Förderwettbewerb EnergieForschung.NRW

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Förderwettbewerb EnergieForschung.NRW Innovative Energietechnologien für morgen Gesucht: Die besten Ideen für Simulation, Entwicklung und Anwendung

ETN Profil ETN seit 1991 als Projektträger für NRW aktiv Aufgaben des PT - im Wettbewerb - bei der Projektförderung Wettbewerbe bei ETN 40 gesamt davon 12 bei ETN 8 durchgeführt 2 aktuell 2 ausstehend

Wettbewerbe bei ETN Wettbewerbsdurchführung Aufgaben: Antragsbearbeitung Bewilligung Projektbegleitung Wettbewerbe:

Hintergrund und Einordnung des Wettbewerbs Cluster EnergieForschung.NRW und EnergieRegion.NRW mit anwendungsorientierter Energietechnik sind zwei von 16 NRW-Clustern zur Schaffung eines günstigen Umfeldes zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Erschließung von Wachstumsfeldern Wettbewerbe als zentrales Instrument zur Auswahl von hochwertigen Projekten und zur Vergabe von Fördermitteln Ziel: Steigerung von Transparenz und Qualität Finanzierung aus dem NRW-EU-Ziel 2-Programm Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 2013 (Volumen von ca. 1,3 Mrd. Euro) 22 Wettbewerbe in der 1. Wettbewerbsrunde 2007 2008 18 Wettbewerbe in der 2. Wettbewerbsrunde 2009 1.Quartal 2010 (4 stehen noch aus)

Rückblick auf die 1. Wettbewerbsrunde Häufige Probleme der 1. Runde: unklare Förderbedingungen geringe Beratungsnachfrage Probleme bei der Antragstellung Verbundstruktur unpräzise Zu lange Bearbeitungszeiten bei Förderinteressenten und Bearbeitungsstellen Verbesserungspotenzial: Förderrichtlinie liegt jetzt zu Beginn des Wettbewerbs vor Beachtung der relevanten Förderrichtlinien schon im Skizzenstadium Intensive Nutzung des Beratungsangebots durch ETN Klärung der Zusammenarbeit zwischen den Partnern frühestmöglich Verabredung einer deadline für die Antragsabgabe

Wettbewerb EnergieForschung.NRW Wettbewerbsveröffentlichung am 14. Dezember 2009 Infoveranstaltungen vom 15. Dezember bis 17.Dezember Einreichfrist der Skizzen endet am 18. März 2010, 17:00 Uhr Jurysitzung Mai 2010 Antragsgespräche unmittelbar nach Juryvotum im Juni 2010 Positives Juryvotum verfällt im November 2010, falls dann noch keine bewilligungsreifen Antragsunterlagen vorliegen

Richtlinien und Programme in Nordrhein-Westfalen NRW-EU Ziel 2-Programm 2007-2013 (EFRE) Grundlage: Operationelle Programm Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 2013 (EFRE) Landeshaushaltsordnung für wettbewerbsunschädliche Vorhaben FIT- Richtlinie Gewährung von Zuwendungen für Forschung, Innovation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen De-minimis / Bundesregelung Kleinbeihilfen

NRW Ziel 2-Programm 2007 2013 (EFRE) Geltungsbereich; Budget Stärkung der unternehmerischen Basis Innovation und wissensbasierte Wirtschaft Innovation, Cluster- und Netzwerkförderung in der Wirtschaft Wirtschaftsnahe Technologie und Forschungsinfrastruktur Innovative Dienstleistungen Inter- und intraregionale Kooperationen Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung Hier 50 % der Mittel

Richtlinien und Programme in Nordrhein-Westfalen NRW-EU Ziel 2-Programm 2007-2013 (EFRE) Grundlage: Operationelle Programm Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 2013 (EFRE) Landeshaushaltsordnung für wettbewerbsunschädliche Vorhaben FIT- Richtlinie Gewährung von Zuwendungen für Forschung, Innovation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen De-minimis / Bundesregelung Kleinbeihilfen

Förderung nach LHO EU-Gemeinschaftsrahmen erlaubt den Nationalstaaten die Förderung von F+E wenn: keine Wettbewerbsrelevanz Notifizierte Programme/Richtlinien zur Anwendung kommen (z.b. FIT) De-minimis Nicht wirtschaftlich tätige Hochschulen und Forschungseinrichtungen: Anteilsfinanzierung bis zu 90 %,

Richtlinien und Programme in Nordrhein-Westfalen NRW-EU Ziel 2-Programm 2007-2013 (EFRE) Grundlage: Operationelle Programm Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 2013 (EFRE) Landeshaushaltsordnung für wettbewerbsunschädliche Vorhaben FIT- Richtlinie Gewährung von Zuwendungen für Forschung, Innovation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen De-minimis / Bundesregelung Kleinbeihilfen

FIT-Richtlinie Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Forschung, Innovation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen Gegenstand: Grundlagenforschung, industrielle Forschung und experimentelle Entwicklung, Studien Fördergegenstand: Personalausgaben, Sachausgaben, Investitionen, Fremdleistungen Förderquoten (Auswahl): Grundlagenforschung: 100 % Industrielle Forschung 50 % bis 70 % plus Bonus: 65 % bis 80 % Experimentelle Entwicklung: 25 % bis 45 % plus Bonus: 40 % bis 60 % Hochschulen: Die FIT-Richtlinie gilt für Hochschulen nur für den Fall, in dem sie unternehmerisch tätig sind. Einordnung als Großunternehmen

Richtlinien und Programme in Nordrhein-Westfalen NRW-EU Ziel 2-Programm 2007-2013 (EFRE) Grundlage: Operationelle Programm Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 2013 (EFRE) Landeshaushaltsordnung für wettbewerbsunschädliche Vorhaben FIT- Richtlinie Gewährung von Zuwendungen für Forschung, Innovation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen De-minimis / Bundesregelung Kleinbeihilfen

De-minimis-Beihilfen; Kleinbeihilfen De-minimis-Beihilfen Geringfügigkeitsbeihilfe max. 200 T über 3 Jahre FQ bis zu 100 % Bundesregelung Kleinbeihilfen: bis zu 500 T im Zeitraum 1.1.08 31.12.10 Kumulierungsverbot beider Maßnahmen

Wettbewerb EnergieForschung.NRW 2-stufiges Vorgehen 14.12. 18.3.10 Mai 2010 Nov. 2010 Skizzenstadium Antragsstadium Skizzenanfertigung (12 Wochen) Antrags- Ausarbeitung Beratung Juryverfahren Skizzenaufbereitung Prüfung Bewilligung Wettbewerbsteilnehmer ETN Jury ETN / AST ETN ETN/MIWFT

Wettbewerbsgegenstand Grundvoraussetzung vorrangig Verbundvorhaben F+E-Vorhaben mit deutlichem Forschungscharakter Verwertungsmöglichkeiten keine reine Grundlagenforschung

Wettbewerbsgegenstand Themenschwerpunkte Übergeordnetes Thema: Energieeffizienz Leitthema Simulation in der Energietechnik und Energieökonomie Simulation in Materialentwicklung für Kraftwerkstechnologien, PV, BZ, Batterie Simulation von Energieversorgungssystemen, dezentrale Netzstrukturen, Energieökonomie Be- und Verarbeitungstechnologien von Hochtemperaturmaterialien 700 C-feste Stähle, Ni-Basis Nutzungskonzepte für Hochtemperaturprozesswärme Herstellung von Wasserstoff oder flüssige Kohlenwasserstoffverbindungen Nutzung von Hochtemperaturwärme aus fossilen, nuklearen und solarthermischen Kraftwerken Biologische Erzeugung von Energieträgern Dezentrale Konversion von Biomasse Umwandlung um Transportkosten zu senken, Lagerung verbessern, Energiedichte erhöhen Begleitforschung zu Biogasanlagen Konzepte für Biogasaufbereitung für breite Nutzung in Kombination mit BHKW Wasserstoff aus Biogas, Keine Förderung von Projekten zur Einspeisung von Biogas ins Netz Wild Card

Teilnahmeberechtigt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der gewerblichen Wirtschaft und freie Berufe sonstige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Einrichtungen der technologischen und wissenschaftlichen Infrastruktur, Gemeinschaftseinrichtungen der Wirtschaft und der Arbeitnehmer Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen (nur im Verbund mit Unternehmen)

Teilnahmevoraussetzungen Antragsteller hat Sitz in NRW Vorhaben muss thematisch, zeitlich und finanziell abgrenzbar sein. Vorhaben darf noch nicht begonnen worden sein (Ausnahme Markt- und Mitbewerberanalysen) Vorhaben muss in NRW durchgeführt und hauptsächlich verwertet werden Gesamtfinanzierung muss erkennbar gesichert sein (Eigenbeteiligung) Vorrang für Kooperationsvorhaben Einzelvorhaben nur in Ausnahmefällen förderungsfähig Nachhaltigkeit

Skizzenanforderung Projektskizze muss ein abschließendes fachliches Votum ermöglichen Für Verbundvorhaben ist eine gemeinsame Projektskizze vorzulegen Der Umfang des Wettbewerbsbeitrags darf 12 Seiten nicht überschreiten (A4, 1-seitig, ungeheftet, schwarz-weiß, kopierfähig) Erste Seite enthält Überblick über Projekt und Partner (Bezeichnung, Kurzfassung, Laufzeit, Budget, Kontakt) Gliederungsvorschlag (Zielsetzung, Stand d. Technik, Risiko, Kompetenz, Vorarbeiten, Arbeitspakete) Arbeitsschritte/Arbeitspakete sind für jeden Projektpartner so zu beschreiben, dass eine vorläufige Einordnung als technische Durchführbarkeitsstudie, industrielle Forschung oder experimentelle Entwicklung möglich ist Gesamtausgaben sind für die einzelnen Projektpartner in Personalausgaben, Investitionen/Sachmittel, Reisekosten und Fremdleistungen differenziert abzuschätzen Laufzeit im Regelfall 3 Jahre

Bewertung (1/2) Bewertung erfolgt im Mai 2010 durch eine unabhängige Jury Beitrag zu den grundlegenden Zielen des Ziel 2- Programms - Verbesserung der Innovationsfähigkeit der Unternehmen - Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit - Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen gehen zu 40 % in die Bewertung ein Beitrag zu den Querschnittszielen des Programms - Unterstützung der Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung - Unterstützung der umweltgerechten Entwicklung gehen zu 10 % in die Bewertung ein

Bewertung (2/2) Beitrag zu den spezifischen Zielen des Wettbewerbs - Unterstützung der energiepolitischen Ziele des Landes - Reduktion des Verbrauchs von Energie durch Steigerung der Energieeffizienz - Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung - Erhöhung der Effizienz vor allem in der Verstromung fossiler Energieträger - Stärkung der Wertschöpfungskette des Clusters CEF - Wissens- und Know-how Transfer zum Nutzen der Wirtschaft - Projekte zur Stärkung des energiewirtschaftlichen Profils NRWs gehen zu 50 % in die Bewertung ein

Jury Dr. Jürgen Lenz DVGW Prof. Biermann TU BA Freiberg Dr. Kranzmann BAM, Berlin Prof. Möller Uni Hamburg Prof. Reller Uni Augsburg Prof. Scheffknecht Uni Stuttgart Prof. Steinfeld ETH Zürich Dr. Stucki Paul Scherrer Institut Villingen Prof. Voß Uni Stuttgart

Wettbewerb EnergieForschung.NRW Wettbewerbsveröffentlichung am 14. Dezember 2009 Infoveranstaltungen vom 15. Dezember bis 17.Dezember Einreichfrist der Skizzen endet am 18. März 2010, 17:00 Uhr Jurysitzung Mai 2010 Antragsgespräche unmittelbar nach Juryvotum im Juni 2010 Positives Juryvotum verfällt im November 2010, falls dann noch keine bewilligungsreifen Antragsunterlagen vorliegen

Kontaktdaten Karl-Heinz-Beckurts-Straße 13 52428 Jülich Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit weitere Auskünfte bei: Dr. Bernd Steingrobe Dr. Matthias Dürr 02461 690-601 02461 690-190 B.Steingrobe@fz-juelich.de m.duerr@fz-juelich.de www.fz-juelich.de/etn www.ziel2-nrw.de