leitwert Fall 1, nur ohne Bauteile der Wand und Bodenplatte Wand R si- = 1/U [m²*k/w] Bodenplatte R si-bf = 1/U bf [m²*k/w] Erdreich λ = 2,00 W/(m*K) (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 2 - Sockel Bodenplatte außen gedämmt Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 5 Werte nach PHPP und NICHT nach DIN 4108 Beiblatt 2 berechnet B'/2 = 4 m θ bf = 2 C (F bf = 0,6) R se = 0 A bf 1 m 1 m Erdreich λ = 2,00 W/(m*K) 3 m θ g = 10 C R se = 0,00 m²*k/w (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 3 - Keller beheizt Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 8 [Quelle Maßbezug PHPP] A-Keller A l e = 1 m le = 1 m oder oder 3*d Decke l e = 1 m oder 3*d Decke le = 1 m oder (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 4 - Keller unbeheizt von oben gedämmt Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 9 [Quelle Maßbezug PHPP] l e = 1 m oder 3*d Decke le = 1 m oder A A G Kellerdecke θ g = 5 C (F T(B) = 0,5) "None" Kellerwand θ g = 5 C (F T(B) = 0,5) "None" l e = 1 m oder 3*d Decke le = 1 m oder θ g = 10 C (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 5 - Keller unbeheizt von unten gedämmt Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 10 [Quelle Maßbezug PHPP] l e = 1 m oder 3*d Decke le = 1 m oder A A G θ g = 5 C (F T(B) = 0,5) "None" l e = 1 m oder 3*d Decke le = 1 m oder θ g = 10 C (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 6 - Brüstung Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 12 A le = 1 m oder le = 1 m oder Wand (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 7 - Sturz und Leibung Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 13 A le = 1 m oder le = 1 m oder Wand (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 8 - Decke zwischen 2 beheizten Etagen Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 14 l e = 1 m oder 3*d Decke A le = 1 m oder l e = 1 m oder 3*d Decke le = 1 m oder Decke + Wand (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 9 - Sturz Vorbaurollo Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 16 A le = 1 m oder > 10 mm 10 mm Panzerauslassschlitz, dann Berechnung äquivalente Wärmeleitfähigkeit λ eq für Kastenhohlraum, leicht belüftet nach DIN EN ISO 10077-2:2008 - siehe Auswertungsblatt WIEGAND "Äquivalente Wärmeleitfähigkeit λ eq von Hohlräumen" f Rsi - Wert le = 1 m oder Wand > 10 mm > 10 mm siehe, θ e = -5 C, (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 10 - Sturz Aufsatzrollo Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 4 Nr. 65 A le = 1 m oder ARollo [2] leicht belüftet [1] Hohlraum λ eq 10 mm > 10 mm Panzerauslassschlitz, dann Kastenhohlraum umlaufend mit θ e = -10 C, [1] = λ eq äquivalente Wärmeleitfähigkeit leicht belüfteter Hohlraum nach DIN EN ISO 10077-2:2008 - Berechnung siehe Auswertungsblatt WIEGAND "Äquivalente Wärmeleitfähigkeit λ eq von Hohlräumen" [2] = Liegt eine U-Wert des Aufsatzelementes vor, so ist dieser in der U w -Wert-Berechnung des s zu berücksichtigen f Rsi - Wert le = 1 m oder Wand leicht belüftet [1] Hohlraum λ eq 10 mm > 10 mm siehe, θ e = -5 C, (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0

Fall 11 - Dachraum beheizt Randbedingungen nach DIN 4108 Beiblatt 2 - Tabelle 7 Nr. 19 Dach R se = 0,10 m²*k/w A D l e = 1 m oder 3*d Dach A Dach R si = 0,10 m²*k/w Wand + Wand + l e = 1 m oder 3*d Dach Dach + Wand θ e = 20 C θ e = 20 C (C) Wiegand bau, www.passiv-fenster.de, post@wiegand-info.de, Tel. 0 64 52/93 36-0